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≪ In den Tagen einer Sache von TRPG / winter ≫ ....(Prinzenöl) Es ist die letzte Hälfte von 1990….Ein großer König der Angst kam plötzlich in die TRPG-Industrie herunter….Es gab TRPG-Spielern starken Druck und Ruhe, als ob ich großen König Advent der 1999 Angst vorschlug, daß der berühmter vorausgesagter Nostradamus.Ich hatte Angst und schauderte mit der großen Kühle, die kam und schauderte, und sie näherten sich, appellierte für Wörter von Gott…. In der Welt …Zünden Sie das an! Guten Tag aus irgendeinem Grund.Es ist Prinzenöl.Es wird schon man, das bald vertraut wurde, viel geben.Übrigens scheint es, daß die ehemaligen Studenten dann durch dieses wie für dieses Thema durchkamen; aber ist in den Tagen der Szene des Blutvergießens der TRPG-Geschichte Maximum, eine Sache des TRPG-Winters ; ist eine Geschichte.Ach, ich lebte nicht als ein TRPG-Spieler in der Zeit, und das Kind des Amateurs kommt immer noch mehr alberne Rede eine um einen zu Liste, aber vergibt es bitte. TRPG vor Kapitel 1 Winter Zuerst ist es 1970, daß TRPG für Japan kam.Dann schritt Medien-Fortschritt von TRPG ständig fort, und es wurde bei letzt eine Theaterversion als Tsunogawa Film drifting legend Chris Tania im Fernsehen übertragen.TRPG, der angefangen hat, in der Klasse der Studenten durch Massen Freilassung eines rulebook für Bibliothek populär zu werden.Ich sollte der Popularität hinzugefügt haben, treiben Sie mehr durch die Macht an….In der letzten Hälfte von 1990 passierte der Fall. Das Kapitel 2 Winter -Ankunft! In den Tagen einer Sache des TRPG-Winters über der Zeit.Im allgemeinen wird die Öffnung als die letzte Hälfte von 1990 betrachtet.Andererseits verstehe ich in dieser Zeit das Ende nicht eindeutig.Es wird seit 2000 Beginnen gesagt, auch wenn es in Winter vorbei war, auch wenn ich 2003 es werde, und bei letzt war fähig, hinter sich Sie zu lassen.Außerdem, nach das eine weitere Sicht, die Stimme, die die japanische TRPG-Industrie den Zeiten des Winters noch nicht loswerden kann, scheint auszubrechen.In einer Definition wird es nicht definitiv auf diese Art für die Periode von den Zeiten des Winters entschieden.Auch wenn es in letzt Jahr bei zeigt, daß ist die Zeit, als Shinnyu-Mitglied nicht in der Tat in die Zeiten des Winters unserer Abteilung eingab. Von der letzten Hälfte von 1990, die Anzahl der Veröffentlichungen des TRPG-verwandten Buches-/ Veröffentlichungensabnahmen scharf, und die Bevölkerung, um TRPG damit zu spielen, verfolgt die Pfade, von 1 abzunehmen.Ein TRPG-verwandter Artikel wurde von jeder Medien-Zeitschrift weg gefegt, und ein miserabler Staat, um sich zur Zeitschrift der neuen Generationsmedien-Spezialität (ein Kartenspiel und ein Fernseher-Spiel) zu verändern, der TRPG spezialisierte sich, Zeitschrift wurde Suspendierung von Veröffentlichungsdauer oder TRPG, und davon stattzufinden, setzte fort.Außerdem, die Jugendgeneration, als sie fähig waren, daß um TRPG nur bei einer Buchhandlung zu berühren sich dann TRPG-Ladenkasse berühren konnte, und ich wurde von der Vereinigung (ob sie sagen, Mangel an der Farbe) der Regel mehr ermüdet, und viel TRPG-Spieler scheinen TRPG verlassen zu haben, weil sie zum Kistenthema vom Gegenstand (hauptsächlich, Magian Usu) für Bibliothek umkehrten.Es wird berücksichtigt, daß ein Diagramm die Abnahme davon rief, das. Spielbevölkerung, die eine Übertragung zur nächst Generation nicht machte, hat Enden dagegen gebracht, sich dadurch zu treffen. Ich folge in dem Winter , als Kapitel 3 lang ist Und ich folge in Winter. Die Anzahl der Veröffentlichungen setzte fort, in einem Moment abzunehmen, und die Spielbevölkerung nahm scharf ab, und, außerdem, nur die Sache, daß das Spiel der Standard war, verschwand, und niedrige Qualität wurde es.In dieser Situation scheinen viel TRPG-Spieler ein Gefühl bevorstehender Krise empfunden zu haben, ob ich schlecht bin, aber machen schon. zu Zeit.TRPG wurde nur auf von der Welle der Zeiten geschluckt, und, nein, der kognitive Grad von der Welt wurde, erkennen Sie als nur die Sache, die einen Herbst war, einige Enthusiasten der kleineren Klasse, als es ging. Ein Zeichen des Kapitels 4 Frühling(?) Aber war ich fähig, das Zeichen des Frühlings zu sehen.Wenn 2000 Beginne ein mutiger Ruf der TRPG-Wiederbelebung anfängt, für Übersetzung neuer Publikation dungeon Dragons und der Freilassung des Himmels Luo verschiedene Formen und Wiedergewinnung (auch wenn ich sage, leichte Sache) der Spielbevölkerung zugesagt zu werden, die zu dem gleichen Zeitpunkt träge waren, daß Junichi Inoue neuen Jahrhundertstandard erklärt, der in dem Winter mit Ankündigung das Ende davon ist , ...... und die Wiederbelebung von der Zeitschrift, der Zunahme der Veröffentlichungsnummer.Und ich erlange Macht wieder, und Hitoshi Yasuda der repräsentativen Gruppe SNE führt nur langsam 2003 RPG Wiederbelebungserklärung über einen großen Maßstab auf. Eine Gesellschaft spielte eine Hauptrolle, und R weckte die TRPG-Industrie, und E zog Eine Gruppe SNE und F.Zuerst schwankt R, einige Leute riefen Nachtzauberer der Gesellschaft Ein E F einen lebhaften Cartoon des TRPG-Systemes, und das Phänomen wird gegeben, das einen großen Schock versetzte, wenn ich bis hier späte Jahre eine berühmte Sache für ein Beispiel des Medien-Fortschrittes von TRPG ernenne.Die TRPG-Industrie setzt es dem Beschleunigen wieder und Reichweiten beim Geschenk fort. Es ist ... zu Kapitel 5 und der Zukunft Die TRPG-Industrie setzt das Entwickeln jetzt fort.Sie glauben vielleicht, daß Sie sich in die Welt verändern, wo Sie abhängen, während Sie wenig Forderung sind, weil die Verlagswesengesellschaftsseite dem TRPG-Spieler leicht einen Artikel anbot, und können eine TRPG genannte Sache berühren.Ein Veröffentlichungsfleck, Spielbevölkerungszunahme eindeutig zusammen im Vergleich zu dem Winter und wird in einem Bedingung TRPG sein sehr wieder in der Welt erkannt zu werden, wenn es das Entwickeln fortsetzt, wie es ist.Ich denke so einen Staat, für die TRPG-Industrie sehr vorzuziehen zu sein. Aber sind jetzt vorgeschlagene Daten nicht immer nur gute Daten.Zum Beispiel, daß die Anzahl von Kreisen, die komischen Marktabnahmen Teilnahme vorschlugen, merkwürdigerweise gegeben wird.Die Anzahl der Teilnahmenkreise des komischen Marktes ist ganz weniger als die Zeit des Winters. Es wird nicht dieses trotz eines guten Zeichens geben. In solchen Zeiten, ....., es ist von Flamme von TRPG ein TRPG-Spieler wie wir als wichtig betroffen worden.Ich bin mächtig, und, künftig flattert jedes vielleicht in der Zukunft wie für die ganze TRPG-Industrie, daß wir herrliche Kultur behalten, rief diesen TRPG und und strömt es entlang zu kommenden Altern, wenn ich es habe und es binden kann. Ich glaube noch nicht, daß Winter vollkommen vorbei war, aber.Wie für TRPG wird sogar Anerkennung direkt noch nicht in kleiner Existenz gemacht, der Welt für die Welt.Es ist was für ein Fortschritt, von dem Sie jetzt darauf schaffen, wichtig.TRPG beschleunigt immer noch mehr und glaubt, daß ich Macht ausdehne.Deshalb überdenkt ein TRPG-Spieler diese gegenwärtigen Bedingungen, und wird es nicht wichtig für eine Handlung sein, sich in Verbindung zu setzen? Wenn dieser Satz eine Gelegenheit wäre, über eine ideale Methode von TRPG nachzudenken, bin ich froh.Dann… Ich bin Ruhm der in TRPG! ! #%)?$. O, \ \- O $?(% #!
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ZWEITER AUFZUG Nr. 6 - Szene und Arie Der Vorhang öffnet sich im sechzehnten Ein Saal im Schlosse des Lord von Davenaut. Mitteltür. Eine Seitentür rechts. Ein Fenster links, durch welches eine Berglandschaft sichtbar ist. Rechts und links Tische und Sessel mit hohen Lehnen; die Tische mit schweren. Es ist Tag. ERSTER AUFTRITT Malwina allein Malwina kommt frohbewegt von rechts, geht an das Fenster links und öffnet es. Es zeigt sich die Berglandschaft in Morgenröte, die bald in hellen Tag übergeht. Rezitativ MALWINA Heiter lacht die goldne Frühlingssonne Auf die buntgeschmückte neubelebte Flur. Ach, alles, was ich sehe, ist der Abglanz nur Von meines Herzens nie geahnter Wonne! voll freudigen Gefühls, aber ohne Leidenschaft Die Flur im bunten Festgeschmeide, Der Baum im duft gen Blütenkleide, Der Vögel Chor, der mich umklingt Und jubelnd auf zum Himmel dringt, Ach, alles jauchzt und teilt mein Glück! Heute wogt es in mir auf und nieder, Ja, „heute“ schallt s von aussen wieder! Ja, heut ! heut ! heut ! ja, heut ! ja, heut ! a, heut kehrt der Teure dir zurück! - Hochbeglückt kniet sie nieder und betet mit gefalteten Händen O schwing auch du, mein liebend Herz, Dich dankerglühend himmelwärts Und in dem Lust- und Freudendrang Lall deines Schöpfers Lobgesang. Vater, du im Himmel droben, Du, den alle Welten loben, Vater, du im Himmel droben, Hör auch deines Kindes Stimme! - Sie steht auf und horcht Still! wer naht sich dort der Pforte? Sie tritt ans Fenster links Er sieht herauf, es ist sein Blick! Sie zieht ein Tuch hervor und winkt Er ist s, er ist es! Edgar! Edgar! Er ist s! - Ach, verzeihe mir die Sünde, Wenn aus freudetrunkner Brust Ich zum Dank nicht Worte finde In dem Übermass der Lust. Nichts kann ich fühlen als dies Glück, Es kehrt der Teure mir zurück! - Sie wendet sich mit nach oben gerichteten Blicken nach der MitteO Gott, verzeihe mir die Sünde Wenn aus freudetrunkner Brust Ich zum Dank nicht Worte finde In dem Übermass der Lust. Sie eilt ab durch die Mitte, Aubry entgegen. Edgar Aubry und Malwina kommen zwei Takte vor dem Einsatz in freudiger Hast durch die Mitte ZWEITER AUFTRITT Aubry, Malwina zu seiner Linken Nr. 7 - Duett Beide treten in Umarmung nach vorn MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Du bist s, es ist kein Traum! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! AUBRY Bist du es wirklich? MALWINA Bist du es wirklich? AUBRY Seh ich dich wieder! MALWINA Seh ich dich wieder! AUBRY Freude des Himmels strömt auf mich nieder! MALWINA Freude des Himmels strömt auf mich nieder! BEIDE Bist du es wirklich, seh ich dich wieder! MALWINA Freude des Himmels strömt auf mich nieder! BEIDE Freude des Himmels strömt auf mich nieder! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Du bist s, es ist kein Traum! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! MALWINA Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! Du bist es wirklich? Ist s kein Traum? Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! AUBRY Bist du es wirklich, ist s kein Traum? Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! - Ach, entfernt vom Heimatlande, Stand ich klagend oft und sandte Seufzend sehnsuchtsvolle Blicke Nach des Hochlands Bergen hin. MALWINA Wenn im Hause nichts mehr wachte, Nur der Mond durchs Fenster lachte, räumt ich mich zu dem Geliebten Von des Hochlands Bergen hin. BEIDE Wenn in trüben Dämmerstunden Süsse Wehmut ich empfunden, Träumt ich mich zu der (dem) Geliebten Nach (von) des Hochlands Bergen hin. AUBRY Doch die Zeit ist nun verschwunden, Heiter glänzt der Liebe Glück! BEIDE Denn es führten mich die Stunden Zu der (dem) Teuren ja zurück! MALWINA Doch die Zeit ist nun verschwunden, Heiter glänzt der Liebe Glück! AUBRY Denn es führten mich die Stunden Zu der Teuren ja zurück! BEIDE Denn es führten mich die Stunden Zu der (dem) Teuren ja zurück! MALWINA Zu dir! AUBRY Zu dir! MALWINA Zu dir! AUBRY Ja, zu dir! MALWINA Zu dir! - BEIDE Du bist s, du bist s! Du bist s, du bist s, es ist kein Traum, Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! MALWINA spricht Und schon am frühen Morgen bist du hier? AUBRY Abends spät kam ich in Schellborn an, mein Pferd war so entkräftet, dass es die drei Meilen bis hierher nicht mehr machen konnte, da entschloss ich mich, die Nacht durch zu gehen, um heute der erste zu sein, der dir seinen herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtsfeste mit dem frühesten Morgen darbringt. MALWINA O Edgar, ich bin so froh! Mein Vater spricht seit einiger Zeit mit so viel Achtung von dir. Seit du das für ihn so wichtige Geschäft in London über alle Erwartung glücklich beendet, sieht er in dir nicht mehr den unbedeutenden Jüngling, für den er dich hier immer hielt. Noch vor einigen Tagen sagte er „Schade, dass mir nicht ein solcher Sohn geworden, er würde den Glanz des alten Hauses Davenaut erhalten!“ AUBRY Ach, Malwina, ich sehe darin nur die Sorge um den Glanz seines alten Hauses; nur dass ich mit diesem weitläufig verwandt bin, gibt mir in seinen Augen einigen Wert. Glaube mir, nie wird er mir, dem unbedeutenden Jüngling, die Hand seiner einzigen Tochter geben. MALWINA Nein, ich fürchte nun nichts mehr; ich glaube, er ahnt unsere Liebe und billigt sie. Bedeutungsvoll haftet oft sein Blick auf mir, und er scheint mein Geständnis zu erwarten. Als du ihm die Nachricht sandtest, dass die grossen Besitzungen der Grafschaft Schellborn nun unangefochten sein Eigentum blieben, küsste der sonst so strenge Vater meine Stirn, und gerührt und voll Liebe sprach er zu mir „Dich glücklich zu sehen, meine Tochter, sei jetzt meine einzige Sorge“. AUBRY Ach, nur Rang und Reichtum ist sein Glück, und ich selbst habe die Hindernisse vermehrt, die mich nun auf ewig von dir trennen. MALWINA O trübe nicht durch deinen Zweifel meine frohe Hoffnung. Noch heute, an meinem Geburtstage, wenn mein Vater wie gewöhnlich mir die Gewährung jeder Bitte verspricht, will ich ihm zu Füssen sinken und das Geheimnis unsrer Liebe entdecken. - Still, er kommt! Sir Humphrey, Lord von Davenaut kommt durch die Mitte DRITTER AUFTRITT Aubry rechts. Davenaut in der Mitte. Malwina links MALWINA eilt Davenaut entgegen Vater! Vater! Edgar ist zurück! DAVENAUT Sir Aubry, seid mir herzlich willkommen! Er reicht Aubry die Hand Einen wichtigen Dienst habt Ihr dem Hause Davenaut geleistet. Doch was Ihr tatet, fällt auf Euch selbst zurück. MALWINA für sich Was hör ich! DAVENAUT fortfahrend Denn auch Ihr seid ein Sprosse dieses erlauchten Hauses, und je grösser Glanz und Reichtum des Lords, je mehr Ruhm und Ehre für alle Glieder des Stammes. Doch fühl ich mich Euch sehr verpflichtet, nehmt meinen Dank und Euer Glück sei künftig Eures Vaters Sorge. AUBRY Sir, diese Güte -! Er küsst seine Hand MALWINA O mein Vater! DAVENAUT Meine Tochter! Er umarmt sie feierlich und führt sie etwas nach links hinüber Wohl habe ich oft gemurrt, dass mir kein Sohn geboren, dass der Name Davenaut, seit Jahrhunderten einer der edelsten in Schottland, mit mir aussterben soll. Komm an mein Herz, geliebte Tochter! Der Tag, der dich mir heut vor achtzehn Jahren gab, er wird auch heut durch dich mir einen Sohn geben, wert meines Hauses, deiner Liebe wert. MALWINA Mein Vater! DAVENAUT Ich habe längst bemerkt, was mir dein Mund verschwiegen; besorglich schien dein scheuer Blick mich oft zu fragen, soll ich allein dastehn, wenn mich mein Vater einst verlässt? Erraten hab ich deinen Wunsch, und deiner Bitte komme ich zuvor, ich grüsse dich als Braut. MALWINA O mein Vater, diese Güte Sie wirft sich in seine Arme DAVENAUT nach einer Pause Ihr steht so fern, Sir Aubry? Nehmt Ihr nicht teil an unserer Freude? AUBRY eilt freudig zu Davenaut O Gott! Wär s möglich? Dürft ich hoffen? DAUVENAUT Glaubt Ihr, ich wolle Euer Schuldner bleiben? Zwar seit Ihr meinem Hause nur fern anverwandt, doch Ihr seid ihm verwandt, dieses genügt mir, und ich versprach, für Euer Glück zu sorgen. Edelmut ist die angeerbte Tugend jedes hochländischen Edelmanns und der Name meines Schwiegersohns, er sei Euch Bürge, dass er stets in meinem Geiste handeln wird Es ist der Graf von Marsden! Aubry und Malwina treten entsetzt von Davenaut zurück Nr. 8 - Terzett MALWINA ausser sich Wie? Mein Vater! AUBRY beiseite Weh, verloren! DAVENAUT Ja, es ist der Graf von Marsden. MALWINA Wie? Mein Vater! AUBRY beiseite Weh, verloren! DAVENAUT Ja, ja, es ist der Graf von Marsden, Den ich mir zum Sohn, zum Sohn erkoren. MALWINA Wie, wer ist s? AUBRY Wie, wer ist s? MALWINA Der Graf von Marsden? AUBRY Der Graf von Marsden? AUBRY UND MALWINA Der Graf von Marsden? DAVENAUT Ja, ja, es ist der Graf von Marsden, Den ich mir zum Sohn erkoren! für sich Ha, die Wahl scheint sie zu freuen! MALWINA Wie, mein Vater! Wie, wer ist s? AUBRY Weh, verloren! Weh, verloren! Weh, verloren! AUBRY UND MALWINA beiseite Ach, mein Glück war nur ein Traum, Musst er mich so schnell verlassen? Weh, dies Unglück ganz zu fassen, Hat mein armes Herz nicht Raum! DAVENAUT für sich Ha, die Wahl scheint sie zu freun! laut Ja, er ist an Rang und Adel, Wie durch Sitten ohne Tadel, Wert ein Davenaut zu sein! - MALWINA knieend Sieh mich hier zu deinen Füssen; Vater, kannst du mir verzeihn? Vater, ach, dem Grafen Marsden Kann ich nimmer Gattin sein! DAVENAUT Wie, was hör ich? Ha, ist s möglich! MALWINA Dieses Herz - DAVENAUT Wie? MALWINA Hat schon gewählt. DAVENAUT Ha! Ist s möglich! MALWINA Ach, ich fühl s, ich hab gefehlt, Dass ich s dir bis jetzt verschwiegen. DAVENAUT Wer ist der Verwegne? Sprich! AUBRY knieend Sieh ihn hier im Staube liegen! DAVENAUT Ha, vor Zorn kaum halt ich mich! Wie, Verworfner! dürft Ihrs wagen, Dies ins Antlitz mir zu sagen? AUBRY flehend Ach, seit meiner Kindheit Tagen Hat dies Herz für sie geschlagen, Eure Tochter zu beglücken Soll mein einzig Streben sein! DAVENAUT Fort, ihr fleht vergebens, fort! - Mir ins Antlitz dies zu sagen! - Ha, Verwegner, dürft Ihr s wagen? - Ha, vor Zorn kaum halt ich mich! Wie, Verwegne, dürft ihr s wagen, Dies ins Antlitz mir zu sagen! Fort! MALWINA flehend Ach, seit meiner Kindheit Tagen Hat dies Herz für ihn geschlagen, Habe Mitleid, deine Tochter Kann mit ihm nur glücklich sein! DAVENAUT Ihr fleht vergebens! MALWINA Vater! DAVENAUT Fort, ihr fleht vergebens - Denn der Graf, er hat mein Wort! AUBRY Habt Mitleid! MALWINA O Vater! DAVENAUT Und noch niemals ward gebrochen, Was ein Davenaut versprochen! MALWINA O mein Vater - habe Mitleid! Habe Mitleid, deine Tochter Kann mit ihm nur glücklich sein! Aubry und Malwina erheben sich MALWINA für sich Ach! Sein Zorn raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich der Verzweiflung hin. AUBRY für sich Nimmer wird es mir gelingen, Seinen Hochmut zu bezwingen - Wehe mir! Sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin. DAVENAUT für sich Nein, des Vaterherzens Schwächen Dürfen meinen Stolz nicht brechen; Dieses Herz erfülle ganz Meines Hauses Ruhm und Glanz! AUBRY für sich Nimmer wird es mir gelingen, Seinen Hochmut zu bezwingen! Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin! Ach, sein Stolz raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin! Er steht abgewendet rechts DAVENAUT für sich Nein, des Vaterherzens Schwächen Dürfen meinen Stolz nicht brechen; Dieses Herz erfülle ganz Meines Hauses Ruhm und Glanz! MALWINA für sich Ach, sein Zorn raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich der Verzweiflung hin! Sie wankt zu einem Sessel links und nimmt dort Platz. Trompetenruf ausserhalb. Der Diener George Dibdin kommt durch die Mitte VIERTER AUFTRITT Die Vorigen. George zwischen Aubry und Davenaut GEORGE meldend Gnäd ger Herr, der Graf von Marsden Ritt soeben durch das Tor, Und des Dorfes muntre Jugend Naht vereint im heitern Chor, Eure Tochter zu begrüssen Heut an ihrem Wiegenfeste. DAVENAUT Führe denn die muntern Gäste In den Saal zu meiner Tochter. Er geht ab nach rechts. George öffnet die Mitteltür, winkt hinaus und geht dann durch die Mitte ab Nr. 9 - Finale Der Chor der Landleute tritt paarweise mit dem Beginn des Allegretto giocoso rasch durch die Mitte ein und stellt sich rechts auf. Das Ballett folgt und nimmt vor den Landleuten Aufstellung. Alle sind mit Blumen geschmückt und tragen Kränze und Sträusse in den Händen. Zwölf Jäger kommen während des Chores mit Fahnen und grünen Zweigen an den Armbrüsten, George an ihrer Spitze, und nehmen vor der Mitteltür Aufstellung. FÜNFTER AUFTRITT Aubry rechts. Malwina auf dem Sessel links. Die Landleute und das Ballett auf der rechten Seite. George mit den zwölf Jägern vor der Mitteltür Chor und Ballett ALLE LANDLEUTE zu Malwina gewendet Blumen und Blüten im Zephirgekose, Lieblich entfaltet dem schmeichelnden West, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest. Blumen und Blüten im Zephirgekose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest! VIER PAAR LANDLEUTE treten vor und ziehen an Malwina vorbei, in die alte Stellung zurück Möchte die Zukunft die heitersten Lose, Rosen gleich dir auf den Lebenspfad streun, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wie wir heut Blumen und Blüten dir weihn. Das Ballett nimmt die Kränze und Sträusse ab und legt sie auf den Tisch links neben Malwina ALLE JÄGER UND LANDLEUTE Möchte die Zukunft die heitersten Lose, Rosen gleich dir auf den Lebenspfad streun, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wie wir heut Blumen und Blüten dir weihn! VIER PAAR LANDLEUTE Wie nach verderblichem Wettergetose Lächelt die Rose mit freundlichem Blick, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wende sich jede Gefahr dir zum Glück. Blumen und Blüten im Zephirgekose, Lieblich entfaltet dem schmeichelnden West, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest. Blumen und Blüten im Zephirgekose Winden wir dir zu dem heutigen Fest! Die Seitentür rechts öffnet sich GEORGE nach rechts weisend Seht, dort naht der Schwiegersohn An der Hand des alten Herrn, dringender zu den Landleuten Stimmt an das Lied, ihr wisst ja schon, Das der Alte hört so gern! ärgerlich Stimmt an das Lied, ihr wisst ja schon. Das der Alte hört so gern! Nun stimmt an das Lied! Nun, ihr wisst ja schon! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE frisch und munter Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt; Was fest wie unsre Berge steht, Was mit der Welt nur untergeht, Was an Glanze der Krone nicht weichet, Was der Sonne gleich pranget und leuchtet, Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt, Heil, Heil, Heil, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil, Heil, Heil, Heil jedem, der mit ihm verwandt. - Sir Humphrey, Lord von Davenaut kommt bei dem Trompeteneinsatz mit Lord Ruthwen von rechts. Zwei Diener folgen und bleiben am Eingang stehen. Das Ballett ist bis zum Eingang zurückgetreten SECHSTER AUFTRITT Aubry abgewendet rechts. Ruthwen und Davenaut in der Mitte. Malwina am Tisch links. Die Landleute rechts zurückstehend. Die Jäger mit George vor der Mitteltür. Das Ballett vor den Jägern. Die beiden Diener an der Tür rechts Malwina erhebt sich CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE schwenkt die Fahnen und Hüte Heil! - Heil! - Heil! - Heil, Heil jedem, der mit ihm verwandt! Sie bilden einen grossen Halbkreis DAVENAUT Hier, Malwina, ist der Mann, Den ich deiner wert erachte, Wert des Hauses Davenaut. RUTHWEN geht an Davenaut vorüber zu Malwina Eure Wahl zwar macht mich froh, Doch beglückt wär ich nur dann, Wenn Myladys Aug mir freundlich lachte. MALWINA schüchtern, ohne ihn anzusehen Werter Sir! sie sieht ihn an Ha! - Wehe mir! Sie wankt und sinkt wie tödlich getroffen zusammen. Die nahestehenden Mädchen stützen sie und beschäftigen sich um sie AUBRY sich wendend und jetzt erst Ruthwen ansehend, für sich Gott, wen seh ich! Ruthwen tritt an Davenaut vorüber, zu ihm DAVENAUT für sich, zu Malwina gewendet Unbegreiflich! AUBRY Seh ich recht - du bist - Lord Ruthwen! RUTHWEN ruhig Nein, Sir! Ruthwen ist mein Bruder, Der auf Reisen schon seit Jahren Auf dem festen Lande ist. Lieb ist mir es, zu erfahren, Was Ihr etwa von ihm wisst. AUBRY verwirrt Was ich weiss? - Er war ja heut - RUTHWEN ihn durch seinen Blick beeinflussend Nun? AUBRY noch verwirrter Wehe! - Nein, Sir - ich weiss nichts - Täuschend ist die Ähnlichkeit Seines - Euren Angesichts. für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Diese Ähnlichkeit des Bruders, Das bedeutet nimmer Heil. RUTHWEN für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Ha, den Träumer hier zu finden, Das bedeutet nimmer Heil. DAVENAUT für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Seinen Stolz so zu beleid gen, Das bedeutet nimmer Heil. MALWINA für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Dass mein Innres vor ihm bebet, Das bedeutet nimmer Heil. Sie steht regungslos CHOR unter sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick ihr durch die Seele, Dass ihr Innres vor ihm bebet, Das bedeutet nimmer Heil. DAVENAUT Nun, Malwina, ist das Sitte? Weisst du deinen Bräutigam Freundlicher nicht zu empfangen? Er geht nach hinten, spricht, Befehle gebend, mit George und den Dienern und unterhält sich mit den Landleuten. Malwina erhebt sich mühsam und wendet sich zu Ruthwen RUTHWEN zu Davenaut Lasst sie, werter Sir, ich bitte. MALWINA zu Ruthwen, beklommen Sir, ich weiss nicht, wie es kam, Dass ein grausend seltsam Bangen - RUTHWEN unterbrechend Schöne Lady, o verzeiht! Wie die junge Rose lacht, Die am Wege einsam blüht, Hat im innersten Gemüt Euer Anblick mich erfreut; Hoffen will ich, dass die Zeit Euch mein armes Angesicht Wenigstens erträglich macht. Er spricht leise mit Malwina AUBRY der Ruthwen nicht aus den Augen gelassen hat, für sich Nein, mein Auge täuscht mich nicht, Wie er lacht und wie er spricht, Alles zeigt es deutlich mir, Ruthwen ist es, der Vampyr! Er tritt zu Ruthwen und berührt ihn leicht; laut. Sir, zwei Worte nur, ich bitte! Er geht mit einigen Schritten nach rechts. Ruthwen folgt ihm nach dort. Davenaut ist inzwischen, Malwina zur Linken, nach vorn gekommen. Malwina wendet sich unter flehenden Gebärden zu ihm und bittet ihn mit leisen Worten, das Unglück von ihr abzuwenden AUBRY leise und bestimmt zu Ruthwen Entsetzlicher, ich habe dich erkannt! Hier auch die Narb an deiner Hand! Unglücksel ger, darfst du es wagen, Zu ihr die Augen aufzuschlagen, Grauses Scheusal der Natur! RUTHWEN leise und energisch Still! Gedenk an deinen Schwur! Davenaut hat sich inzwischen wieder, Befehle erteilend, nach hinten zu George gewendet und tritt nun zwischen Ruthwen und Malwina vor. Malwina stützt sich auf die Lehne des Sessels zu ihrer Linken DAVENAUT Der Priester ist bestellt, geladen sind die Gäste, Bereitet alles nun zum frohen Hochzeitsfeste, Denn ehe noch die Mitternacht entschwunden, Bist du auf ewig mit ihm verbunden. MALWINA ausser sich Ach, mein Vater! AUBRY leise zu Ruthwen Ich beschwöre Euch! MALWINA Ach, diese Eile, gönnt mir Frist, Wen ge Tage bitt ich! DAVENAUT Schweig ! AUBRY laut zu Davenaut Sir, verschiebt s bis morgen nur! DAVENAUT Nein, unmöglich! MALWINA Ach, mein Vater! Sie wankt zurück in den Sessel AUBRY entschlossen auf Davenaut zutretend Nun, so wisst - RUTHWEN ihn mit einer kraftvollen Gebärde zurückhaltend, leise Still! gedenk an deinen Schwur! DAVENAUT Heute noch, ich gab mein Wort, Morgen muss der Graf schon fort! Zum Gesandten, wie bekannt, Nach Madrid ist er ernannt, Seine Zeit gebeut zu eilen. AUBRY Lasst ihn nur bis morgen weilen. Sir, seid nicht so fest gesinnt. Ach, verschiebt s bis morgen nur, Und Ihr rettet Euer Kind! Davenaut macht, indem er sich nach Malwina wendet, eine abwehrende Bewegung. Aubry will wie vorher wieder auf ihn zu. Ruthwen hält ihn wiederholt zurück. Davenaut spricht mit Malwina RUTHWEN Still! gedenk an deinen Schwur! AUBRY wankt nach rechts, für sich Ha, kaum halt ich mich vor Wut! Doch mein Schwur hält mich gefangen. Weh mir, seine blassen Wangen Lechzen schon nach ihrem Blut. Stimmen der Hölle, die mich umklingen, Höhnen mir zu die Tat muss gelingen. RUTHWEN für sich Lachen kann ich seiner Wut, Denn sein Schwur hält ihn gefangen. Mägdlein mit den Rosenwangen, Bald ist mein dein süsses Blut. Stimmen der Geister, die mich umklingen, Jubeln mir zu die Tat muss gelingen. MALWINA erhebt sich, beiseite Freudig bin ich mir bewusst, Dass so lang dies Herz wird schlagen, Nimmer ich ihm werd entsagen; Dies Gefühl hebt meine Brust! DAVENAUT für sich Freudig bin ich mir bewusst, Dass das Band, das ich geschlungen, Meinem Hause Ruhm errungen; Dies Gefühl hebt meine Brust! RUTHWEN für sich Freudig bin ich mir bewusst, Ehe noch die Frist verronnen, Ist dies Opfer mir gewonnen; Dies Gefühl hebt meine Brust! MALWINA für sich Freudig bin ich mir bewusst, Dass so lang dies Herz wird schlagen, Nimmer ich ihm werd entsagen; Dies Gefühl hebt meine Brust! AUBRY für sich Freudig bin ich mir bewusst, Eh nicht meine Kräfte schwinden, Wird er nicht sein Opfer finden; Dies Gefühl hebt meine Brust! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE im Halbkreis Wie nach verderblichem Wettergetose Lächelt die Rose mit freundlichem Blick, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wende sich jede Gefahr dir zum Glück! DAVENAUT zu den Jägern und Landleuten zurücktretend Zum Feste lad ich euch alle ein, Jubeln soll alles und fröhlich sein! Die Jäger und Landleute danken jubelnd durch Verbeugungen DAVENAUT sehr wichtig vortretend Denn heute noch, ich schwör es laut, Führt Marsden zum Altar die Braut. Der ganzen Herrschaft mögt ihr verkünden, Dass Marsden sich und Davenaut verbinden. CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE freudig etwas vortretend Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt! AUBRY, RUTHWEN, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Furchtbar eilend drängt die Zeit Und vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern. CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE freudig Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Wer der eignen Kraft vertraut, Wer der Hölle Macht geschaut, Nichts kann ihn erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil dem Hause Davenaut, Jedem, der mit ihm verwandt! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Mögen sich die Wolken türmen, Mag es brausen, mag es stürmen, Nichts soll mich erschüttern! Furchtbar eilend drängt die Zeit, Und vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern! Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Mögen sich die Wolken türmen, Mag es brausen, mag es stürmen, Finstre Nacht die Zukunft decken, Höhnend uns das Schicksal necken, Wer der Hölle Macht geschaut, Ist mit Grausen schon vertraut, Ihn kann nichts erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil! Heil! - Heil! Heil dem Hause Davenaut! Heil jedem, der mit ihm verwandt! Auf, singet laut, singet laut, jubelt froh! Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Wer auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern, Wenn es blitzet, wenn es kracht, Sieht er nur des Himmels Macht, Lachet bei Gewittern. Wer auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! Bei des Unglücks grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, In der Elemente Toben Hebt er seinen Blick nach oben, Wenn es blitzet, wenn es kracht, Sieht er nur des Himmels Macht! RUTHWEN für sich Bei des Unheils grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, Grinsend blicket er nach oben! Wenn es blitzet, wenn es kracht, Freut er sich des Bösen Macht! Bei des Unglücks grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, Grinsend blicket er nach oben In der Elemente Toben! Wenn es blitzet, wenn es kracht, Freut er sich des Bösen Macht! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt! Heil! Heil! Heil! Heil! - Heil! - Heil! - Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! Heil, Heil dem Hause Davenaut! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Ach, vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern! Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Wer der Hölle Macht geschaut, Ist mit Grausen schon vertraut, Nichts kann ihn erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE die Fahnen und Hüte schwenkend Heil! Heil! - jedem, der mit ihm verwandt! Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! Heil, Heil dem Hause Davenaut! Heil, Heil! - Heil, Heil! - Heil dem Hause Davenaut! Das Ballett bildet Spalier bis zur Mitteltür. Die Dienerschaft geht voraus. Davenaut reicht Malwina die Hand zum Abgehen. Ruthwen bannt Aubry durch seinen Blick, ihn dadurch von weiteren Schritten abhaltend. Malwina sinkt ohnmächtig nieder. Allgemeine Bestürzung ZWEITER AUFZUG Nr. 6 - Szene und Arie Der Vorhang öffnet sich im sechzehnten Ein Saal im Schlosse des Lord von Davenaut. Mitteltür. Eine Seitentür rechts. Ein Fenster links, durch welches eine Berglandschaft sichtbar ist. Rechts und links Tische und Sessel mit hohen Lehnen; die Tische mit schweren. Es ist Tag. ERSTER AUFTRITT Malwina allein Malwina kommt frohbewegt von rechts, geht an das Fenster links und öffnet es. Es zeigt sich die Berglandschaft in Morgenröte, die bald in hellen Tag übergeht. Rezitativ MALWINA Heiter lacht die goldne Frühlingssonne Auf die buntgeschmückte neubelebte Flur. Ach, alles, was ich sehe, ist der Abglanz nur Von meines Herzens nie geahnter Wonne! voll freudigen Gefühls, aber ohne Leidenschaft Die Flur im bunten Festgeschmeide, Der Baum im duft gen Blütenkleide, Der Vögel Chor, der mich umklingt Und jubelnd auf zum Himmel dringt, Ach, alles jauchzt und teilt mein Glück! Heute wogt es in mir auf und nieder, Ja, „heute“ schallt s von aussen wieder! Ja, heut ! heut ! heut ! ja, heut ! ja, heut ! a, heut kehrt der Teure dir zurück! - Hochbeglückt kniet sie nieder und betet mit gefalteten Händen O schwing auch du, mein liebend Herz, Dich dankerglühend himmelwärts Und in dem Lust- und Freudendrang Lall deines Schöpfers Lobgesang. Vater, du im Himmel droben, Du, den alle Welten loben, Vater, du im Himmel droben, Hör auch deines Kindes Stimme! - Sie steht auf und horcht Still! wer naht sich dort der Pforte? Sie tritt ans Fenster links Er sieht herauf, es ist sein Blick! Sie zieht ein Tuch hervor und winkt Er ist s, er ist es! Edgar! Edgar! Er ist s! - Ach, verzeihe mir die Sünde, Wenn aus freudetrunkner Brust Ich zum Dank nicht Worte finde In dem Übermass der Lust. Nichts kann ich fühlen als dies Glück, Es kehrt der Teure mir zurück! - Sie wendet sich mit nach oben gerichteten Blicken nach der MitteO Gott, verzeihe mir die Sünde Wenn aus freudetrunkner Brust Ich zum Dank nicht Worte finde In dem Übermass der Lust. Sie eilt ab durch die Mitte, Aubry entgegen. Edgar Aubry und Malwina kommen zwei Takte vor dem Einsatz in freudiger Hast durch die Mitte ZWEITER AUFTRITT Aubry, Malwina zu seiner Linken Nr. 7 - Duett Beide treten in Umarmung nach vorn MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Du bist s, es ist kein Traum! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! AUBRY Bist du es wirklich? MALWINA Bist du es wirklich? AUBRY Seh ich dich wieder! MALWINA Seh ich dich wieder! AUBRY Freude des Himmels strömt auf mich nieder! MALWINA Freude des Himmels strömt auf mich nieder! BEIDE Bist du es wirklich, seh ich dich wieder! MALWINA Freude des Himmels strömt auf mich nieder! BEIDE Freude des Himmels strömt auf mich nieder! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Du bist s, es ist kein Traum! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! MALWINA Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! Du bist es wirklich? Ist s kein Traum? Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! AUBRY Bist du es wirklich, ist s kein Traum? Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! - Ach, entfernt vom Heimatlande, Stand ich klagend oft und sandte Seufzend sehnsuchtsvolle Blicke Nach des Hochlands Bergen hin. MALWINA Wenn im Hause nichts mehr wachte, Nur der Mond durchs Fenster lachte, räumt ich mich zu dem Geliebten Von des Hochlands Bergen hin. BEIDE Wenn in trüben Dämmerstunden Süsse Wehmut ich empfunden, Träumt ich mich zu der (dem) Geliebten Nach (von) des Hochlands Bergen hin. AUBRY Doch die Zeit ist nun verschwunden, Heiter glänzt der Liebe Glück! BEIDE Denn es führten mich die Stunden Zu der (dem) Teuren ja zurück! MALWINA Doch die Zeit ist nun verschwunden, Heiter glänzt der Liebe Glück! AUBRY Denn es führten mich die Stunden Zu der Teuren ja zurück! BEIDE Denn es führten mich die Stunden Zu der (dem) Teuren ja zurück! MALWINA Zu dir! AUBRY Zu dir! MALWINA Zu dir! AUBRY Ja, zu dir! MALWINA Zu dir! - BEIDE Du bist s, du bist s! Du bist s, du bist s, es ist kein Traum, Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! MALWINA spricht Und schon am frühen Morgen bist du hier? AUBRY Abends spät kam ich in Schellborn an, mein Pferd war so entkräftet, dass es die drei Meilen bis hierher nicht mehr machen konnte, da entschloss ich mich, die Nacht durch zu gehen, um heute der erste zu sein, der dir seinen herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtsfeste mit dem frühesten Morgen darbringt. MALWINA O Edgar, ich bin so froh! Mein Vater spricht seit einiger Zeit mit so viel Achtung von dir. Seit du das für ihn so wichtige Geschäft in London über alle Erwartung glücklich beendet, sieht er in dir nicht mehr den unbedeutenden Jüngling, für den er dich hier immer hielt. Noch vor einigen Tagen sagte er „Schade, dass mir nicht ein solcher Sohn geworden, er würde den Glanz des alten Hauses Davenaut erhalten!“ AUBRY Ach, Malwina, ich sehe darin nur die Sorge um den Glanz seines alten Hauses; nur dass ich mit diesem weitläufig verwandt bin, gibt mir in seinen Augen einigen Wert. Glaube mir, nie wird er mir, dem unbedeutenden Jüngling, die Hand seiner einzigen Tochter geben. MALWINA Nein, ich fürchte nun nichts mehr; ich glaube, er ahnt unsere Liebe und billigt sie. Bedeutungsvoll haftet oft sein Blick auf mir, und er scheint mein Geständnis zu erwarten. Als du ihm die Nachricht sandtest, dass die grossen Besitzungen der Grafschaft Schellborn nun unangefochten sein Eigentum blieben, küsste der sonst so strenge Vater meine Stirn, und gerührt und voll Liebe sprach er zu mir „Dich glücklich zu sehen, meine Tochter, sei jetzt meine einzige Sorge“. AUBRY Ach, nur Rang und Reichtum ist sein Glück, und ich selbst habe die Hindernisse vermehrt, die mich nun auf ewig von dir trennen. MALWINA O trübe nicht durch deinen Zweifel meine frohe Hoffnung. Noch heute, an meinem Geburtstage, wenn mein Vater wie gewöhnlich mir die Gewährung jeder Bitte verspricht, will ich ihm zu Füssen sinken und das Geheimnis unsrer Liebe entdecken. - Still, er kommt! Sir Humphrey, Lord von Davenaut kommt durch die Mitte DRITTER AUFTRITT Aubry rechts. Davenaut in der Mitte. Malwina links MALWINA eilt Davenaut entgegen Vater! Vater! Edgar ist zurück! DAVENAUT Sir Aubry, seid mir herzlich willkommen! Er reicht Aubry die Hand Einen wichtigen Dienst habt Ihr dem Hause Davenaut geleistet. Doch was Ihr tatet, fällt auf Euch selbst zurück. MALWINA für sich Was hör ich! DAVENAUT fortfahrend Denn auch Ihr seid ein Sprosse dieses erlauchten Hauses, und je grösser Glanz und Reichtum des Lords, je mehr Ruhm und Ehre für alle Glieder des Stammes. Doch fühl ich mich Euch sehr verpflichtet, nehmt meinen Dank und Euer Glück sei künftig Eures Vaters Sorge. AUBRY Sir, diese Güte -! Er küsst seine Hand MALWINA O mein Vater! DAVENAUT Meine Tochter! Er umarmt sie feierlich und führt sie etwas nach links hinüber Wohl habe ich oft gemurrt, dass mir kein Sohn geboren, dass der Name Davenaut, seit Jahrhunderten einer der edelsten in Schottland, mit mir aussterben soll. Komm an mein Herz, geliebte Tochter! Der Tag, der dich mir heut vor achtzehn Jahren gab, er wird auch heut durch dich mir einen Sohn geben, wert meines Hauses, deiner Liebe wert. MALWINA Mein Vater! DAVENAUT Ich habe längst bemerkt, was mir dein Mund verschwiegen; besorglich schien dein scheuer Blick mich oft zu fragen, soll ich allein dastehn, wenn mich mein Vater einst verlässt? Erraten hab ich deinen Wunsch, und deiner Bitte komme ich zuvor, ich grüsse dich als Braut. MALWINA O mein Vater, diese Güte Sie wirft sich in seine Arme DAVENAUT nach einer Pause Ihr steht so fern, Sir Aubry? Nehmt Ihr nicht teil an unserer Freude? AUBRY eilt freudig zu Davenaut O Gott! Wär s möglich? Dürft ich hoffen? DAUVENAUT Glaubt Ihr, ich wolle Euer Schuldner bleiben? Zwar seit Ihr meinem Hause nur fern anverwandt, doch Ihr seid ihm verwandt, dieses genügt mir, und ich versprach, für Euer Glück zu sorgen. Edelmut ist die angeerbte Tugend jedes hochländischen Edelmanns und der Name meines Schwiegersohns, er sei Euch Bürge, dass er stets in meinem Geiste handeln wird Es ist der Graf von Marsden! Aubry und Malwina treten entsetzt von Davenaut zurück Nr. 8 - Terzett MALWINA ausser sich Wie? Mein Vater! AUBRY beiseite Weh, verloren! DAVENAUT Ja, es ist der Graf von Marsden. MALWINA Wie? Mein Vater! AUBRY beiseite Weh, verloren! DAVENAUT Ja, ja, es ist der Graf von Marsden, Den ich mir zum Sohn, zum Sohn erkoren. MALWINA Wie, wer ist s? AUBRY Wie, wer ist s? MALWINA Der Graf von Marsden? AUBRY Der Graf von Marsden? AUBRY UND MALWINA Der Graf von Marsden? DAVENAUT Ja, ja, es ist der Graf von Marsden, Den ich mir zum Sohn erkoren! für sich Ha, die Wahl scheint sie zu freuen! MALWINA Wie, mein Vater! Wie, wer ist s? AUBRY Weh, verloren! Weh, verloren! Weh, verloren! AUBRY UND MALWINA beiseite Ach, mein Glück war nur ein Traum, Musst er mich so schnell verlassen? Weh, dies Unglück ganz zu fassen, Hat mein armes Herz nicht Raum! DAVENAUT für sich Ha, die Wahl scheint sie zu freun! laut Ja, er ist an Rang und Adel, Wie durch Sitten ohne Tadel, Wert ein Davenaut zu sein! - MALWINA knieend Sieh mich hier zu deinen Füssen; Vater, kannst du mir verzeihn? Vater, ach, dem Grafen Marsden Kann ich nimmer Gattin sein! DAVENAUT Wie, was hör ich? Ha, ist s möglich! MALWINA Dieses Herz - DAVENAUT Wie? MALWINA Hat schon gewählt. DAVENAUT Ha! Ist s möglich! MALWINA Ach, ich fühl s, ich hab gefehlt, Dass ich s dir bis jetzt verschwiegen. DAVENAUT Wer ist der Verwegne? Sprich! AUBRY knieend Sieh ihn hier im Staube liegen! DAVENAUT Ha, vor Zorn kaum halt ich mich! Wie, Verworfner! dürft Ihrs wagen, Dies ins Antlitz mir zu sagen? AUBRY flehend Ach, seit meiner Kindheit Tagen Hat dies Herz für sie geschlagen, Eure Tochter zu beglücken Soll mein einzig Streben sein! DAVENAUT Fort, ihr fleht vergebens, fort! - Mir ins Antlitz dies zu sagen! - Ha, Verwegner, dürft Ihr s wagen? - Ha, vor Zorn kaum halt ich mich! Wie, Verwegne, dürft ihr s wagen, Dies ins Antlitz mir zu sagen! Fort! MALWINA flehend Ach, seit meiner Kindheit Tagen Hat dies Herz für ihn geschlagen, Habe Mitleid, deine Tochter Kann mit ihm nur glücklich sein! DAVENAUT Ihr fleht vergebens! MALWINA Vater! DAVENAUT Fort, ihr fleht vergebens - Denn der Graf, er hat mein Wort! AUBRY Habt Mitleid! MALWINA O Vater! DAVENAUT Und noch niemals ward gebrochen, Was ein Davenaut versprochen! MALWINA O mein Vater - habe Mitleid! Habe Mitleid, deine Tochter Kann mit ihm nur glücklich sein! Aubry und Malwina erheben sich MALWINA für sich Ach! Sein Zorn raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich der Verzweiflung hin. AUBRY für sich Nimmer wird es mir gelingen, Seinen Hochmut zu bezwingen - Wehe mir! Sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin. DAVENAUT für sich Nein, des Vaterherzens Schwächen Dürfen meinen Stolz nicht brechen; Dieses Herz erfülle ganz Meines Hauses Ruhm und Glanz! AUBRY für sich Nimmer wird es mir gelingen, Seinen Hochmut zu bezwingen! Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin! Ach, sein Stolz raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin! Er steht abgewendet rechts DAVENAUT für sich Nein, des Vaterherzens Schwächen Dürfen meinen Stolz nicht brechen; Dieses Herz erfülle ganz Meines Hauses Ruhm und Glanz! MALWINA für sich Ach, sein Zorn raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich der Verzweiflung hin! Sie wankt zu einem Sessel links und nimmt dort Platz. Trompetenruf ausserhalb. Der Diener George Dibdin kommt durch die Mitte VIERTER AUFTRITT Die Vorigen. George zwischen Aubry und Davenaut GEORGE meldend Gnäd ger Herr, der Graf von Marsden Ritt soeben durch das Tor, Und des Dorfes muntre Jugend Naht vereint im heitern Chor, Eure Tochter zu begrüssen Heut an ihrem Wiegenfeste. DAVENAUT Führe denn die muntern Gäste In den Saal zu meiner Tochter. Er geht ab nach rechts. George öffnet die Mitteltür, winkt hinaus und geht dann durch die Mitte ab Nr. 9 - Finale Der Chor der Landleute tritt paarweise mit dem Beginn des Allegretto giocoso rasch durch die Mitte ein und stellt sich rechts auf. Das Ballett folgt und nimmt vor den Landleuten Aufstellung. Alle sind mit Blumen geschmückt und tragen Kränze und Sträusse in den Händen. Zwölf Jäger kommen während des Chores mit Fahnen und grünen Zweigen an den Armbrüsten, George an ihrer Spitze, und nehmen vor der Mitteltür Aufstellung. FÜNFTER AUFTRITT Aubry rechts. Malwina auf dem Sessel links. Die Landleute und das Ballett auf der rechten Seite. George mit den zwölf Jägern vor der Mitteltür Chor und Ballett ALLE LANDLEUTE zu Malwina gewendet Blumen und Blüten im Zephirgekose, Lieblich entfaltet dem schmeichelnden West, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest. Blumen und Blüten im Zephirgekose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest! VIER PAAR LANDLEUTE treten vor und ziehen an Malwina vorbei, in die alte Stellung zurück Möchte die Zukunft die heitersten Lose, Rosen gleich dir auf den Lebenspfad streun, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wie wir heut Blumen und Blüten dir weihn. Das Ballett nimmt die Kränze und Sträusse ab und legt sie auf den Tisch links neben Malwina ALLE JÄGER UND LANDLEUTE Möchte die Zukunft die heitersten Lose, Rosen gleich dir auf den Lebenspfad streun, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wie wir heut Blumen und Blüten dir weihn! VIER PAAR LANDLEUTE Wie nach verderblichem Wettergetose Lächelt die Rose mit freundlichem Blick, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wende sich jede Gefahr dir zum Glück. Blumen und Blüten im Zephirgekose, Lieblich entfaltet dem schmeichelnden West, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest. Blumen und Blüten im Zephirgekose Winden wir dir zu dem heutigen Fest! Die Seitentür rechts öffnet sich GEORGE nach rechts weisend Seht, dort naht der Schwiegersohn An der Hand des alten Herrn, dringender zu den Landleuten Stimmt an das Lied, ihr wisst ja schon, Das der Alte hört so gern! ärgerlich Stimmt an das Lied, ihr wisst ja schon. Das der Alte hört so gern! Nun stimmt an das Lied! Nun, ihr wisst ja schon! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE frisch und munter Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt; Was fest wie unsre Berge steht, Was mit der Welt nur untergeht, Was an Glanze der Krone nicht weichet, Was der Sonne gleich pranget und leuchtet, Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt, Heil, Heil, Heil, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil, Heil, Heil, Heil jedem, der mit ihm verwandt. - Sir Humphrey, Lord von Davenaut kommt bei dem Trompeteneinsatz mit Lord Ruthwen von rechts. Zwei Diener folgen und bleiben am Eingang stehen. Das Ballett ist bis zum Eingang zurückgetreten SECHSTER AUFTRITT Aubry abgewendet rechts. Ruthwen und Davenaut in der Mitte. Malwina am Tisch links. Die Landleute rechts zurückstehend. Die Jäger mit George vor der Mitteltür. Das Ballett vor den Jägern. Die beiden Diener an der Tür rechts Malwina erhebt sich CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE schwenkt die Fahnen und Hüte Heil! - Heil! - Heil! - Heil, Heil jedem, der mit ihm verwandt! Sie bilden einen grossen Halbkreis DAVENAUT Hier, Malwina, ist der Mann, Den ich deiner wert erachte, Wert des Hauses Davenaut. RUTHWEN geht an Davenaut vorüber zu Malwina Eure Wahl zwar macht mich froh, Doch beglückt wär ich nur dann, Wenn Myladys Aug mir freundlich lachte. MALWINA schüchtern, ohne ihn anzusehen Werter Sir! sie sieht ihn an Ha! - Wehe mir! Sie wankt und sinkt wie tödlich getroffen zusammen. Die nahestehenden Mädchen stützen sie und beschäftigen sich um sie AUBRY sich wendend und jetzt erst Ruthwen ansehend, für sich Gott, wen seh ich! Ruthwen tritt an Davenaut vorüber, zu ihm DAVENAUT für sich, zu Malwina gewendet Unbegreiflich! AUBRY Seh ich recht - du bist - Lord Ruthwen! RUTHWEN ruhig Nein, Sir! Ruthwen ist mein Bruder, Der auf Reisen schon seit Jahren Auf dem festen Lande ist. Lieb ist mir es, zu erfahren, Was Ihr etwa von ihm wisst. AUBRY verwirrt Was ich weiss? - Er war ja heut - RUTHWEN ihn durch seinen Blick beeinflussend Nun? AUBRY noch verwirrter Wehe! - Nein, Sir - ich weiss nichts - Täuschend ist die Ähnlichkeit Seines - Euren Angesichts. für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Diese Ähnlichkeit des Bruders, Das bedeutet nimmer Heil. RUTHWEN für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Ha, den Träumer hier zu finden, Das bedeutet nimmer Heil. DAVENAUT für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Seinen Stolz so zu beleid gen, Das bedeutet nimmer Heil. MALWINA für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Dass mein Innres vor ihm bebet, Das bedeutet nimmer Heil. Sie steht regungslos CHOR unter sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick ihr durch die Seele, Dass ihr Innres vor ihm bebet, Das bedeutet nimmer Heil. DAVENAUT Nun, Malwina, ist das Sitte? Weisst du deinen Bräutigam Freundlicher nicht zu empfangen? Er geht nach hinten, spricht, Befehle gebend, mit George und den Dienern und unterhält sich mit den Landleuten. Malwina erhebt sich mühsam und wendet sich zu Ruthwen RUTHWEN zu Davenaut Lasst sie, werter Sir, ich bitte. MALWINA zu Ruthwen, beklommen Sir, ich weiss nicht, wie es kam, Dass ein grausend seltsam Bangen - RUTHWEN unterbrechend Schöne Lady, o verzeiht! Wie die junge Rose lacht, Die am Wege einsam blüht, Hat im innersten Gemüt Euer Anblick mich erfreut; Hoffen will ich, dass die Zeit Euch mein armes Angesicht Wenigstens erträglich macht. Er spricht leise mit Malwina AUBRY der Ruthwen nicht aus den Augen gelassen hat, für sich Nein, mein Auge täuscht mich nicht, Wie er lacht und wie er spricht, Alles zeigt es deutlich mir, Ruthwen ist es, der Vampyr! Er tritt zu Ruthwen und berührt ihn leicht; laut. Sir, zwei Worte nur, ich bitte! Er geht mit einigen Schritten nach rechts. Ruthwen folgt ihm nach dort. Davenaut ist inzwischen, Malwina zur Linken, nach vorn gekommen. Malwina wendet sich unter flehenden Gebärden zu ihm und bittet ihn mit leisen Worten, das Unglück von ihr abzuwenden AUBRY leise und bestimmt zu Ruthwen Entsetzlicher, ich habe dich erkannt! Hier auch die Narb an deiner Hand! Unglücksel ger, darfst du es wagen, Zu ihr die Augen aufzuschlagen, Grauses Scheusal der Natur! RUTHWEN leise und energisch Still! Gedenk an deinen Schwur! Davenaut hat sich inzwischen wieder, Befehle erteilend, nach hinten zu George gewendet und tritt nun zwischen Ruthwen und Malwina vor. Malwina stützt sich auf die Lehne des Sessels zu ihrer Linken DAVENAUT Der Priester ist bestellt, geladen sind die Gäste, Bereitet alles nun zum frohen Hochzeitsfeste, Denn ehe noch die Mitternacht entschwunden, Bist du auf ewig mit ihm verbunden. MALWINA ausser sich Ach, mein Vater! AUBRY leise zu Ruthwen Ich beschwöre Euch! MALWINA Ach, diese Eile, gönnt mir Frist, Wen ge Tage bitt ich! DAVENAUT Schweig ! AUBRY laut zu Davenaut Sir, verschiebt s bis morgen nur! DAVENAUT Nein, unmöglich! MALWINA Ach, mein Vater! Sie wankt zurück in den Sessel AUBRY entschlossen auf Davenaut zutretend Nun, so wisst - RUTHWEN ihn mit einer kraftvollen Gebärde zurückhaltend, leise Still! gedenk an deinen Schwur! DAVENAUT Heute noch, ich gab mein Wort, Morgen muss der Graf schon fort! Zum Gesandten, wie bekannt, Nach Madrid ist er ernannt, Seine Zeit gebeut zu eilen. AUBRY Lasst ihn nur bis morgen weilen. Sir, seid nicht so fest gesinnt. Ach, verschiebt s bis morgen nur, Und Ihr rettet Euer Kind! Davenaut macht, indem er sich nach Malwina wendet, eine abwehrende Bewegung. Aubry will wie vorher wieder auf ihn zu. Ruthwen hält ihn wiederholt zurück. Davenaut spricht mit Malwina RUTHWEN Still! gedenk an deinen Schwur! AUBRY wankt nach rechts, für sich Ha, kaum halt ich mich vor Wut! Doch mein Schwur hält mich gefangen. Weh mir, seine blassen Wangen Lechzen schon nach ihrem Blut. Stimmen der Hölle, die mich umklingen, Höhnen mir zu die Tat muss gelingen. RUTHWEN für sich Lachen kann ich seiner Wut, Denn sein Schwur hält ihn gefangen. Mägdlein mit den Rosenwangen, Bald ist mein dein süsses Blut. Stimmen der Geister, die mich umklingen, Jubeln mir zu die Tat muss gelingen. MALWINA erhebt sich, beiseite Freudig bin ich mir bewusst, Dass so lang dies Herz wird schlagen, Nimmer ich ihm werd entsagen; Dies Gefühl hebt meine Brust! DAVENAUT für sich Freudig bin ich mir bewusst, Dass das Band, das ich geschlungen, Meinem Hause Ruhm errungen; Dies Gefühl hebt meine Brust! RUTHWEN für sich Freudig bin ich mir bewusst, Ehe noch die Frist verronnen, Ist dies Opfer mir gewonnen; Dies Gefühl hebt meine Brust! MALWINA für sich Freudig bin ich mir bewusst, Dass so lang dies Herz wird schlagen, Nimmer ich ihm werd entsagen; Dies Gefühl hebt meine Brust! AUBRY für sich Freudig bin ich mir bewusst, Eh nicht meine Kräfte schwinden, Wird er nicht sein Opfer finden; Dies Gefühl hebt meine Brust! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE im Halbkreis Wie nach verderblichem Wettergetose Lächelt die Rose mit freundlichem Blick, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wende sich jede Gefahr dir zum Glück! DAVENAUT zu den Jägern und Landleuten zurücktretend Zum Feste lad ich euch alle ein, Jubeln soll alles und fröhlich sein! Die Jäger und Landleute danken jubelnd durch Verbeugungen DAVENAUT sehr wichtig vortretend Denn heute noch, ich schwör es laut, Führt Marsden zum Altar die Braut. Der ganzen Herrschaft mögt ihr verkünden, Dass Marsden sich und Davenaut verbinden. CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE freudig etwas vortretend Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt! AUBRY, RUTHWEN, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Furchtbar eilend drängt die Zeit Und vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern. CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE freudig Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Wer der eignen Kraft vertraut, Wer der Hölle Macht geschaut, Nichts kann ihn erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil dem Hause Davenaut, Jedem, der mit ihm verwandt! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Mögen sich die Wolken türmen, Mag es brausen, mag es stürmen, Nichts soll mich erschüttern! Furchtbar eilend drängt die Zeit, Und vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern! Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Mögen sich die Wolken türmen, Mag es brausen, mag es stürmen, Finstre Nacht die Zukunft decken, Höhnend uns das Schicksal necken, Wer der Hölle Macht geschaut, Ist mit Grausen schon vertraut, Ihn kann nichts erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil! Heil! - Heil! Heil dem Hause Davenaut! Heil jedem, der mit ihm verwandt! Auf, singet laut, singet laut, jubelt froh! Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Wer auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern, Wenn es blitzet, wenn es kracht, Sieht er nur des Himmels Macht, Lachet bei Gewittern. Wer auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! Bei des Unglücks grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, In der Elemente Toben Hebt er seinen Blick nach oben, Wenn es blitzet, wenn es kracht, Sieht er nur des Himmels Macht! RUTHWEN für sich Bei des Unheils grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, Grinsend blicket er nach oben! Wenn es blitzet, wenn es kracht, Freut er sich des Bösen Macht! Bei des Unglücks grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, Grinsend blicket er nach oben In der Elemente Toben! Wenn es blitzet, wenn es kracht, Freut er sich des Bösen Macht! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt! Heil! Heil! Heil! Heil! - Heil! - Heil! - Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! Heil, Heil dem Hause Davenaut! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Ach, vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern! Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Wer der Hölle Macht geschaut, Ist mit Grausen schon vertraut, Nichts kann ihn erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE die Fahnen und Hüte schwenkend Heil! Heil! - jedem, der mit ihm verwandt! Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! Heil, Heil dem Hause Davenaut! Heil, Heil! - Heil, Heil! - Heil dem Hause Davenaut! Das Ballett bildet Spalier bis zur Mitteltür. Die Dienerschaft geht voraus. Davenaut reicht Malwina die Hand zum Abgehen. Ruthwen bannt Aubry durch seinen Blick, ihn dadurch von weiteren Schritten abhaltend. Malwina sinkt ohnmächtig nieder. Allgemeine Bestürzung Marschner,Heinrich/Der Vampyr/III-1
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Allgemeine Abstammungslehre Gerhard Heberer?Bernhard. Zepernick? Oeffentliches Baurecht. 12 Faelle Hans-Gerd Pieper? Codes of Speed. Every fart is fast Lo Breier?Christoph Steinegger? Was ist der Mensch? Hans-Joachim Schoeps? Sachenrecht 1. Bewegliche Sachen. 20 Faelle Josef A. Alpmann? Sachenrecht 3. Allgemeine Lehren. 16 Faelle Josef A. Alpmann? Memo-Check ZPO/ StPO Gerd Hufgard?Michael Baeumer? Memo-Check StGB AT Gerd Hufgard? Alpmann Cards Allgemeines Polizei- und Ordnungsrecht NRW Literaturwissenschaft als argumentierende Wissenschaft. Zur Grundlegung einer rationalen Literaturwissenschaft Siegfried J. Schmidt? Verwaltungsprozessrecht (VerwProzR). Karteikarten Hans-Gerd Pieper? Strafrecht / StPO. Aufbauschemata. Strafrecht, Strafprozessrecht Rolf Krueger?Sascha Luebbersmann? Strafprozessordnung (StPO) Frank Mueller? Hitler und Nietzsche E. Sandvoss? Alpmann-Cards BGB AT Alpmann Cards Oeffentliches Baurecht Hans-Gerd Pieper? Handels- und Gesellschaftsrecht - Karteikarten. 37 Karteikarten Arbeitsrecht - Karteikarten. 46 Karteikarten Claudia Haack? Springt ein Schwein vom Trampolin... Gerda Anger-Schmidt? Grundrechte Hans-Gerd Pieper? Alpmann-Cards Grundrechte. 61 Karteikarten Hans-Gerd Pieper? Berlin Hausvogteiplatz. Ueber 100 Jahre am Laufsteg der Mode Brunhilde Daehn? Schulbau von Heute fuer Morgen Wilhelm Berger? Verwaltungsrecht Allgemeiner Teil 1 Horst Wuestenbecker? Arbeitsrecht. 41 Faelle Guenter Marschollek? Zwergkaninchen und kleine Rassen Horst Schmidt? Rahsegler im Rennen. Reisen und Regatten der Gorch Fock Hans von Stackelberg? Memo-Check BGB AT. 306 Fragen und Antworten Franz Thomas Rossmann? Hippologische Kuriositaeten und errittene Geschichten eines Seeoffiziers Hans von Stackelberg? Heinrich Schliemann. Kaufmann und Forscher Ernst Meyer? Alpmann-Cards Verwaltungsrecht Allgemeiner Teil (AT) 1 . Grundwissen auf handlichen Karteikarten Hans-Gerd Pieper? Memo-Check Verwaltungsrecht AT Holger Knemeyer? ZPO (Zivilprozessordnung) 1/2. Karteikarten . Erkenntnisverfahren - Vollstreckungsrecht Politik fuer jedermann. Deutsche Probleme. Politische Systeme undEuropa Werner Freytag? Segelschulschiff Gorch Fock. Stuerme, Sport und Staatsbesuche Hans von Stackelberg? ZPO ( Zivilprozessordnung). Skript Carl Friedrich Gauss und seine Welt der Buecher Martha Kuessner? Grundlagen Zivilrecht 1 Christoph Pechstein?Michael Baeumer? Huesch ... und fordere mich nochmal zum Tanz. Ein literarisch-fotografisches Portrait Stefanie Mittenzwei?Bernd Weisbrod? Sicherheit durch Verhaltensnormen im Wandel der Gesellschaft Horst Reinecke? Goettinger Zeichen. Eine Wanderung innerhalb des Walls Wilfried Schedler?Michael Schaefer? Obacht Mensch. Gedichtetes, Verdichtetes, Gezeichnetes Heinrich Frieling? Frauenfeindlichkeit. Sozialpsychologische Aspekte der Misogynie Hans Dieter Schmidt?Christiane. Schmerl? Skorpione und andere Spinnentiere. Guenter Schmidt? Schuldrecht AT 1 - Karteikarten. Die gesetzliche Regelung des Schuldrechts Introduction to English Civil Law - Vol. 2. For German-Speaking Lawerys and Law Students Rainer Woerlen? Frank Goellmann. Colourfalls. Liquid crystals. Inkl. CD Ralph Merten? Alpmann-Cards Verwaltungsrecht Allgemeiner Teil ( AT) 2. Grundwissen auf handlichen Karteikarten Die Huehnerrassen I. Kaempfer und schwere Typen Horst Schmidt? Hoernchen im Freileben, Heim und Garten. Horst Schmidt? Management by Identity Handbuch der Einbandgestaltung Hans Peter Willberg? Die strafrechtliche Assessorklausur 1. Staatsanwaltliche Aufgabenstellungen Rolf Krueger?Rainer Kock?Sascha Luebbersmann? ' Blickpunkt Deutschland.'. Ansichten unserer Nachbarn Kurt Biedenkopf?Helmut Schmidt?Antje Vollmer? Exakte Gestaltung. Freie Arbeiten von 1964 - 1994 Friedrich Friedl? Paris. Die Fuenfziger Jahre Patricia Rochard? Theatergespenster Bettina Strauss?Uwe Zerwer? Schuldrecht BT 02 / Karteikarten (Alpmann Schmidt) Erbrecht. Mit 26 Faellen Claudia Haack? Die Staedelschule Frankfurt am Main von 1817 bis 1995 Hubert Salden? The Design of time. 35 Jahre Zanders- Kalender. Deutsch / Englisch Tiere und ihre Umwelt. Sonderausgabe Gina Barnabe?Paolo Schmidt di Friedberg?Frederica Colombo? Mein Magnetbuch - Bauernhof Petra Schmidt?Constantino Valero?Josefina Fuentes?Jose. Vento? Irish Moments. A Postcard Book Bernd Weisbrod? Sushi 3. Jahresheft des adc- Nachwuchswettbewerbes 2001 VwGO. Grundzuege des Verwaltungsprozessrechts 2006. 30 Faelle Horst Wuestenbecker? Beamtenrecht - Skript Hansjochen Duerr?Hella Duerr? Altes Testament Hans Jochen Boecker?Hans-Juergen Hermisson?Johann Michael. Schmidt? Alpmann-Cards Strafrecht AT. 70 Karteikarten Schriften erkennen Daniel Sauthoff?Gilmar Wendt?Hans Peter Willberg? Plakate. Exchange Guenther Kieser? Wer, wenn nicht wir? Schuelerbild gegen Gewalt und Rassismus Silvia Izi? Strafrecht BT - Vermoegensdelikte / Karteikarten Rolf Krueger? Von Angesicht zu Angesicht. Aufmerksamkeit fuer Ernst Barlachs Bilder vom Menschen Helmut Ruppel?Ingrid Schmidt? Alpmann-Cards Schuldrecht BT 4. Unerlaubte Handlungen und Allgemeines Schadensrecht Multi Media Graphics Neville Brody?Florian Brody?Jorinde Seijdel? Wenn nicht jetzt, wann dann? Hans-Georg Geyer?Johann Michael Schmidt?Werner. Schneider?Hans-Joachim. Kraus? Alttestamentlicher Glaube in seiner Geschichte. ( Neukirchener Studienbuecher, 6.) Werner H. Schmidt? Vielfalt und Einheit des alttestamentlichen Glaubens, in 2 Bdn., Bd.2, Psalmen und Weisheit, Theologische Anthropologie und Jeremia, Theologie des Alten Testaments Werner H. Schmidt? Zukunftsgewißheit und Gegenwartskritik Werner H. Schmidt? Texttheorie Siegfried J. Schmidt? Beos und andere Starenvoegel Horst Schmidt? Verstehst du deinen Hund? Das Buch fuer jeden Hundefreund Friedo Schmidt? Chancen und Probleme der Versorgung deutscher obstverarbeitender Unternehmen mit Beerenobst aus heimischer Erzeugung Erich Schmidt?Kai Maack? poesie der systematik. Design schmidt rhen Roland Henss? Statistisches Jahrbuch 1998 ueber Ernaehrung, Landwirtschaft und Forsten der Bundesrepublik Deutschland. Abteilung 2. 'Allgemeine Angelegenheiten der Agrarpolitik' M. Schmidt? Das Experiment in Literatur und Kunst Siegfried J. Schmidt? Die Europaeisierung des Kartellrechts im Bereich der Kredit- und Versicherungswirtschaft Heinz August Schmidt? Familien- und Erbrecht. Karteikarten Claudia Haack? Oeffentliches Recht und Privatrecht als wechselseitige Auffangordnungen Wolfgang Hoffmann-Riem?Eberhard Schmidt-Assmann? Familienrecht. Mit 37 Beispielfaellen Franz Thomas Rossmann? Politik der Organverteilung Volker H. Schmidt? Gestalten und Dienen. Fortschritt mit Vernunft Hans-Jochen Vogel?Herta Daeubler-Gmelin?Helmut Schmidt?Juergen Schmude? Internationales Handbuch 1996/97 fuer Hoerfunk und Fernsehen Christiane Matzen?Inez Mester?Jens Schmidt? Aufbauschemata-Oeffentliches Recht Europaeisches Arbeitsrecht Roger Blanpain?Marlene Schmidt?Ulrike Schweibert? Zivilrecht. Aufbauschemata. BGB, Zivilprozessrecht, Handelsrecht, Gesellschaftsrecht Annegerd Alpmann-Pieper?Frank Mueller?Till Veltmann? Kollektives Arbeitsrecht 1 Guenter Marschollek? Memo-Check Sachenrecht. 315 Fragen und Antworten Christoph Pechstein? Betriebliche Altersversorgung, Besteuerung und Kapitalmarkt Christoph Spengel?Frank Schmidt? Memo-Check Verfassungsrecht / Grundrechte. 306 Fragen und Antworten Beitragsrueckzahlung in der Gesetzlichen Krankenversicherung Wolfgang Koenig?Eva-Maria Malin?Elke Maria Schmidt? Dialog ueber Deutschland Karl-Heinz Schmidt? Verfassung, Parteien, Europa. Abhandlungen aus den Jahren 1962 bis 1998 Dimitris Th. Tsatsos?Peter Haeberle?Martin Morlok?Hans-Ruediger Schmidt?Dimitris Stefanou? Sachenrecht 1. Bewegliche Sachen. 2006 Josef A. Alpmann? Alpmann Cards Schuldrecht BT 01. Kaufrecht, Werkvertragsrecht, Mietrecht Globalisierung Gert Schmidt?Rainer Trinczek? D. H. Lawrence, Sons and Lovers. Johann N. Schmidt? Die geheimnisvolle Minusch Annie M. G. Schmidt? Schuldrecht BT 03. Karteikarte. Auftrag, GoA, Bereicherungsrecht Annegerd Alpmann-Pieper? Der fliegende Fahrstuhl Annie M. G. Schmidt? Historische Aktien aus den USA I. Spiegelbilder der Wirtschaft Hans Braun? Die Entfuehrung aus der Kiste Annie M. G. Schmidt? Joseph Beuys / Walter Pichler. Zeichnungen Joseph Beuys?Walter Pichler?Klaus Gallwitz?Friedhelm Huette? Vierzig (40) Jahre Buchkunst Hans Peter Willberg? Zeit zu Sehen. Sieben Fotografen erfahren die Bahn Sten Nadolny? Schrift- Ueberklick. CD- ROM fuer Windows 3.1/3.11/95, Mac ab 7.1. Schriften erkennen Pluck mit dem Kranwagen Annie M. G. Schmidt? ' Kauft schoene Bilder, Kupferstiche...' Hans-Juergen Luesebrink?Rolf Reichardt? Otje und ihr Papa Toss Annie M. G. Schmidt? Meister Eckeharts Weg zum kosmischen Bewusstsein. Ein Brevier praktischer Mystik Karl O. Schmidt? Von Hexen, Riesen und so weiter Annie M. G. Schmidt? Argument und Scheinargument. Grundlagen und Modelle zu rationalen Begruendungen im Alltag Werner Schmidt-Faber? Sag, welches Tier versteckt sich hier? Gerda Anger-Schmidt? Das Gesicht. Eine Mediengeschichte Gunnar Schmidt? ZPO (Zivilprozessordnung) 1/2. Karteikarten. Erkenntnisverfahren - Vollstreckungsrecht Alpmann-Cards BGB AT Europaeisches Telekommunikationsrecht. EuTKR Eckart Wiechert?Joachim Schmidt?Thomas Koenigshofen? Wenn Kuscheltiere schlafen gehn Andreas Nemet?Hans-Christian Schmidt? Der Bayerische Filmpreis '94, '95 und '96 Eckhart Schmidt? Alpmann Cards Oeffentliches Baurecht Hans-Gerd Pieper? Mecklenburg- Vorpommern im Wandel. Bilanz und Ausblick Nikolaus Werz?Jochen. Schmidt? Gruppenleitung. Einfuehlsam und zielgerichtet leiten Hans Hartmut Schmidt? Coaching. Menschen beraten und begleiten Hans Hartmut Schmidt? Grundlagen Oeffentliches Recht. Verfassungsrecht. Staatsorganisation und Grundrechte Paul Gauguin, Emil Nolde und die Kunst der Suedsee. Ursprung und Vision Paul Gauguin?Emil Nolde? Bitte einsteigen. Aus 150 Jahren Eisenbahn in Rheinland- Pfalz Vera Deissner?Saskia Wiese?Rainer Bruederle? Als das Dampfross schnaufen lernte. Die Eisenbahn in der Karikatur Jo Roszak?Beate Schmidt? Nichtsdestoweniger. Plakate Uwe Loesch?Martina Dobbe?Juergen Doering?Bazan Brock? Anzeigentrends. Was bleibt, was geht, was kommt? Stefan Aust?Norbert Bolz?Christian. Boros?Peter Wippermann? Unser Kinderliederbuch. 300 Lieder Guenter Balders?Marita Imhof?Hinrich Schmidt? Rejected. Die beste unveroeffentlichte Werbung. Hintergruende zur Ablehnung von Werbekampagnen Arbeiten mit Gestaltungsrastern. Die Struktur im Graphic- Design Andre Jute? Oncken- Maxi- Kalender 2002 Hinrich Schmidt?Olga Naegler? Oncken- MiniMaxi- Kalender 2002 Hinrich Schmidt?Olga Naegler? Du lieber Schreck. Mein Hund ist weg. Ein Such- Bilderbuch Gerda Anger-Schmidt?Winfried Opgenoorth? Wandern im Rhein- Main- Gebiet. 45 Rundwanderungen Heinz-Egon Roesch? EQ- Training. Die Praxis der Emotionalen Intelligenz Peter Schmidt? Gesund und fit mit Pulsuhr. Ausdauersport mit Herzfrequenz-Steuerung Mathias R. Schmidt?Andreas Helmkamp?Norbert Winski?Norbert Mack? Der Architekt Klaus Moebius. Staatstheater Mainz Dieter Bartetzko?Dietrich Mahlow?Ursula Bertram-Moebius? Schrift und Farbe am Bildschirm. Veruschka Goetz? Nymphenburg Luisa. Hager?Helga. Schmidt-Glassner? Ein Jahr mit Cara Regina Schmidt? Ottobeuren Aegidius Kolb?Johannes Beer?Helga Schmidt-Glassmer? Die andere Wirklichkeit Albert Schmidt? Zum Gottesdienst morgen Heinz G. Schmidt? Und fuehle mich so jung dabei. 15 Jahre Gymnastik mit Senioren. Erfahrungen - Anleitungen Mia Schmidt? Singvoegel. Die wichtigsten einheimischen Arten. Horst Schmidt? Das Hollaendische Pflanzenaquarium. Der Weg zur Harmonie zwischen Fischen und Pflanzen. Freek F. Schmidt van Klei? Der kranke Fisch Guenter Schmidt? Praeparieren von Insekten und anderen Wirbellosen. Guenter Schmidt? Die Explosion der Farbe. Fauvismus und Expressionismus 1905 - 1911 Patricia Rochard? Spinnen Guenter Schmidt? Skorpione und andere Spinnentiere (7099 282) Guenter Schmidt? Folien im Hausgarten. Auswahl und Anwendung der verschiedenen Folienarten. Peter Schmidt? Gartenarbeit leichtgemacht. Gartengeraete von A - Z in Wort und Bild. Peter Schmidt? Saeen, leichtgemacht Peter Schmidt? Gartenschaedlinge von A - Z. Beschreibungen, Abbildungen, Bekaempfungshinweise. Peter Schmidt? Nagetiere Horst Schmidt? Maeuse, Ratten und Streifenhamster. Eine Anleitung zur Haltung, Pflege und Zucht. Guenter Schmidt? Output Florian Pfeffer?Dieter Kretschmann? Rennmaeuse und Tanzmaeuse. Wildformen, Hausformen, Haltung, Pflege und Zucht. Horst Schmidt? Meerschweinchen. (6907 938). Alles Wissenswerte ueber Herkunft, Pflege und Zucht. Guenter Schmidt? Die Huehnerrassen II. Leichte Typen (7099 304). Horst Schmidt? Sprechende und nachahmende Voegel. Horst Schmidt? Beos und andere Starenvoegel (7099 207). Haltung, Pflege und Zaehmung der Sprechkuenstler. Horst Schmidt? Die Amazonen. Kennzeichen, Verhalten im Freileben, Haltung und Zucht. Horst Schmidt? Die Kakadus. Kennzeichen, Verhalten im Freileben, Haltung und Zucht. Horst Schmidt? Die Aras. Kennzeichen aller Arten. Freileben, Haltung, Zucht. Horst Schmidt? Zwergkaninchen (7099 223) Horst Schmidt? Der Kraeutergarten Peter Schmidt? Europaeische und exotische Igel. Biologische Besonderheiten, Verhalten und Pflege. Horst Schmidt? Arbeitswissenschaftliche Arbeitsgestaltung Walter Schmidt? Modelle der Informationsvermittlung. Analyse und Bewertung eines experimentellen Programms Ralph Schmidt? Massgeblichkeitsprinzip und Einheitsbilanz Lutz Schmidt? Objektorientierte Entwicklung wiederverwendbarer Bausteine fuer betriebliche Anwendungssysteme Harald Schmidt? Maedchen mit der Taube Eva-Maria Schmidt? Die Unvergleichliche Eva-Maria Schmidt? Finanzierung deutscher Unternehmen heute. Diagnose und Vorschlaege zur Verbesserung der Kapitalstruktur Marcus Bierich?Reinhard. Schmidt? EG - Binnenmarkt 1992. Chancen und Risiken fuer das mittelstaendische Unternehmen Rolf Schmidt-Diemitz?Reinhard Schulte-Braucks?Franz-Joerg Semler? Die deutsche Aktie Ulrich Fritsch?Gerhard Liener?Reinhart Schmidt? Rechnungswesen als Instrument fuer Fuehrungsentscheidungen Adolf G. Coenenberg?Hans-Peter Moeller?Franz Schmidt? Unternehmen im Wandel und Umbruch Manfred Becker?Josef Kloock?Reinhart. Schmidt? Ein unscheinbares Maedchen. ( Ab 14 J.) Eva-Maria Schmidt? Ein einziger Sommer Eva-Maria Schmidt? Steuerberaterpruefung 4. Steuerberaterpruefungsklausuren Gerhard Koelpin?Torsten Maurer?Michael Preisser?Volker Schmidt?Silvia Schuster? AnzeigenTrends 2.1 Stefan Baumann? Jenseits der Bruecke Eva-Maria Schmidt? Strategien zur Sicherung der Existenz kleiner und mittlerer Unternehmen Axel Schmidt?Werner Freund? Der Festefuehrer Rhein- Main 1998/99. Ueber 700 Feste und Veranstaltungen Volker Buschmann?Daniela Vordermaier? Auswirkungen des EG - Binnenmarktes auf mittelstaendische Zulieferungsunternehmen in der Bundesrepublik Deutschland Axel Schmidt?Wolf Richter? Mittelstand und Mittelstandspolitik in den neuen Bundeslaendern Rueckgabe enteigneter Unternehmen Axel Schmidt?Friedrich Kaufmann? Strukturwandel im mittelstaendischen Grosshandel der Bundesrepublik Deutschland Axel Schmidt?Werner Freund? Erich Kosiol Ralf-Bodo Schmidt? Derivative Finanzinstrumente. Eine anwendungsorientierte Einfuehrung Martin Schmidt? Derivative Finanzinstrumente Martin Schmidt? Die Glueckliche Eva-Maria Schmidt? Minitrampolin. Mit Sicherheit zu Hoehenfluegen Juergen Schmidt-Sinns? Antike Gemmen in deutschen Sammlungen I/2 Elfriede Brandt?Evamaria Schmidt? Ostasiatische Holzschnitte, I Steffi Schmidt? Entscheidung in Kanada Eva-Maria Schmidt? Funde in der Magna Graecia Hans von Huelsen? Unter dem Rosenbogen Eva-Maria Schmidt? Das leichte Spiel Eva-Maria Schmidt? Max Beckmann. Retrospektive Max Beckmann?Doris Schmidt?Carla Schulz-Hoffmann?Judith C. Weiss? Die fremde Tochter Eva-Maria Schmidt? Malerei des 20. Jahrhunderts in Deutschland Georg. Schmidt? Unter hundert Blumen diese eine... ( Ab 14 J.). Zwei Romane um Liebe und Freundschaft. ( Leseinsel) Eva-Maria Schmidt? Die Maedchenclique. ( Ab 14 J.) Eva-Maria Schmidt? Annikas erste Liebe. ( Ab 13 J.) Eva-Maria Schmidt? Ostfriesland. Natur, Geschichte, Wirtschaft Eckart Kroemer?Heino Schmidt?Hajo van Lengen? Musik und Wald Helmut Schmidt-Vogt? Ueber Woerter. Grundkurs Linguistik Juergen Dittmann?Claudia Schmidt? Titanic 2. CD Oliver Schmidt?Thomas Gsella?Martin Sonneborn? Die Sache mit Paul Eva-Maria Schmidt? Lauras Traeume Eva-Maria Schmidt? Die Manessische Handschrift. Etwa 1300 - 1340 Wieland Schmidt? Schwerbehinderte im Betrieb Eckhard Wolfin?Hans Schmidt? Akzeptiertes Fuehrungsverhalten. Persoenlichkeitsprofile fuer Vorgesetzte Walter Schmidt? Entwicklung zur Fuehrungspersoenlichkeit. Individuelle Personalentwicklung durch Eigeninitiative Walter Schmidt? Amselrufe Eva-Maria Schmidt?Jan. Balaz? Erste Liebe 1. ( Ab 13 J.). Lauras Traeume Eva-Maria Schmidt? Parole Balthasar Ingrid Bergmann?Waltraut Ranke?Friedel Schmidt? Der Verfall des Jahrtausends mindestens haltbar bis 31. 12. 1999. Kalender Juli Gudehus? Das Tiergartenviertel. Baugeschichte eines Berliner Villenviertels, I Hartwig Schmidt? Jahrbuch des Landesarchivs Berlin 1998. Berlin in Geschichte und Gegenwart Sigurd-H. Schmidt?Juergen. Wetzel? Dem Portraet auf der Spur. Serienbild und Variationen in Zeiten der Moderne Patricia Rochard? Menschenfuehrung als Aufgabe Ernst Korff?Walter Schmidt? Menschen beurteilen und Menschen fuehren Ernst Korff?Walter Schmidt? Karriere und Partnerschaft. Denkanstoesse zur Weiterentwicklung der Persoenlichkeit Walter Schmidt? Ich habe eine Meise Burckhard Garbe?Waltraut Schmidt?Friedel Schmidt? Physiologische Chemie fuer Examenskanditaten. Berthold Schmidt? Helvetica- Mann. Ansichten ueber Schrift Klaus Hesse? Rejected II. Die beste unveroeffentlichte Werbung Aggressives Verhalten. Neue Ergebnisse der psychologischen Forschung Amelie Schmidt-Mummendey?Hans-Dieter Schmidt? Nuklearmedizin. 18. Congress Helmut A. Schmidt?F. Wolf?J. Mahlstedt? Nuklearmedizin. 19. Congress Helmut A. Schmidt?Helmut Roesler? Der Festefuehrer Rhein- Main 1999/2000. Ueber 850 Feste und Veranstaltungen Volker Buschmann?Daniela Vordermaier? Nuklearmedizin. 22. Congress Helmut A. Schmidt?Erkki Vauramo? Jahrbuch des Landesarchivs Berlin 1996. Berlin in Geschichte und Gegenwart Sigurd-H. Schmidt?Juergen Wetzel? Paul Rand Stephen Heller? Facts of life. Philosophische Pictogramme Pippo Lionni? Fuesschen in Brunos Suppe. 'Schriften erkennen' fuer Kinder Christina Dinkel? Architekturplastik. Bildhauer Richard Kuoehl Richard Kuoehl?Rudolf Schmidt? Optimistenkalender. Kalenderbuch fuer die ersten 25 Jahre des neuen Jahrtausends Bertram Schmidt-Friderichs? Gudehus 2000. Kalender. Kalenderobjekt zur Jahrtausendwende Juli Gudehus? typo media 98. faces in motion Mainz transparent. Stadtbegleiter. 2000 Jahre einer Stadt Ueber allen Gipfeln.../ O'er all the hilltops... Schrift im Raum. Visuelle Kommunikation und Architektur Andreas Uebele? Rueckkehr auf Zeit. Vier Begegnungswochen Mainzer Juden 1991 - 1995. Eine Dokumentation Christine Hartwig-Thuermer? Anzeigen Trends 98 Why are you creative? Hermann Vaske? Book of Books - Book of Silk. Selected Works from the Zanders International Design Contest Sushi 6. Jahresheft des adc-Nachwuchswettbewerbes 2003 ADC Jahrbuch 2004 Kaelteanlagentechnik in Fragen und Antworten 2. Fachwissen. Arbeits- und Uebungsbuch mit Aufgaben und Loesungen Erhard Planck?Dieter Schmidt? Medroxyprogesteronacetat (MPA) in der Onkologie. Arbeitstagung Frankfurt/ Main, 7./8. September 1984 Carl G. Schmidt?Heinrich Schmidt-Matthiesen? Leben in der Risikogesellschaft. Der Umgang mit modernen Zivilisationsrisiken Mario. Schmidt? Richelieu. Willy Andreas? Nuclear Medicine in Research and Clinical Medicine H. Schmidt?et al? Nuclear Medicine (Nuklearmedizin) H.A.E. Schmidt?L. Csernay? Antiarrhythmische Therapie Kardiodepressive Nebenwirkungen Georg Schmidt? Nuclear Medicine. 1989 Helmut A. Schmidt?J. Chambron? Nuclear Medicine. 1990 Helmut A. Schmidt?J. B. van Schoot? Friedrich Barbarossa. Kaiser des christlichen Abendlandes. Karl Jordan? Adolf Hitler. Walter Goerlitz? Gynaekologische Onkologie Siegfried Granitzka?H. Schmid?Heinrich Schmidt-Matthiesen?Gunther Bastert? Gynaekologie und Geburtshilfe Dietrich von Fournier?Hermann Hepp?Hans A. Hirsch?Heinrich Schmidt-Matthiesen? Gynaekologische Onkologie Siegfried Granitzka?Eva-Maria Grischke?Heinrich Schmidt-Matthiesen?Gunther Bastert?Diethelm Wallwiener? Krankenhausmanagement. Zukuenftige Struktur und Organisation der Krankenhausleitung Siegfried Eichhorn?Barbara Schmidt-Rettig? Psychische Stoerungen im Kindes- und Jugendalter. Ein entwicklungspsychopatholoisches Lehrbuch Bernhard Blanz?Helmut Remschmidt?Martin Schmidt?Andreas Warnke? Das Freiburger Drachenzahnweh Friedrich Alfred Schmidt Noerr? Thomas Mann. Kuenstler und Kaempfer in bewegter Zeit Walter A. Berendsohn? Staatsbuergerkundliches Grundwissen in historischer Schau. Ein Leitfaden fuer die politische Bildung Kurt Schwan? Deutsche Verfassungsgeschichte. Ueberblick und Unterrrichtshilfe Kurt Schwan? Rothschild. Geschichte e. Finanzdynastie. Heinrich Schnee? Wirtschaftskriminalitaet. Erscheinungsformen und ihre Bekaempfung Walter Zirpins?Otto Terstegen? Rauschgift Guenther Bauer? Reitsport fuer Behinderte Christine Heipertz-Hengst? Luebeck. Wohnen in der Altstadt Robert. Knueppel? Drogenabhaengigkeit Manfred Oehmichen?Dieter Patzelt?Michael Birkholz? Selbstbeschaedigung. Forensische Bewertung und Therapiemoeglichkeiten Klaus-Steffen Saternus?Gerhard Kernbach-Wighton? Lebensverkuerzung, Toetung und Serientoetung. Eine interdisziplinaere Analyse der 'Euthanasie' Manfred Oehmichen? Kaiser Friedrich II. Verwandler der Welt. Hans Martin Schaller? Fixierung erregter Personen. Todesfaelle in Klinik und Gewahrsam Buecher auf dem Pruefstand. Erste Hilfe Qualitaet Praktische Ethik in der Medizin Corporate Language Armin Reins? Dreihundert Bewegungsspiele fuer Schule, Verein, Freizeit und Familie Guenther Mitterbauer?Gerhard Schmidt?
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Ultraschall- Kursbuch. Nach den Richtlinien der DEGUM und der KBV Guenter Schmidt? Ultraschall- Kursbuch. Nach den Richtlinien der DEGUM und der KBV Barbara Beuscher-Willems?Ludwig Bruegmann?Christian Goerg?Guenter Schmidt? Komm, gib mir deine Hand. Erste deutsche Beatles- Discographie Thorsten Schmidt? Managing Risks in Supply Chains. How to Build Reliable Collaboration in Logistics Schwarze Seiten '97. Service fuer Sammler von Schallplatten und CD's Thorsten Schmidt? Jimi Hendrix und der Sturm auf Fehmarn Jimi Hendrix?Mathesdorf Lutz?Guenter Zint?Hoellings Matthias?Thorsten Schmidt? Schwarze Seiten '98. Service fuer Sammler von Schallplatten und CD's Thorsten Schmidt? Schwarze Seiten '99. Service fuer Sammler von Schallplatten und CD's Thorsten Schmidt? Der Gastroskopie-Trainer Berthold Block?Guido Schachschal?Hartmut Schmidt? Erlebnisinszenierung im Tourismus. Erfolgreich mit emotionalen Produkten und Dienstleistungen Schmidts Sprueche. Kalender. Tagesabreisskalender Harald Schmidt? Schmidts Sprueche 2000. Kalender. Tagesabreisskalender Harald Schmidt? Herbizide. Entwicklung, Anwendung, Wirkungen, Nebenwirkungen Bertold Hock?Carl Fedtke?Rober R. Schmidt? One Life, Live It. 20 Jahre Camel Trophy Boris Schmidt?Volker Zander? Grenzen des Normalen und Anfaenge des Pathologischen im Roentgenbild des Skeletts Alban Koehler?Emil Alfred Zimmer?Hermann Schmidt?Juergen Freyschmidt?Wilhelm Holthusen? Hormonale Behandlung von Genital- und Mammatumoren bei der Frau Rolf Kaiser?Klaus-Dieter Schulz?Heinrich Maass?Walter Jonat?Peter Schmidt-Rhode? Synopsis der Leberkrankheiten. Lehrbuch und Atlas zur Diagnostik Ellen Schmidt?F. W. Schmidt?Heinrich. Wallnoefer? Die Behandlung der Epilepsien, medikamentoes, psychosozial, operativ Dieter Schmidt? Sicherheit aus Schwedenstahl. Volvo 140 bis260 Dieter Guenther?Boris Schmidt? Physikalische und technische Grundlagen. (Bd. 1) Heinz Gajewski?Dietmar Mueller?Theodor Schmidt? Zukunftsfaehiges Eventmarketing. Strategien, Instrumente, Beispiele Controlling Praktische Venerologie. Die sexuell uebertragenen Krankheiten Niels Hjorth?Henning Schmidt? Immobilientransaktionen Atom- und Molekuelbau. Ein Lehrbuch fuer Studierende der Chemie im 2. Studienabschnitt Peter Christian Schmidt?Konrad Georg Weil? Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe. Groessenspezifische Probleme und Moeglichkeiten zu ihrer Loesung Differentialdiagnose in Geburtshilfe und Gynaekologie Gerhard Martius?Manfred. Schmidt-Gollwitzer? Computertomographie gynaekologischer Tumoren Alfred Breit?Ulrike Rohde?Werner Platzer?Theodor Schmidt?Friedrich Ernst. Stieve? Jahrbuch des Sozialrechts. 27/2005 Kommunales Kreditwesen Gunnar Schwarting? Psychologie in der Medizin. Anwendungsmoeglichkeiten in der Praxis Lothar R. Schmidt? Erkrankungen der Hirnnerven Dieter Schmidt?Jean-Pierre. Malin? Alkoholwirkung beim Menschen. Pathophysiologie, Nachweis, Intoxikation, Wechselwirkungen Hans-Joachim Mallach?Hanspeter Hartmann?Volker Schmidt? Roempp Lexikon Biotechnologie Hanswerner Dellweg?Rolf D. Schmidt?Wolfgang E. Trommer? Servant Leadership. Prinzipien dienender Unternehmensfuehrung Infektionen nach Unfallverletzungen Barbara Morgenroth?Hergo G. K. Schmidt? Checkliste Rheumatologie Klaus L. Schmidt?Karl Tillmann?Hans Truckenbrost? Allgemeine Managementlehre. Lehrbuch fuer die angewandte Unternehmens- und Personalfuehrung Ruediger H. Jung?Juergen Bruck?Sabine Quarg? Die Sperrzeit bei Arbeitsaufgabe Martin Kuehl? Checkliste Rheumatologie Klaus L. Schmidt? Demographischer Wandel und Tourismus. Zukuenftige Grundlagen und Chancen fuer touristische Maerkte Epilepsien und epileptische Anfaelle Dieter Schmidt?Ingeborg Becker?Bettina. Schmitz? Der Range Rover. Luxus als Standard Boris Schmidt?Stefan Thiele? Das amerikanische Drama. Eine Einfuehrung Kurt Mueller? Sterilisation, Desinfektion, Konservierung und Entwesung in der medizinischen und pharmazeutischen Praxis Joachim Schmidt?Guenter Naumann?Wolfgang Horsch?Eckhart Fickweiler?Barbara Koehler?Manfred Rotter? Zweites Schuljahr Leo Roth?Hans Joachim Schmidt?Eva. Schoenke? Literaturdidaktik Deutsch. Eine Einfuehrung Ulf Abraham?Matthis Kepser? Fuenftes Schuljahr Regina Nussbaum?Ulla Dorenkamp?Peter Ruland?Hans Jochim Schmidt? Was sollen Germanisten lesen? Ein Vorschlag Wulf Segebrecht? Denken und Rechnen. Ausgabe A. 3. Jahrgangsstufe. Schuelerband Klaus-Peter Eichler?Henner Eidt?Detlef Melchior?Roland Schmidt? Denken und Rechnen 3. Schuljahr. Nordrhein- Westfalen. Bisherige Ausgabe. Einschliesslich Arbeitsmaterial Roland Schmidt? Denken und Rechnen 4. Schuljahr. Nordrhein- Westfalen. Bisherige Ausgabe Roland Schmidt? Denken und Rechnen. Bayern. 1. Jahrgangsstufe Neu. Arbeitsheft. Mathematikwerk fuer Grundschulen in Bayern Maria Ortrud Goetz?Karin Helgert?Detlef Melchior?Roland. Schmidt? Denken und Rechnen. Bayern. 2. Jahrgangsstufe. Neu. Arbeitsheft. Mathematik fuer Grundschulen in Bayern Maria Ortrud Goetz?Detlef Melchior?Siegfried Mueller?Roland Schmidt? Denken und Rechnen. Bayern. Neu. 3. Jahrgangsstufe. Arbeitsheft Maria Ortrud Goetz?Detlef Melchior?Siegfried Schmidt? Denken und Rechnen. Bayern. 4. Jahrgangsstufe. Arbeitsheft. Mathematik fuer Grundschulen in Bayern Maria Ortrud Goetz?Detlef Melchior?Siegfried Mueller?Roland Schmidt? Denken und Rechnen 3. Schuljahr. Schuelerarbeitsheft. Nordrhein- Westfalen. Bisherige Ausgabe Roland Schmidt?Henner Eidt?Roswitha Lammel? Denken und Rechnen 4. Schuljahr. Arbeitsheft. Nordrhein- Westfalen. Bisherige Ausgabe Roland Schmidt?Henner Eidt?Roswitha. Lammel? Denken und Rechnen. 1. Schuljahr. Niedersachsen Hermann Rieger?Roland Schmidt?Gisela Tietze? Denken und Rechnen 2. Schuljahr. Niedersachsen Roland Schmidt? Denken und Rechnen. 3. Jahrgangsstufe. Niedersachsen Hermann Rieger?Gisela. Tietze?Roland. Schmidt? Mathematik 4. Denken und Rechnen 4. Niedersachsen. Mathematik fuer Grundschulen in Niedersachsen Hermann Rieger?Roland Schmidt?Gisela. Tietze? Denken und Rechnen. Hessen. 2. Jahrgangsstufe. Mathematik fuer Grundschulen in Hessen Margrit Faust?Hermann Rieger?Gisela Tietze?Roland Schmidt? Denken und Rechnen 3. Jahrgangsstufe. Hessen. Bisherige Ausgabe. Mathematik fuer Grundschulen in Hessen Hermann Rieger?Gisela Tietze?Roland Schmidt? Denken und Rechnen 4. Jahrgangsstufe. Hessen. Bisherige Ausgabe. Mathematik fuer Grundschulen in Hessen Hermann Rieger?Gisela Tietze?Roland Schmidt? Denken und Rechnen 1. Schuljahr. Nord. Bisherige Ausgabe. Einschliesslich Arbeitsmaterial Roland Schmidt? Denken und Rechnen 2. Schuljahr. Nord. Bisherige Ausgabe Margrit Faust?Hermann Rieger?Gisela Tietze?Roland Schmidt? Denken und Rechnen 4. Schuljahr. Nord Hermann Rieger?Gisela Tietze?Roland Schmidt? Steuer-Saetze. 153 Steuer-Aphorismen Peter Knief? Corporate Gouvernance oder Die korpulente Gouvernante Sebastian Hakelmacher? Denken und Rechnen 1. Schuljahr. Rheinland- Pfalz. Einschliesslich Arbeitsmaterial Roland Schmidt? ss...weil er nicht arischer Abstammung ist.ss. Juedische Juristen in Koeln waehrend der NS-Zeit Klaus Luig? Goethe- Zitate fuer Juristen Johann Wolfgang von Goethe?Alfons Pausch?Jutta Pausch? Goethe- Zitate fuer Juristen Johann Wolfgang von Goethe?Alfons Pausch?Jutta Pausch? Denken und Rechnen 2. Schuljahr. Rheinland- Pfalz. Einschliesslich Arbeitsmaterial Roland Schmidt? Fuenfzig ( 50) Juristen von heute Hans Juergen Below? ADVO-Cartoons 1. Anwaltsgeschichten aus der MDR Gerhard Brunner?Sven Oliver Heissler? ADVO-Cartoons 2. Anwaltsgeschichten aus der MDR Gerhard Brunner?Sven Oliver Heissler? Teubners Satirisches Rechtswoerterbuch Ernst Teubner? Teubners Satirisches Rechtswoerterbuch Ernst Teubner? Zimmermanns Zitatenlexikon fuer Juristen Dorothea Zimmermann? Das Laecheln der Justitia. Wenn man's noch einmal Recht betrachtet Rudolf Gerhardt? Juristen sind gar nicht so. Ein hoechst subjektives Plaedoyer fuer ihre Schwaechen und Vorzuege Hans Martin Schmidt?Walter Hanel? Frauen haben immer Recht. Eine maennliche Belehrung mit Gesetzestexten und Illustrationen Hans Martin Schmidt?Walter Hanel? Kleine Weltgeschichte der Steuerobrigkeit. Steuerherren, Steuerverwalter, Steuerpolitiker Alfons Pausch?Jutta Pausch? Kleine Weltgeschichte der Steuerzahler / Steuerobrigkeit / Steuerberatung Alfons Pausch?Jutta Pausch? Die Mozarts und die Steuern. Divertimento fiscale in zehn Saetzen Johann Heinrich Kumpf? Denken und Rechnen 4. Schuljahr. Rheinland- Pfalz Roland Schmidt? Steuerberater steuern Steuern anders Walter Hanel?Hans Martin Schmidt? Karte des Steuerlandes. Eine farbige Phantasiekarte Hans Martin Schmidt?Wolfgang Raquet? Denken und Rechnen. Hessen. 2. Jahrgangsstufe. RSR. Mathematik fuer Grundschulen in Hessen Margrit Faust?Hermann Rieger?Gisela Tietze?Roland Schmidt? Krankenhausplanungsrecht Heike Thomae? Kodex des Europaeischen Rechts EU- Arbeitsrecht Silvia Schmid?Eva. Fehringer?Werner Doralt?Anica Doralt? EU- Kodex Europarecht. Verfassungsrecht der Europaeischen Union Anica Doralt?Christine Stix-Hackl?Harald Dossi?Werner Doralt? EU- Kodex EU- Umweltrecht Anica Doralt?Heribert Ulrich?Werner Doralt? EU-Kodex Europarecht Gesammelte Schriften Werner Flume?Eduard Picker?Brigitte Knobbe-Keuk? Bd. 1 Bd. 2 Steuerrecht, Verfassungsrecht, Finanzpolitik Franz. Klein?Paul Kirchhof?Klaus Offerhaus?Horst Schoeberle? Die Steuerrechtsordnung in der Diskussion Klaus Tipke?Joachim Lang? Festschrift fuer Wolfgang Ritter Max Dietrich Kley?Eckart Suenner?Arnold. Willemsen? Gestaltung und Analyse in der Rechts-, Wirtschafts- und Steuerberatung von Unternehmen Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft Peter Hanau?Udo Isenhardt?Ulrich Preis? Denken und Rechnen 2. Schuljahr. Erfolgskontrollen 2. Nordrhein- Westfalen. Bisherige Ausgabe Roland Schmidt? Festschrift fuer Arndt Raupach Denken und Rechnen Kopiervorlagen. Uebungen mit Formenplaettchen Roland Schmidt? Neue Wege zum Recht. Festgabe fuer Max Vollkommer zum 75. Geburtstag Rechtsverhalten Margret Gruter? Privatrecht heute und Jherings evolutionaeres Rechtsdenken Okko Behrends? Denken und Rechnen. 1. Schuljahr. Nordrhein- Westfalen Henner Eidt?Roswitha Lammel?Roland Schmidt? Verfahrensgerechtigkeit. Rechtspsychologische Forschungsbeitraege fuer die Justizpraxis Guenter Bierbrauer?Walter Gottwald?Beatrix. Birnbreier-Stahlberger? Mediation fuer Juristen. Konfliktbehandlung ohne gerichtliche Entscheidung Denken und Rechnen 2. Schuljahr. Nordrhein- Westfalen. Bisherige Ausgabe Henner Eidt?Roswitha Lammel?Roland Schmidt? Denken und Rechnen. Ausgabe N. 3. Schuljahr. Arbeitsheft Roland Schmidt? Mediation in der Wirtschaft. Wege zum professionellen Konfliktmanagement Christian Duve?Horst Eidenmueller?Andreas Hacke? Denken und Rechnen. Ausgabe N. 4. Schuljahr. Arbeitsheft Roland Schmidt? Akademische Grade und Titel Wolfgang Zimmerling? Handbuch Vertragsmanagement und Vertragsgestaltung. Planung, Verhandlung, Design und Durchfuehrung von Vertraegen Benno Heussen? Handbuch Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Planung, Verhandlung, Design und Durchfuehrung von Vertraegen Querschnitt Mathematik 10. Schuelerbuch. Allgemeine Ausgabe Roland Berger?Guenter Boyn?Klaus Fischbach?Christa Loercher?Peter Herbert Maier?Rainer Schmidt?Dietrich Kahle?Gustav Adolf Loercher? MediationsGuide 2000 Eugen Ewig? Denken und Rechnen. Bayern. 1. Jahrgangsstufe. Neu. Mathematikwerk fuer Grundschulen in Bayern Maria Ortrud Goetz?Karin Helgert?Siegfried Mueller?Roland. Schmidt? Strassenverkehrsdelikte. Ansatzpunkte fuer die Verteidigung Helmut Janker? Qualitaetskontrolle im Berufsstand der Wirtschaftspruefer Carsten Clauss?Friedrich Sahner?Marc Andre Sahner? Die Arbeitspapiere des Wirtschaftspruefers und Steuerberaters im Zivilprozess Werner Ebke? Denken und Rechnen. Bayern. 2 Jahrgangsstufe Maria Ortrud Goetz?Karin Helgert?Siegfried Mueller?Roland Schmidt? Gerichtskostengesetz Friedrich Lappe? Kosten in Familiensachen Friedrich Lappe? Betriebliche Altersversorgung in Deutschland im Zeichen der Globalisierung Norbert Roessler?Boy-Juergen Andresen?Wolfgang Foerster?Peter A. Doetsch? Familiengesellschaften Unterhaltsrecht Kurt Stollenwerk? Praxisbuch Unterhaltsrecht Kurt Stollenwerk? Unterhaltsrecht alphabetisch. Materielles Recht und Verfahren Kurt Stollenwerk? Das Rechtsformularbuch. Inkl. 3 1/2'- Diskette Carl Wurm?Hermann Wagner?Hugo Zartmann? Das Rechtsformularbuch Carl Wurm?Hermann Wagner?Hugo Zartmann? Denken und Rechnen. Bayern. 3. Jahrgangsstufe Maria Ortrud Goetz?Detlef Melchior?Siegfried Mueller?Roland Schmidt? Das Prozessformularbuch Hermann Wagner?Hugo Zartmann? Das Prozessformularbuch Volkert Vorwerk? Denken und Rechnen. Bayern. 4. Jahrgangsstufe Maria Ortrud Goetz?Detlef Melchior?Siegfried Mueller?Roland Schmidt? Politik, Staat und Verfassung der Bundesrepublik Deutschland Karl Dollinger? In bester Verfassung?. 50 Jahre Grundgesetz Stephan Detjen? Bundesverfassungsgerichtsgesetz. Rechtsprechungskommentar Gerhard Leibholz?Reinhard Rupprecht? Das Recht der Wort- und Bildberichterstattung. Handbuch des Aeusserungsrechts Karl Egbert Wenzel? Denken und Rechnen 1. Schuljahr. Arbeitsheft. Niedersachsen Roland Schmidt?Margrit Faust?Hermann Rieger? Das allgemeine Bauordnungsrecht. Unter besonderer Beruecksichtigung der Landesbauordnungen Walter Scheerbart? Denken und Rechnen 3. Schuljahr. Arbeitsheft. Niedersachsen Roland Schmidt?Hermann Rieger?Gisela Tietze? Denken und Rechnen 4. Schuljahr. Arbeitsheft. Niedersachsen Roland Schmidt?Hermann Rieger?Gisela Tietze? Handbuch des Strafverteidigers Hans Dahs? Denken und Rechnen 2. Jahrgangsstufe. Arbeitsheft. Hessen. Bisherige Ausgabe. Mathematik fuer Grundschulen in Hessen Roland Schmidt?Margrit Faust?Hermann Rieger? Denken und Rechnen 3. Jahrgangsstufe. Arbeitsheft. Hessen. Bisherige Ausgabe. Mathematik fuer Grundschulen in Hessen Roland Schmidt?Hermann Rieger?Gisela Tietze? Geschichte der deutschen Wirtschaftspruefer Bernd Stefan Meisel? Power Up Your Profits Troy A. Waugh? Die Bewertung von Anwaltspraxen Alexander Eich? Die Bewertung von Anwaltspraxen. Buch und 3 1/2'- Diskette Alexander Eich? Die Vertraege des Rechtsanwalts mit seinen juristischen Mitarbeitern Thomas Bohle?Alexander Eich? Denken und Rechnen 4. Jahrgangsstufe. Arbeitsheft. Hessen. Bisherige Ausgabe. Mathematik fuer die Grundschule in Hessen Roland Schmidt?Hermann Rieger?Gisela Tietze? Denken und Rechnen 2. Schuljahr. Arbeitsheft. Nord. Bisherige Ausgabe Roland Schmidt?Margrit Faust?Hermann Rieger? Denken und Rechnen 3. Schuljahr. Arbeitsheft. Nord. Bisherige Ausgabe Roland Schmidt?Hermann Rieger?Gisela Tietze? Denken und Rechnen 4. Schuljahr. Arbeitsheft. Nord. Bisherige Ausgabe Roland Schmidt?Hermann Rieger?Gisela. Tietze? Denken und Rechnen 3. Jahrgangsstufe. Arbeitsheft. RSR. Hessen und Rheinland- Pfalz. Mathematik fuer Grundschulen in Hessen und Rheinland- Pfalz Roland Schmidt?Hermann Rieger?Gisela Tietze? Denken und Rechnen. Nordrhein- Westfalen. 1. Schuljahr. Arbeitsheft Roland Schmidt?Henner Eidt?Roswitha Lammel? Praxis-Handbuch Erbrechtsberatung Denken und Rechnen 3. Schuljahr. Schuelerarbeitsheft. Nordrhein- Westfalen. RSR Roland Schmidt?Henner Eidt?Roswitha Lammel? Anwalts-Handbuch Mietrecht Anwalts- Taschenbuch Familienrecht Dietrich Blaese? Anwalts-Taschenbuch Familienrecht Dietrich Blaese? Anwalts- Taschenbuch Steuerrecht Rainer Braun?Karl-Heinz Guenther? Anwalts- Taschenbuch Arbeitsrecht Ulrich Boudon? Anwalts- Taschenbuch Mietrecht Lothar Weyhe? Denken und Rechnen 2. Schuljahr. Arbeitsheft. Niedersachsen Roland Schmidt?Margrit Faust?Hermann Rieger? Arzthaftungsrecht aktuell. Fallgruppenkommentar Ruediger Martis?Martina Winkhart? Denken und Rechnen 2. Schuljahr. Arbeitsheft. Nordrhein- Westfalen. Bisherige Ausgabe Roland Schmidt?Henner Eidt?Roswitha. Lammel? Denken und Rechnen 1. Schuelerbuch. Ausgabe Bayern R. Schmidt? Denken und Rechnen 2. Schuelerbuch. Ausgabe Bayern R. Schmidt? Denken und Rechnen 1. Arbeitsheft. Ausgabe Bayern R. Schmidt? Fachanwalt werden und bleiben. Anwalts-Praxis Susanne Offermann-Burckart? Anwalts-GmbH. Kommentar zu den õõ59c - 59m BRAO Ruediger Zuck? Kommentar zu den Grundsaetzen des anwaltlichen Standesrechts Joachim Lingenberg?Fritz Hummel?Ruediger Zuck?Alexander Eich? Effektive Organisation und moderne Kommunikation in der Anwaltskanzlei Ruediger Maehler? Die Besteuerung der Anwaltskanzlei Holger Meyer? Die Besteuerung der Anwaltskanzlei Holger Meyer? Denken und Rechnen 2. Arbeitsheft. Ausgabe Bayern R. Schmidt? Anwaltsmarkt Europa. Berufsausuebung ohne Grenzen Kai T. Boin?Christoph Louven?Verena Passauer?Eberhard Fedtke? Erfolgreiche Anwaltswerbung. Kosten - Nutzen - Zulaessigkeit Andreas Kraemer?Reinhold Mauer?Anton Braun? Denken und Rechnen 3. Arbeitsheft. Ausgabe Bayern Maria Ortrud Goetz?Detlef Melchior?Siegfried Mueller?Roland Schmidt? Theorie Oberstufe Wolfram Floessner?Arno Schmidt?Heinz Seeger? Das Fachanwaltsverzeichnis. Fackler- Verzeichnis Anton Braun? Anwalt- und Notarverzeichnis. Fackler- Verzeichnis Anwalt- und Notarverzeichnis 1998. Fackler- Verzeichnis Anwalt- und Notarverzeichnis 1998. CD- ROM fuer Windows 3.x/95 Anwalt- und Notarverzeichnis 1/2 1998. Inkl. CDROM Anwalt- und Notarverzeichnis 1999/2000. Fackler- Verzeichnis Anwalt- und Notarverzeichnis 1998. Regionalausgabe Baden- Wuerttemberg. Regionalausgabe fuer die OLG- Bezirke Karlsruhe und Stuttgart Anwalt- und Notarverzeichnis 1998. Regionalausgabe Bayern Regionales Anwaltsverzeichnis 1998. Berlin. Brandenburg. Mecklenburg- Vorpommern. Sachsen. Sachsen- Anhalt. Thueringen Anwalt- und Notarverzeichnis 1998. Regionalausgabe Saarland, Rheinland- Pfalz, Hessen Regionales Anwaltsverzeichnis 1998. Hamburg. Schleswig- Holstein. Bremen. Niedersachsen Anwalt- und Notarverzeichnis 1998. Regionalausgabe Nordrhein- Westfalen Regionales Anwaltsverzeichnis 1999. Regionalausgabe Baden- Wuerttemberg Anwalt- und Notarverzeichnis 1999. Regionalausgabe Bayern Regionales Anwaltsverzeichnis 1999. Berlin. Brandenburg. Mecklenburg- Vorpommern. Sachsen. Sachsen- Anhalt. Thueringen Anwalt- und Notarverzeichnis 1999. Regionalausgabe Saarland, Rheinland- Pfalz, Hessen Regionales Anwaltsverzeichnis 1999. Hamburg. Schleswig- Holstein. Bremen. Niedersachsen Anwalt- und Notarverzeichnis 1999. Regionalausgabe Nordrhein- Westfalen Deutsches Notarverzeichnis 1998 Deutsches Notarverzeichnis 2000/2001 Das grosse Gerichtsverzeichnis Das grosse Gerichtsverzeichnis. CD- ROM Das Orts- und Gerichtsverzeichnis Das Orts- und Gerichtsverzeichnis. CD- ROM. Mit den zustaendigen Finanzaemtern Das Orts- und Gerichtsverzeichnis mit den zustaendigen Finanzaemtern Das Orts- und Gerichtsverzeichnis mit den zustaendigen Finanzaemtern Das Orts- und Gerichtsverzeichnis. CD- ROM. Mit den zustaendigen Finanzaemtern Das Orts- und Gerichtsverzeichnis. Inkl. CDROM. Mit den zustaendigen Finanzaemtern Das Orts- und Gerichtsverzeichnis. Mit den zustaendigen Finanzaemtern Das Gemeinde- und Behoerdenverzeichnis. Buch und CD ROM Das Orts- und Gerichtsverzeichnis Orts- und Gerichtsverzeichnis 2005 Geologie Wilhelm F. Schmidt-Eisenlohr? Erziehung und Entwicklung des Kindes. Eine Einfuehrung in die Entwicklungspsychologie W. H. O. Schmidt? Legasthenie, eine spezielle Stoerung des Lesen- und Schreibenlernens Hartmut Schmidt?Hedda G. Schmidt? Berufsordnung der Steuerberater. Kommentar Steuerrecht Klaus Tipke?Joachim Lang? Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht Brigitte Knobbe-Keuk? Denken und Rechnen 4. Schuljahr. Lehrerband mit Kopiervorlagen. Niedersachsen Hermann Rieger?Roland Schmidt?Gisela. Tietze?Roland. Schmidt? Denken und Rechnen 3. Jahrgangsstufe. Lehrerband mit Kopiervorlagen. Nord. Bisherige Ausgabe Hermann Rieger?Roland Schmidt?Gisela. Tietze?Roland. Schmidt? Denken und Rechnen. Bayern. Neu. 1. Jahrgangsstufe. Lehrerband mit Kopiervorlagen Roland Schmidt? Denken und Rechnen. Bayern. Neu. 3. Jahrgangsstufe. Lehrerband Maria Ortrud Goetz?Detlef Melchior?Siegfried. Mueller?Roland. Schmidt? Denken und Rechnen. Bayern. Neu. 4. Jahrgangsstufe. Lehrerband Roland Schmidt? Einfuehrung in den Beruf des Steuerberaters Gerd Rose? Steuerrecht Klaus Tipke?Joachim Lang? Steuerrecht Klaus Tipke?Joachim Lang? Steuerrecht Klaus Tipke?Joachim Lang? Steuerrecht Klaus Tipke?Joachim Lang? Basiskommentar Steuerrecht Otto-Gerd Lippross? Steuerrecht Klaus Tipke?Joachim Lang? Aus Blech und Rohr Fridiger Schmidt? Volt, Ohm, Ampere. Aufgabensammlung fuer das Fachrechnen der Elektroberufe Fridiger Schmidt? Kartenspiele. Sven Piper?Baerbel Schmidt? Steuerliche Massgeblichkeit in Deutschland und Europa Wolfgang Schoen? Das Faehnlein der sieben Aufrechten. Erlaeuterungen und Dokumente. Gottfried Keller?Josef Schmidt? Mit dem Finanzamt leben. Kleine Anleitung fuer den Steuerzahler Karl Heintz? StEK. CD- ROM fuer Windows 95/98/ NT 4.0. Die Sammlung der Verwaltungsanweisungen im Steuerrecht Guenther Felix?Dieter Carle? Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung Walter Huebschmann?Hepp?Armin Spitaler?Hartmut Soehn?Klaus Offerhaus? Das Steuer- Handbuch. ABC Praxis des Steuerrechts Rainer Braun?Karl-Heinz Guenther? Verstaendigungen in Steuerverfahren Roman Seer? Russische Erzaehlungen I. Von der Jahrhundertwende bis zur Oktoberrevolution. Evelies Schmidt? Die BGB- Gesellschaft im Steuerrecht Burkhard Katterbe? Die BGB- Gesellschaft im Steuerrecht Burkhard Katterbe? Erneuerung des deutschen Einkommensteuerrechts Joachim Mitschke? Tagebuch fuer Anne S. Wiederkehr aus dem Koma Conny Schmidt? Gesund durch Ozon und Sauerstoff. Heilung bei vielen Krankheiten Thomas M. Zottmann?Fritz Scheller?K. O. Schmidt? Steuerbereinigungsgesetz 1999. Familienfoerderungsgesetz. Kurzkommentar Arndt Raupach?Michael Wendt? Familienleistungsausgleich. Kindergeld und Kinderfreibetrag Winfried Bergkemper?Ulrich. Kroemker?Hans-Joachim. Kanzler? Einkommensteuer- Progressionsuhr Rolf-Peter Humbert?Friedrich-Wilhelm Eickhoff? Einkommensteuer- Progressionsuhr Rolf-Peter Humbert?Friedrich-Wilhelm Eickhoff? Einkommensteuer- Progressionsuhr Rolf-Peter Humbert?Friedrich-Wilhelm Eickhoff? Einkommensteuer- Progressionsuhr Rolf-Peter Humbert?Friedrich-Wilhelm Eickhoff? Einkommensteuer-Progressionsuhr Rolf-Peter Humbert? Einkommensteuer-Progressionsuhr Rolf-Peter Humbert? Lohnsteuer 1996 Klaus Strohner?Stefan Mainzer? Amtliche Koerperschaftsteuer- Handausgabe 1995. KStG - KStDV - KStR 1995 Amtliche Umsatzsteuer- Handausgabe 1996 (3566 455) Das grosse Umsatzsteuer- Handbuch Wolfram Birkenfeld? Umsatzsteuerrecht Holger Stadie? Umsatzsteuergesetz 1980. Einfuehrungskommentar Guenter Rau? Einfuehrungskommentar zu den Binnenmarktvorschriften des Umsatzsteuergesetzes Holger Stadie?Eberhard Husmann?Andre. Klever? Umsatzbesteuerung des innergemeinschaftlichen Waren- und Dienstleistungsverkehrs in den EG- Staaten in Grundzuegen Guenter Rau?Matthias Winter? Einkommensteuer, Koerperschaftsteuer, Gewerbesteuer Walter Schick?Klaus Otto? Bewertung von Auslandsbeteiligungen Horst Dahnke?Johannes Peter Mueller-Dott?Detlev Juergen Piltz?Norbert Herzig? Bilanzierung von Umweltlasten und Umweltschutzverpflichtungen Norbert Heroezig? Harmonisierung der Koerperschaftssteuersysteme in den EU- Staaten Norbert. Herzig? Die Unternehmensbesteuerung im Standortsicherungsgesetz Norbert. Herzig? Neues Umwandlungssteuerrecht. Praxisfaelle und Gestaltungen im Querschnitt Wolfgang Blumers?Gottfried E. Breuninger?Ewald Doetsch? Europaeisierung des Bilanzrechts Norbert Herzig? Instrumente einer steuerorientierten Umstrukturierung Norbert. Herzig? Manege frei. Zirkusgeschichten. Peter W. Schmidt? Steuerrecht der betrieblichen Altersversorgung. Mit arbeitsrechtlicher Grundlegung Peter Ahrend?Wolfgang Foerster?Norbert Roessler?Jochen Ruehmann?Udo Nowak?Ernst Heissmann? Die Weiterentwicklung der betrieblichen Altersversorgung aus alterssicherungspolitischer und steuersystematischer Sicht Olaf Klingebiel? Die Besteuerung international verflochtener Gesellschaften Christoph Bellstedt? Handbuch des Verteidigers und Beraters im Steuerstrafverfahren Wolfgang Blumers?Werner Goeggerle? Aussensteuergesetz und Verwaltungsgrundsaetze zu Verrechnungspreisen. Deutsch-englische Textausgabe Christoph Bellstedt? Krakatau. Arno Schmidt? Praktikum der Besteuerung auslaendischer Einkuenfte Siegfried Fraenznick?Ernst-Georg Schutter? Internationales Steuerrecht. Aussensteuerrecht - Doppelbesteuerungsrecht Harald Schaumburg? Kritische Theorie. Humanismus. Aufklaerung. Philosophische Arbeiten 1969 - 1979. Alfred Schmidt? Verrechnungspreisgrundsaetze fuer multinationale Unternehmen und Steuerverwaltungen Steuerrecht international taetiger Unternehmen Manfred Moessner?Hubertus Baumhoff?Justus Fischer-Zernin? Reclams Kriminalromanfuehrer Armin Arnold?Josef. Schmidt? Reclams Kriminalromanfuehrer Armin Arnold?Josef. Schmidt? Handbuch Internationale Verrechnungspreise / Aussensteuerrecht Kommentar Hans Flick?Franz Wassermeyer?Hubertus Baumhoff?Josef Schuch?Gerald Toifl?Christoph Urtz?Helmut Becker?Heinz-Klaus Kroppen? Verrechnungspreise international verbundener Unternehmen Johannes Brahms Christian Martin Schmidt? Steuern in Frankreich Francis Lefebvre?Reinhard Poellath?Albert Raedler? Steuern in Frankreich Francois Hellio?Pierre-Sebastian Thill? Geschaeftsfuehrer und Vorstaende im Internationalen Steuerrecht. Einkommensteuer, Vermoegensteuer Christoph Bellstedt? Die Logik kollektiven Handelns bei Delegation Hans-Joerg Schmidt-Trenz? Unternehmensformen und Unternehmensverbindungen Gerd Rose?Cornelia Glorius? Unternehmungsformen und verbindungen Gerd Rose?Cornelia Glorius-Rose?
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Der Industriefachwirt I/ II Dietrich Haack?Elke H. Schmidt?Jan-Holger Frank? Der Industriefachwirt I von der Volkswirtschaft bis zu den Steuern Dietrich Haack?Elke Schmidt?Jan-Holger. Frank? Dansk Laerebog Fichtel-Olivet?Barbara Schmidt? Der Industriefachwirt II von der Kostenrechnung bis zur Arbeitsmethodik Jan-Holger Frank?Dietrich Haack?Elke H. Schmidt? Der Industriefachwirt I/ II Dietrich Haack?Elke H. Schmidt?Jan-Holger Frank? Der Technische Betriebswirt 1. IHK Elke H. Schmidt? Der Technische Betriebswirt 2. Management und Fuehrung, Projektarbeit Elke H. Schmidt? Der Technische Betriebswirt Elke H. Schmidt? Der Industriefachwirt 1 Elke-H. Schmidt? Der Industriefachwirt 2. Von der Kostenrechnung bis zur Arbeitsmethodik Rolf-R. Bergerhausen?Jan-Holger Frank?Britta Kalow?Henry Chr. Osenger?Elke-H. Schmidt? Der Industriefachwirt 1/2 Rolf-R. Bergerhausen?Jan-Holger Frank?Britta Kalow?Elke-H. Schmidt? Der Technische Betriebswirt IHK 1. Volks- und Betriebswirtschaft Jan-Holger Frank?Jens K.-F. Kampe?Henry Chr. Osenger?Elke H. Schmidt?Gerhard Tolkmit? Der Technische Betriebswirt 2. Management und Fuehrung, Projektarbeit Elke H. Schmidt?Harald Beltz? Der Technische Betriebswirt Jan-Holger Frank?Jens K.-F. Kampe?Henry Chr. Osenger?Elke-H. Schmidt?Gerhard Tolkmit?Harald Beltz?Elke H. Schmidt? Der Industriemeister 2. Lehrbuch Heinz-Ludwig Horney?Elke-H. Schmidt?Frank Wessel? Der Technische Betriebswirt IHK 2 Elke H. Schmidt?Harald Beltz? Der Technische Betriebswirt 1 Elke H. Schmidt?Jens K.-F. Kampe?Gerhard Tolkmit? Der Technische Betriebswirt 2 Elke H. Schmidt?Jan Glockauer?Henry Chr. Osenger? Der Krieg der Achsenmaechte im Mittelmeer- Raum. Die Strategie der Diktatoren Walter Baum?Eberhard Weichold? Umdenken in der Informatik Michael Loewe?Gerhard Schmidt?Rudolf Wilhelm? Die Falken in Berlin. Antifaschismus und Voelkerverstaendigung. Jugendbegegnung durch Gedenkstaettenfahrten 1954 - 1969 Michael Schmidt? Tiere im Wattenmeer. Zur Lebensweise ausgewaehlter Arten Untersuchungen zu den Architekturphrasen in der Hypnerotomachia Poliphili. Die Beschreibung des Venus- Tempels Dorothea Schmidt? Betriebswirtschaftliche Probleme beim Aufbau klein- und mittelindustrieller Joint Ventures in westafrikanischen Entwicklungslaendern Christian A. Schmidt? Ueber die monistische Moeglichkeit von Sprachphilosophie oder eudaemonistische Aspekte der Sprechakttheorie Joachim Schmidt-Neubauer? Tyrannei und der Mythos vom Glueck. Drei Essays zu Lessing, Schiller und Goethe Joachim Schmidt-Neubauer? Beteiligung und Fuehrung in lokalen Parteieinheiten Karin Schmidt-Urban? Streiflichter Edeltraut Schmidt? Deutschland und der Mittlere Osten im Zweiten Weltkrieg Bernd Philipp Schroeder? Wir kommen ueber die Bruecke Berta Schmidt-Eller? Untersuchung ueber die Brauchbarkeit von ' Metrovetsan' zur Therapie der Anoestrie des Rindes Andreas Schmidt? Vom grossen Zauberer Spin, der alten Karausche und mancherlei wunderlichen Begebenheiten Ellen M. Schmidt?Erna. Olbertz?Peregrina.? Heimkehr ins Paradies. Roman Gerhard Schmidt? ...und Schreie meiner Seele. Gedichte Joachim Schmidt? Schuldrecht AT 2. Skript. Mit 35 Beispielfaellen Guenter Raddatz? Bibliografie Arno Schmidt. 1949 - 1978 Hans-Michael Bock? Funde im Zweistromland Hartmut Schmoekel? Arno Schmidt- Bibliographie Robert Weninger? '... in fremden Zungen' James Joyce bei Arno Schmidt ab ' Zettels Traum'. Mit Nachtraegen zu Schmidts Werk bis 1965 Friedhelm Rathjen? Wiederholte Spiegelungen. Elf Aufsaetze zum Werk Arno Schmidts Tim, wo steckst du? Armin Schmidt?Lilo Busch? Funde in Altchina Carl Hentze? Paulas Tagebuch Heidi Schmidt? Funde in Athen. Die Entdeckung der Griechischen Kunst Wilhelm Kraiker? Die Arktis Karl-Heinz Raach?Aurel Schmidt? Wandmalerei. Zwischen Reklamekunst, Phantasie und Protest. Horst Schmidt-Bruemmer? Hafenhandbuch Mittelmeer Teil II A. Tyrrhenisches Meer Nord Hans Schmidt?Ernst W. Barth? Hafenhandbuch Mittelmeer Teil II B. Tyrrhenisches Meer Sued Hans Schmidt?Ernst W. Barth? Corporate Design (CD) Rayan Abdullah?Roger Huebner? Die zweite Familie. Psychiatrische Familienpflege - Geschichte, Praxis, Forschung Michael Konrad?Paul-Otto Schmidt-Michel? GK I Original- Fragen Physikum Maerz 1984 mit den offiziellen Antworten und den Original- Loesungsboegen zu Auflage A und B Werner Katzmann?Claudia Schmidt?Thomas Schneider? GK I Original- Fragen Physikum Maerz 1984 Werner Katzmann?Claudia Schmidt?Thomas Schneider? Mineralstoffwechsel und Abwehrsysteme. ( Mineralien und Spurenelemente in Klinik und Praxis) Wolfgang Bayer?Karlheinz Schmidt? Die Bedeutung des Zinks in der Medizin K. Schmidt?W. Bayer? Mineralstoffwechsel beim Tumorpatienten Karlheinz Schmidt?Wolfgang Bayer? Neugierig 3. Das Buch ueber Grafik- und Kommunikationsdesign Magnesium Nutritive, metabolische und therapeutische Aspekte Karlheinz Schmidt?Wolfgang Bayer? Paulas Tagebuch 2 Heidi Schmidt? Paulas Tagebuch 3. ...und noch mehr Katastrophen Heidi Schmidt? Vom Staatsfeind zum Stadthistoriker. Rueckblick auf mein bewegtes Leben Erich Schmidt? Platons Vernunftkritik. Oder die Doppelrolle des Sokrates im Dialog Charmides Gerhart Schmidt? La Recherche de la Verite par la lumiere naturelle Rene Descartes?Gerhart. Schmidt? Pavel und Mika. Wie zwei Baeren wieder Freunde werden Heidi Schmidt?Rita Lueder? Funde in Spanien Hellmut Sichtermann? Kevins Experiment. wer's glaubt, wird selig! Heidi Schmidt? Robinson und Robinsonaden in der deutschsprachigen Literatur. Eine Bibliographie Reinhard Stach?Jutta Schmidt? Nationale Identitaet und europaeische Einigung Michael Salewski? Benjamin zur Einfuehrung Burghart Schmidt?Willem van Reijen? Che Schah Shit. Die sechziger Jahre zwischen Cocktail und Molotow Irene Lusk?Juergen Holtfreter?Maruta. Schmidt?Eckhard. Siepmann? Frauen unterm Hakenkreuz Maruta Schmidt?Gabi Dietz? Paulas Tagebuch 4. ...und wieder ein neues Jahr Heidi Schmidt? Die Armut ist weiblich Ruth Koeppen?Maruta. Schmidt? Neue Frauen. Die zwanziger Jahre Kristine von Soden?Maruta Schmidt? Klamm, Heimlich und Freunde. Die siebziger Jahre. BildLeseBuch Gabi Dietz?Maruta Schmidt?Anne Honkomb? Genschman. Ein deutsches Superheldenschicksal Achim Greser?Christian Schmidt?Hans Zippert?Christian. Storms? Der Alltag 67. Das liebe Geld. Die Sensation des Gewoehnlichen Walter Keller?Michael Rutschky?Maruta Schmidt? Der Alltag 68. Uebermut der Aemter. Die Sensation des Gewoehnlichen Walter Keller?Michael Rutschky?Maruta Schmidt? Liebe und Hass Michael Rutschky?Walter Keller?Maruta Schmidt? Verboten Walter Keller?Michael Rutschky?Maruta Schmidt? Der Alltag 72. Wie erst jetzt die DDR entsteht. Die Sensation des Gewoehnlichen Michael Rutschky?Walter Keller?Maruta Schmidt? Der Alltag 73. Sammeln. Die Sensation des Gewoehnlichen F. W. Bernstein?Peter G. Braeunlein?Thomas Guenther?Michael Rutschky?Walter Keller?Maruta Schmidt? Paulas Tagebuch 5. ... wieder mal voll das Chaos! Heidi Schmidt? Der Alltag 74. Paranoia Michael Rutschky?Walter Keller?Maruta Schmidt? Die arroganten Geraete. Die Sensationen des Gewoehnlichen Michael Rutschky?Walter Keller?Maruta Schmidt? Der Alltag 76. Klassenkampf. Die Sensationen des Gewoehnlichen Walter Keller?Michael Rutschky?Maruta Schmidt? Der Alltag 77/78. Sittenlockerung. Die Sensation des Gewoehnlichen Michael Rutschky?Walter Keller?Maruta Schmidt? Apokalypse Rot Gruen. Die neueste Offenbarung der Titanic Christian Y. Schmidt? Paulas Tagebuch 6. ... manches aendert sich doch Heidi Schmidt? Bad Women 2003. Taschen- Kalender. Das Jahr der Teufelin Silke Bleicher?Maruta Schmidt? Blattwerk. Fotografien zum Nachdenken Hans-Martin. Schmidt? Sachlichkeit und Sachunterricht in der Grundschule Rudolf Schmidt? Der Erdkundeunterricht Alois Schmidt? Unterrichtsbeispiele zur Erdkunde. 20 Modelle aus 2 Jahrhunderten Alois Schmidt? Wieder mal typisch Paula! Heidi Schmidt? Wohlriechende Duefte aus der Natur. Rezepte von Seniorparfumeur Erich Schmidt Rita Stiens? Parcours - Gestaltung. Beitraege zu Entwurf, Aufbau und Gestaltung von Springbahnen Arno Gego?Hauke Schmidt? Wer andern eine Red haelt. Speaker's Corner/ London Hydepark Karl-Heinz Wocker?Juergen Dewet Schmidt? Komplexe Fahrerlose Transportsysteme. Fahrzeuganzahl, Investitionsaufwand, Wirtschaftlichkeit Frank Schmidt? Weltwirtschaft ist unser Schicksal. Wie eine weltweite Depression vermieden werden kann Helmut Schmidt? Epilepsien. Fragen und Antworten Dieter Schmidt? Taschenatlas Epilepsien Dieter Schmidt? Epilepsien. Fragen und Antworten Dieter Schmidt? Krebs. Haeufigkeiten, Befunde und Behandlungsergebnisse Dieter Hoelzel?Angelika Klamert?Michael Schmidt? Die besten Rezepte fuer wohlriechende Duefte aus der Natur. Mit Oel Rita Stiens?Erich Schmidt? Drug Therapy of Epilepsy Dieter Schmidt? Epilepsien. Fragen und Antworten Dieter Schmidt? Epilepsien. Fragen und Antworten Dieter Schmidt? Epilepsien. Fragen und Antworten Dieter Schmidt? Der letzte Grosswesir und seine preussischen Soehne Sefik Okday? Erlebtes und Erforschtes 1896 - 1919 Egmont Zechlin?Anneliese. Zechlin? Textilien Lothar Schneider?Rolf-Dieter Schmidt?Marie-Theres Weiss?Peter Laub?Horst. Rudolph? Methoden des Mathematikunterrichts 5/6 in Stichwoertern und Beispielen Guenter Schmidt? Ich bin nicht so wie du Heidemarie Gast-Schmidt? Methoden des Mathematikunterrichts 7/8 in Stichwoertern und Beispielen Guenter Schmidt? Fritz Rau. Buchhalter der Traeume Kathrin Brigl?Siegfried Schmidt-Joos? Eulenspiegel oder Revolutionaer? Der Kampf um den Reichstag Henno Lohmeyer?Felix Schmidt?Christo? Amerika erfahren, Europa entdecken Alexander Schmidt-Gernig? Vom deutschen Stolz. Bekenntnisse zu Erfahrungen der Kunst Helmut Schmidt? Eine Strategie fuer den Westen Helmut Schmidt? Europa und Russland. Das Europaeische Haus? Otmar Franz? Die Deutschen und ihre Nachbarn. Menschen und Maechte II Helmut Schmidt? Leidenschaft zur praktischen Vernunft Manfred Lahnstein?Hans. Matthoefer?Helmut. Schmidt? Kindheit und Jugend unter Hitler Helmut Schmidt?Wolf Jobst Siedler? Denken und Handeln in globaler Verantwortung Helmut. Schmidt?Hans d . Orville? Jahrhundertwende Helmut Schmidt? Was steht uns bevor? Helmut Schmidt? Die Demontagepolitik der Westmaechte nach dem Zweiten Weltkrieg Wilhelm Treue?Kaethe. Schrader? Das Museum als gesellschaftlicher Lernort (5864 984). Aspekte einer paedagogischen Neubestimmung Heidi Hense?Gerd Koch?Angelika. Schmidt? Spielen, lernen, arbeiten mit dem TI 99/4 A Klaus-Juergen Schmidt?Georg-Peter Raabe? Systematische und funktionelle Anatomie des Menschen fuer medizinische Assistenzberufe Gerald Leutert?Wolfgang Schmidt? Spielen, lernen, arbeiten mit dem ATARI Georg-Peter Raabe?Klaus-Juergen Schmidt? Sex ist dof ( doof) Uve Schmidt? Mein heimliches Auge 05 Claudia Gehrke?Uve Schmidt? Bioresonanz nach Paul Schmidt. Einfuehrung - Geraete - Anwendung Dietmar Heimes? Leitfaden zum Artenschutzrecht Annette Schmidt-Raentsch?Juergen Schmidt-Raentsch? Vorrang fuer Investitionen in den neuen Bundeslaendern Juergen Schmidt-Raentsch? Grundeigentum und Investitionen in den neuen Bundeslaendern Juergen Schmidt-Raentsch?Norbert Baeyens?Wolfgang Ruehl? Das neue Grundbuchrecht Juergen Schmidt-Raentsch? Insolvenzordnung mit Einfuehrungsgesetz Ruth Schmidt-Raentsch? Die neue Gebaeudegrundbuchverfuegung. Erlaeuterungen, Rechtsgrundlagen und Arbeitshilfen Juergen Schmidt-Raentsch?Marianne Sternal?Norbert. Baeyens? Das Ueberweisungsgesetz. Erlaeuterungen - Texte - Materialien Juergen. Schmidt-Raentsch? Aktuelle Schach- Eroeffnungen 5. Die klassische Variante 7. Sc6 in der koenigsindischen Verteidigung Jerzy Konikowski?Wlodzimierz Schmidt? Der Igel Horst Schmidt? Das Meerschweinchen Guenter Schmidt? Das Zwergkaninchen Horst Schmidt? Happy Birthday, I(w)an Jan Tschichold? Altbremen. Von den Tagenbaren und ihrem Leben Heinrich Schmidt-Barrien? Macht und Verblendung. Die Kriegszielpolitik der deutschen Bundesstaaten 1914/1918 Karl-Heinz Janssen? Harte und wilde Zeiten. Bilder aus den 50er und 60er Jahren in Bremen Georg Schmidt? Bremer Vertrackte Geschichten Georg Schmidt? Van Gogh im Moor Heinrich Schmidt-Barrien? Problemorientiertes Lernen Jos H. C. Moust?Peter A. J. Bouhuijs?Henk G. Schmidt? Kaisen und Borgward. Wie zwei Hamburger beruehmte Bremer wurden Georg Schmidt? Herve Guibert Herve Guibert?Henkel Schmidt? Nuernberg 1865 - 1909. Photographien von Ferdinand Schmidt Ferdinand Schmidt? Evaluation einer Psychosomatischen Klinik Juergen Schmidt? Gestaltung von Erwachsenenbildung. Anregungen fuer Studium und Bildungsarbeit Horst Siebert?Monika Schmidt? Ende einer Ehe / Danach, Kinder einer Ehe Uve Schmidt? Das grosse DER DIE DAS. Ueber das Sexuelle Gunter Schmidt? Report of Annual Reports. Die Zukunft gehoert den Mutigen Jochen Raedeker? Maenner und Maechte im Orient. 25 Jahre Diplomat. Taetigkeit im Orient Fritz Grobba? Asiavision Fernsehnachrichtenaustausch in Asien. Entwicklung und Perspektiven eines Sued- Sued- Dialoges Marina Schmidt? Kultur im Zeitalter der Globalisierung. Von Identitaet zu Differenzen Paul Drechsel?Bettina Schmidt?Bernhard Goelz? Siegt Asien in Asien? Walter Hildebrandt? Irrwege Europas. 1519 bis 1648 Walter Petry? Gold - Rohstoff - Hortungsobjekt - Waehrungsmetall Friedrich Beutter?Rudolf Weiler?Werner Schmidt?Hans G. Festgabe fuer Fuchs? Stadtideen. Stadtforum Berlin Jutta Kalepky?Inge Schmidt-Rathert?Thies. Schroeder? Schmidt. Ein Familienbuch Udo Diekmann?Dietmar. Wischmeyer? Fotos digital - Beauty Portraet Bianca Schmidt?Klaus Sauer? Der gotische Dom in Koeln Reiner Dieckhoff?Michael Euler-Schmidt?Paul von Naredi-Rainer?Arnold Wolff? Suedwesten USA Horst Schmidt-Bruemmer?Karl Teuschl? Kalifornien Horst Schmidt-Bruemmer? Der Kanzler und der General Karl-Heinz Janssen? Dreimal Los Angeles. Stadtfuehrer Horst Schmidt-Bruemmer? USA querbeet. Von New York nach San Francisco Horst Schmidt-Bruemmer? Suedwesten USA Horst Schmidt-Bruemmer?Karl Teuschl? Suedstaaten USA Horst Schmidt-Bruemmer? Kalifornien und Suedwesten USA Horst Schmidt-Bruemmer? Kalifornien Horst Schmidt-Bruemmer? USA querbeet. Von New York nach San Francisco Horst Schmidt-Bruemmer? Route 66. Amerikas legendaerer Highway von Chicago nach Los Angeles Horst Schmidt-Bruemmer? Texas Horst Schmidt-Bruemmer? Suedstaaten USA Horst Schmidt-Bruemmer? Der Kaiser Georg Alexander von Mueller?Walter. Goerlitz? Hindenburg und der Staat Paul von Hindenburg?Walter. Hubatsch? Regierung Doenitz. Die letzten Tage des Dritten Reichs Walter Luedde-Neurath? Frankreichs Ruhrpolitik von Versailles bis zum Dawesplan L. Zimmermann? Heinrich Himmler als Ideologe Josef Ackermann? Weltgeissel Hunger Josue de Castro? Bankwesen und Bankpolitik in den Freien Hansestaedten um die Mitte des 19. Jahrhunderts Olaf Schmidt? Suedstaaten USA. 11 Reiseregionen - 17 Routen - Service von A - Z Horst Schmidt-Bruemmer? Ostkueste USA. Capital Region Horst Schmidt-Bruemmer? Kalifornien und Suedwesten USA. 12 Reiseregionen - 24 Routen - Service von A-Z Horst Schmidt-Bruemmer? The 100 best posters 01. Germany - Austria - Switzerland Mein wechselvolles Leben Karl Doenitz? Asylierung oder familiale Versorgung Paul-Otto Schmidt? Der Freundeskreis Himmler Reinhard Vogelsang? Der Entwurf zu einem Gemeinde- Gesetz fuer die Herzogtuemer Schleswig und Holstein aus dem Jahre 1851 Georg Baare-Schmidt? 52 Grad 23 Minuten 13 Grad 3 Minuten FHP -Ue Design Standort Pro Memoria Remberti / Priester- Emigranten in Hamburg und Schleswig- Holstein in der Zeit der Franzoesischen Revolution Andreas Roepcke?Peter Schmidt-Eppendorf? ABZ. Im Bann der Buchstaben Julian Rothenstein? Wie man's liest Gerard Unger? Kalifornien und Suedwesten USA. 12 Reiseregionen - 24 Routen - Service von A-Z Horst Schmidt-Bruemmer? Facts of life 3 Pippo Lionni? Betrachtungen zur deutschen Geschichte von der Reichsgruendung bis zum Reichsuntergang 1848 - 1945 Alternative Architektur Horst Schmidt-Bruemmer? Der Seekrieg 1914 - 1918 in Umrissen Juergen Mirow? Barcelona Stadtfuehrer mit Stadtplan Johannes Spiegel-Schmidt? Washington Stadtfuehrer Horst Schmidt-Bruemmer? Ostkueste USA Horst Schmidt-Bruemmer? Andalusien. 9 Routen durch Andalusien Johannes Spiegel-Schmidt? USA - Der Osten. Sonderausgabe Horst Schmidt-Bruemmer? USA - der Westen. Reisefuehrer Horst Schmidt-Bruemmer? Modernes Meeresangeln. Nordsee und Ostsee. Mit Infos zu 200 Angelstellen Carl-Werner Schmidt-Luchs? Modernes Angeln. Das Standardwerk Klaus Schmidt? Suedstaaten USA. 11 Reiseregionen - 17 Routen - Service von A - Z Horst Schmidt-Bruemmer? Kalifornien und Suedwesten USA. Reisefuehrer Horst Schmidt-Bruemmer? Grundkurs Angeln. Ein Buch der Zeitschrift 'Blinker' Klaus Schmidt? USA - Der Osten. Reisefuehrer Horst Schmidt-Bruemmer? USA - der Westen. Sonderausgabe. Reisefuehrer Horst Schmidt-Bruemmer? Kalifornien und Suedwesten USA. Reisefuehrer Horst Schmidt-Bruemmer? USA - Der Osten Horst Schmidt-Bruemmer? Freistil 1. Best of German Commercial Illustration Washington. City Guide und Plan Horst. Schmidt-Bruemmer? Las Vegas. City Guide und Plan Horst Schmidt-Bruemmer? Barcelona. Info Guide und Plan Johannes. Spiegel-Schmidt? Go Vista Las Vegas. Mit Stadtplan- Highligts- Serviceplan- Sprachfueher Horst Schmidt-Bruemmer? Modernes Angeln. Das Standardwerk Klaus Schmidt? Oeffentliche Verschuldung und Kapitalmarkt Norbert Andel?Karl O. Poehl?Kurt Schmidt? Schnaeppchenjagd in Nordhessen. Geldsparen beim Fabrikverkauf mit dem Regionalfuehrer Wolfgang Landgrebe?D. Schmidt? Koblenz gestern und heute. Eine Gegenueberstellung Hans-Peter Kleber?Michael Koelger?Hans Josef Schmidt? USA. Info Guide und Plan Horst. Schmidt-Bruemmer? Andalusien. Info Guide und Plan Mirjam Gasse?Johannes Spiegel-Schmidt? Florida. Go Vista. Info Guide Horst Schmidt-Bruemmer? Barcelona. Go Vista Johannes Spiegel-Schmidt?Karoline Gimpl? Route 66. Amerikas legendaerer Highway von Chicago nach Los Angeles Horst Schmidt-Bruemmer?Peter Ginter?Yannis Argyropoulus? Route 66. Amerikas legendaerer Highway von Chicago nach Los Angeles Horst Schmidt-Bruemmer? Go Vista Las Vegas. Mit Stadtplan- Highligts- Serviceplan- Sprachfueher Horst Schmidt-Bruemmer? Koeln. Go Vista. City Guide Horst Schmidt-Bruemmer? USA querbeet. tourbook. Von New York nach San Francisco Horst Schmidt-Bruemmer? Ostkueste USA. tourbook Horst Schmidt-Bruemmer? Suedwesten USA. tourbook Horst Schmidt-Bruemmer?Karl Teuschl? Kalifornien und Suedwesten USA. tourbook Horst Schmidt-Bruemmer? Route 66. tourbook Horst Schmidt-Bruemmer?Peter Ginter?Frieder Blickle? Route 66.Tourplaner. Amerikas legendaerer Highway von Chicago nach Los Angeles Horst Schmidt-Bruemmer? Kalifornien und Suedwesten. Tourplaner Horst Schmidt-Bruemmer? Die deutsch-italienischen Beziehungen in der Aera des Ersten Weltkrieges (1914-1922) Josef Muhr? Koeln auf den ersten Blick Hubert Gaedtke?Rudolf Schmidt? Suedwesten USA. Tourplaner Karl Teuschl?Horst Schmidt-Bruemmer? Texas. Tourplaner Horst Schmidt-Bruemmer? Kalifornien. Tourplaner Horst Schmidt-Bruemmer? Ostkueste USA. Tourplaner Horst Schmidt-Bruemmer? Kalifornien und Suedwesten USA. 12 Reiseregionen - 24 Routen - Service von A-Z Horst Schmidt-Bruemmer? Texas. Richtig reisen Horst Schmidt-Bruemmer?Gudrun Wasmuth? Kopfgeld. Erinnerungen an den Geburtstag der Deutschen Mark Helmut G. Schmidt? Zum Beispiel Slums. Einhard Schmidt-Kallert? Zum Beispiel Kakao. ( Sued- Nord). Einhard. Schmidt-Kallert? Den eigenen Tod sterben Bernd Hildebrandt?Rainer Schmidt?Hans-Ludwig Schreiber? Die Deutungen des Faschismus Renzo DeFelice?Josef. Muhr?Josef. Schroeder? Zwischen Riga und Locarno Hartmut Schmidt? Sinai und Rotes Meer. Richtig reisen. Reise- Hansbuch Norbert Schmidt? Komponierte Kindheit Matthias Schmidt? Die zweite Seite der Dunkelheit. Roman Frank Schmidt?Dorothea Schulze? Die Flucht des Kronzeugen. Zwischen FBI und Mafia Cornelia Schmidt? Die Erinnerungen und Bekenntnisse des Boesewichts Milo. Ein Bischofsportraet und vieles mehr Albert Schmidt? Es webten die Nornen. Die Geschichte einer Mutter Gerda Schmidt? Das Trainingsbuch zu DATAMAT Heribert Schmidt? Das ASSEMBLER Trainingsbuch. Zu PROFI- ASS, SM MAE, T.EX.AS. fuer C 64 Heribert Schmidt?Lothar Englisch? Spheroids. DATA BECKERs Golden Games. Inkl. 3 1/2'- Diskette Norbert Schmidt? Das Runen-Orakel. Set Heike Schmidt? Koeln. Fotografien von gestern und heute. Eine Gegenueberstellung Rudolf Schmidt?Hubert Gaedtke? Niemandsland. Shadowrun Quellenbuch Rob Boyle?Steve Kenson?Michelle Lyons?Ken Peters?John Schmidt?Lucien Soulban?John Szeto? Steig ein, mein Kind. Wir reisen durchs Jahr Else Wenz-Vietor?Carl Robert Schmidt? Die Geburtstagsfeier Friedel Schmidt? Haha Hase Friedel Schmidt? Winni und Wolke Friedel Schmidt? Der erste Schnee Friedel Schmidt?Friedrich Guell? Nie mehr allein. ( Ab 5 J.) Friedel Schmidt? Es war einmal... Der Bremer Ueberseehafen. Menschen, Bilder und Geschichten Georg Schmidt? Nick Knatterton. Gesamtausgabe. Alle aufregenden Abenteuer des beruehmten Meisterdetektivs Manfred Schmidt? Topica Universalis. Eine Modellgeschichte humanistischer und barocker Wissenschaft Wilhelm Schmidt-Biggemann? Dass Schweine Schweine heissen, ist die groesste Sauerei Friedel Schmidt? Jahrbuch des Landesarchivs Berlin 1997. Berlin in Geschichte und Gegenwart Sigurd-H. Schmidt?Juergen. Wetzel? Das faengt ja gut an Friedel Schmidt? Oberhessen - Leben auf dem Lande in den 50er Jahren Norbert Schmidt? Es lebe der kleine Unterschied Friedel Schmidt? So ein verrueckter Hund. Cartoons Friedel Schmidt? Auf dicke Freundschaft. Cartoons Friedel Schmidt? Schau mir in die Augen, Kleiner. Cartoons Friedel Schmidt? RTL Samstag Nacht Ralf Betz?Holger Schmidt?Mathias. Taddigs?Jacky Dreksler?Hugo Egon. Balder? Hurra, wir leben noch! Bremen nach 1945 Georg Schmidt? Cartoons fuer Glueckspilze Friedel Schmidt? Spielregeln. Tendenzen der Gegenwartskunst. Stephan Schmidt-Wulffen? Zarenreich und Sowjetstaat im Spiegel der Geschichte. Aufsaetze und Vortraege Georg von Rauch?Michael Garleff?Uwe Liszkowski? Entschaedigung wegen Strassenverkehrslaerm in der Planfeststellung von Bundesfernstrassen Wolfgang F. Schmidt? Gutenberg. Aventur und Kunst. Vom Geheimunternehmen zur ersten Medienrevolution Ekstase als musikalisches Symbol in den Klavierpoemes Alexander Skrjabins Michael Schmidt? Wohnort Frauenhaus. Uebergangsloesung oder Dauerbleibe? Wolfgang Krieger?Gaby Gauweiler?Sabine Otterstaetter-Schmidt? Lebenslaenglich fuer NS- Verbrecher Horst Busse?Udo Krause?Henry Schmidt? Making of an Idol On Uses of Lenin Olga Velikanova?
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Schwerin. Im Spiegel der Seen. Lakeside Reflections Dietrich Barthel?Rainer Cordes? Schutzbauten Hartwig Schmidt? Wiederaufbau Hartwig Schmidt? Koelner Strassennamen Neustadt und Deutz Fred Kaufmann?Dagmar Lutz?Gudrun Schmidt-Esters? Geschichte der Stadt Koblenz 1. Von den Anfaengen bis zum Ende der kurfuerstlichen Zeit Ingrid Batori?Dieter Kerber?Hans Josef Schmidt? Mathe mit Excel. Sekundarstufe 1 Karin Metzger?Elke Niedermair?Kirsten Schmidt-Kemmeter? Geschichte der Stadt Koblenz II. Von der franzoesischen Stadt bis zur Gegenwart Ingrid Batori?Dieter Kerber?Hans Josef Schmidt? Vor dem grossen Brand. Archaeologie zu Fuessen des Heidelberger Schlosses Dietrich Lutz?Christine Prohaska-Gross?Heike Schwerdel-Schmidt? Kardiologie I. Diagnostische Praxishilfen. Diagnostisch-therapeutische Leitlinien fuer die Praxis Joergen Schmidt-Voigt? Hundeleben Friedel Schmidt? I love you. Ich mich auch Friedel Schmidt? Lieber halb als voellig fertig Friedel Schmidt? Herrn Schmidt sein Dackel Haidjer Bruno Nelissen-Haken? Eins, zwei, drei, wer geht vorbei? Ein Spielbilderbuch Friedel Schmidt? Ich bin schon ein grosser Hase (6599 397) Friedel Schmidt? Kater Timtetater Waltraut Schmidt?Elisabeth Stiemert? Heiner. Der Weg zur Reife Heinz Schmidt? Wer ist Wer? 37. Ausgabe 1998/99. CD- ROM fuer Windows 3.x/95. Das deutsche Who's Who. 30 000 Biografien Hurra, ich hab's geschafft Friedel Schmidt? Ich mal dir den Mond und schenk dir einen Stern Friedel Schmidt? Draussen vor dem Fenster Friedel Schmidt? Ich bin schon ein grosser Hase Friedel Schmidt? Der Deutsche Schaeferhund. Aufzucht, Pflege und Ausbildung. Alfred Hacker?Marianne Schmidt? Neue Briefmarkenfibel. Eine Einfuehrung fuer Sammler. F. W. G. Schmidt?Th. Koehler? Photoshop. Udo Schmidt?Petra Kriesinger? Die Kunst des Stillens. Nach neuesten Erkenntnissen. Sylvia Brunn?Eberhard Schmidt? Asthma Wolfgang Schmidt? Asthma Wolfgang Schmidt?Susanne Ertelt? Glueck braucht Mut. freundin- Ratgeber. Die Psycho- Logik des Jens Corssen. Jens Corssen?Barbara Schmidt? Gesunde Haut. Johannes Mueller?Klaus-Ullrich Schmidt? Empfaengnisverhuetung. freundin Ratgeber. Andrea Schmidt-Forth? The Evolution of Antioxidants in Modern Medicine Karlheinz Schmidt?A. T. Diplock?H. Ulrich? Rueckenschule mit dem grossen Ball Mia Schmidt?Hans Hermann von Wimpffen? Osteoporose- Gymnastik Mia Schmidt?Elisabeth Preisinger?Wimpffen Hans H. von? Rheumagymnastik Mia Schmidt?Hans H. von Wimpffen? Eis. Einfach gut. Claudia Schmidt? Salsa. Kay-Henner Menge?Claudia Schmidt? Der Sklave Calvisius. Alltag in einer roemischen Provinz, 150 n. Chr. Alice Ammermann?Tilman Roehrig?Gerhard Schmidt? Das Terrarium. ( Falken- Handbuch). Burkard Kahl?Paul Gaupp?Guenter Schmidt? Grundausbildung fuer Gebrauchshunde. Marianne Schmidt?Walter Koch? Windsurfing. Lehrbuch fuer Grundschein und Praxis Calle Schmidt? Segeln Calle Schmidt? Kinderspass im Spielehaus. Bastel- und Spielespass im Jahreslauf. Katrin Fiedler?Alexandra Paschke?Heike Schmidt? Nudeln. Familienkueche. Claudia Schmidt?Kay-Henner Menge? Kartoffeln. Familienkueche. Kay-Henner Menge?Claudia Schmidt? Heute gibts Hackfleisch Kay-Henner Menge?Claudia Schmidt? Kardiologie II. Diagnostisch-therapeutische Leitlinien fuer die Praxis Joergen Schmidt-Voigt? Karneval ueberall 2. 15 freche Buettenreden in Versen Wilhelm Schmidt? Karneval ueberall 3. 15 freche Buettenreden in Versen Wilhelm Schmidt? Karneval ueberall 4. 15 freche Buettenreden in Versen Wilhelm Schmidt? Konkurs und Vergleich Helmut Wenz?Juergen Schmidt? Rathenow an der Havel. Die Wiege der deutschen optischen Industrie Enzyklopaedie der Bayerischen Tagespresse Hans Wagner?Ursula Koch?Patricia Schmidt-Fischbach? Handbuch der Freiwilligen Gerichtsbarkeit. Mit zahlreichen Mustertexten Gerd Schmidt? Betreuungsrecht Gerd Schmidt?Felix Boecker?Rainer Bayerlein?Christoph Mattern?Michael. Schueler? Die Pruefung des Bauantrages durch die Gemeinde. Ausgabe Brandenburg. Leitfaden fuer die Praxis Wolfgang Schmidt?Anton Zick? Handbuch der Freiwilligen Gerichtsbarkeit. Mit zahlreichen Mustertexten Gerd Schmidt? Scheinselbstaendigkeit. Arbeitsrecht, Sozialrecht Bettina Schmidt?Peter Schwerdtner? Verordnung ueber brennbare Fluessigkeiten (VbF) Heinz Schmidt? VbF- TRbF. Verordnung ueber brennbare Fluessigkeiten VbF Heinz Schmidt? Gefaehrliche Stoffe Paul Sommer?Ludwig Schmidt?Walter Toepner? Jugendarbeit im Sport Friedrich Mevert?Willi Klein?Karl Schmidt? Sport und Oeffentlichkeitsarbeit Peter Schauer?Magnus Schneider?Willi Klein?Karl Schmidt? Kassen- und Buchfuehrung der Vereine Walter Uhlig?Helmut Schoen?Willi Klein?Karl Schmidt? Stubenhocker und Zappelphilipp. Zwei aussergewoehnliche Kinder in der Mototherapie Lilo Schmidt? Sie schwammen gegen den Strom Guenther van Norden?Klaus Schmidt? Gebaeude- und Versorgungstechnik. Richtlinien, Normen, Einheitsblaetter und Vorschriften (Lernmaterialien) Klaus-Peter Schmidt? Karl Hubbuch Diether Schmidt? Zeitsouveraenitaet. Der Weg zur modernen Zeit- und Lebensplanung Josef Schmidt?Hillmar Wollner? Spielen fuers Leben Gunhild Kilian-Kornell?Heike Kovacs?Claudia Blum? Erfolgspotential Mitarbeiter Josef Schmidt? Personal Finance. Von Aktien bis Online- Banking meine Finanzen im Griff Klaus Justen?Uwe Schmidt-Kasparek? Auflaeufe toll in Form Maurice. Schmidt? Kartoffeln toll in Form Maurice Schmidt? Kaese, toll in Form Maurice. Schmidt? Angstfrei ins Assessment Center. Clever vorbereiten - smart auftreten Thomas Schmidt?Manfred Faber?Thomas Middelmann? Sozialpolitik. Historische Entwicklung und internationaler Vergleich Manfred G. Schmidt? Unsere Kindheit und Jugend in den 50er Jahren. Damals waren wir noch jung! Norbert Schmidt? Kinder reproduzieren ihre Lebenswelt. Praxis der Medienarbeit in Kindergarten, Hort und Schule Hans-Gerd Schmidt? Akkulturation von Migrantinnen Angelika Schmidt-Koddenberg? Regieren in der Bundesrepublik Deutschland Manfred G. Schmidt? Technische Kommunikation - international. Stand und Perspektiven Gott ist auch verreist Arbeitsrecht Irmgard Kuefner-Schmidt? Erwerbsbeteiligung von Frauen und Maennern im Industrielaendervergleich Manfred G. Schmidt? Der Erwerb von Museumsgut Jochen Laufersweiler?Andreas Schmidt-Roegnitz? Autoritarismus und Gesellschaft Gerda Lederer?Peter Schmidt? Das Dilemma der Einbuergerung. Portraets tuerkischer Akademiker Caroline Schmidt Hornstein? Chancen und Risiken der industriellen Restrukturierung in Ostdeutschland Rudi Schmidt?Burkart Lutz? Industrielle Beziehungen Joachim Bergmann?Rudi Schmidt? Reorganisation und Modernisierung der industriellen Produktion. (Bd. I/4) Rudi Schmidt? Management in der ostdeutschen Industrie. (Bd. I/5) Markus Pohlmann?Rudi Schmidt? Sozialpolitik in Deutschland. Historische Entwicklung und internationaler Vergleich Manfred G. Schmidt? Europa ohne Arbeit? Arbeitslosigkeit. Beschaeftigungspolitik. Integrationsprojekte Klaus Guenter Schmidt? Technische Dokumentation fuer Senioren So hilft die Natur bei Arthrosen. Ein 7- Punkte- Programm zur Vorbeugung und Behandlung Hans-Gottfried Schmidt? Focus on Exams Marianne Boeske-Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe I John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe I. Workbook John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe I. 2 Text- Cassetten John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 2 John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe II. Workbook John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe II. 2 Text- Cassetten John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 3. Schuelerbuch John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Mathe mit Excel. Sekundarstufe 2 Karin Metzger?Elke Niedermair?Kirsten Schmidt-Kemmeter? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 3. Workbook John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? ssIch war nie ein Starss - Guenther Lueders. Schauspieler - Regisseur - Rezitator Ulrich Liebe? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 3. 2 Cassetten John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 4. Schuelerbuch John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 4. Workbook John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 4. Zwei Cassetten. Englischwerk fuer Realschulen mit vier Jahrgangsstufen John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Bestandssicherung von Unternehmen durch richtige Gesellschaftsvertraege, Gueterstandswahl, Nachfolgeregelung Friedrich Schmidt? Lebensquell Sehnsucht. Gedanken und Bilder Brigitte Janz?Gerhard Schmidt?Traudl Schmidt? Zeitmanagement. So nutze ich meine Zeit optimal Iris Schmidt?Doerthe Grisse-Seelmeyer? Cell and Tissue Protection in Ophthalmology (New Strategies in Prevention Therapy) Uwe Pleyer?Karl-Heinz Schmidt?Hans-Juergen Thiel? Motivation. Wahrnehmen. Kommunizieren. Ueberzeugen Iris Schmidt-Roeger?Doerthe Grisse-Seelmeyer? Unser Immunsystem. Aufbauen, schuetzen, staerken Sigrid Schmidt? Bremen - Tage, die die Stadt bewegten Georg Schmidt? Suche und Auswahl von Fuehrungskraeften Rudi Schmidt? Allgemeiner Teil. Entstehung, Inhalt und Beendigung von Schuldverhaeltnissen. (Bd. I. Teil 1) Eike Schmidt? Schuldrecht, Allgemeiner Teil I Josef Esser?Eike Schmidt? Allgemeine Staatslehre Walter Eckhardt?Ludwig Schmidt? Die Seele. Philosophische und naturwissenschaftliche Aspekte Steffen Berg? Zivilrechtlicher Grundkurs fuer Studienanfaenger Eike Schmidt? Arbeitsbuch Phytotherapie. Mit einem Kapitel zur chinesischen Phytotherapie Klaus Georg Weber?Juergen Bachmann?Heribert Schmidt? Verfahren als staats- und verwaltungsrechtliche Kategorie Peter Lerche?Walter Schmitt Glaeser?Eberhard Schmidt-Assmann? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Typen- und Tarifgenehmigungen im Verwaltungsrecht Michael Doerschuck?Eberhard Schmidt-Assmann?Fritz Nicklisch? Transplantation und Sektion Guenter Hirsch?Andrea Schmidt-Didczuhn? Einfuehrung in die Rechtswissenschaft Walter Eckhardt?Ludwig Schmidt? Digitale Fotos - perfekt bearbeiten, archivieren praesentieren. espresso. Udo Schmidt? Photoshop Workshops. Inklusive 200 Pluglns und 666 Fotos Udo Schmidt? Cognac Gert von Paczensky?Juergen D. Schmidt?Jean-Pierre Haeberlin? Liber Amicorum Josef Esser. Zum 85. Geburtstag am 12. Maerz 1995 Eike Schmidt?Hans-Leo Weyers? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Schuldrecht, Allgemeiner Teil II Josef Esser?Eike Schmidt? Wer ist wer? 38. Ausgabe 1999/2000. Das deutsche Who's Who. Texte teils englisch und franzoesisch Walter Habel?Norbert Beleke? Schuldrecht I. Allgemeiner Teil I Josef Esser?Eike Schmidt? Allgemeiner Teil. Vertragshaftung, Schadenersatz, Personenmehrheit im Schuldverhaeltnis. (Bd. I. Teil 2) Eike Schmidt? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Flash 5. Animation - Tweening - Interaktive Schaltflaechen Udo Schmidt? So hilft die Natur bei Beinleiden Hans-Gottfried Schmidt? Staats- und Verwaltungsrecht Baden- Wuerttemberg. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Paul Kirchhof?Eberhard Schmidt-Assmann? Staats- und Verwaltungsrecht Baden- Wuerttemberg. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Paul Kirchhof?Eberhard Schmidt-Assmann? Wer ist Wer. 28. Ausgabe 1989/90 Walter Habel? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Justiz und Recht Werner Schmidt-Hieber?Rudolf Wassermann? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Luebeck-Lexikon. Die Hansestadt von A bis Z Schuldrecht I. Allgemeiner Teil II Josef Esser?Eike Schmidt? Staats- und Verwaltungsrecht Baden- Wuerttemberg. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Paul Kirchhof?Eberhard Schmidt-Assmann? Staats- und Verwaltungsrecht Bundesrepublik Deutschland (C. F. Mueller). Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Paul Kirchhof?Eberhard Schmidt-Assmann? So hilft die Natur durch Heilfasten. (6277 799) Hans-Gottfried Schmidt? Staats- und Verwaltungsrecht Baden- Wuerttemberg. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Paul Kirchhof?Eberhard Schmidt-Assmann? Karl Schmidt-Rottluff - Aquarelle Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Subventionierung des Sports Gerd Finger?Karl Schmidt?Christoph Trzaskalik?Peter J. Tettinger? Steuerliche Wohnungsbaufoerderung. Eine Arbeitshilfe fuer Bauherren, Anlage- und Steuerberater Rolf Seithel?Anselm Schmidt? Das Auslaenderwahlrecht vor dem Bundesverfassungsgericht. Dokumentation der Verfahren Josef Isensee?Edzard Schmidt-Jortzig? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Aktuelle Fragen der regionalen Strukturpolitik Reiner Schmidt? Das Schuldverhaeltnis. Eine systematische Darstellung des Allgemeinen Schuldrechts Eike Schmidt? Junge deutsche Prosa I. 12 Geschichten von 12 Autoren Rudolf Riedler?Michael Schmidt? Die Zukunft der Kodifikationsidee Karsten Schmidt? So erhaelt die Natur die Sehkraft Hans-Gottfried Schmidt? Traumsymbole. Die wichtigsten Traumsymbole entraetselt und gedeutet Renate Schmidt? Hundertfuenfzig Maximen Francois de LaRochefoucauld?Julius. Schmidt? Windows 98 Tuning und Report Udo Schmidt? Weltwirtschaft ist unser Schicksal. ( Moewig Argumente). Helmut Schmidt? Das Franzis Computerhandbuch fuer Spaeteinsteiger. Windows XP, Word, Excel und Digitale Fotografie Cornelia Nicol?Natascha Nicol?Helga Jarai?Udo Schmidt? Richtig essen gesuender leben. ( Bewusst ernaehren). (Sachbuch). Lothar Schneider?W. D. Schmidt? Vom Blank zum Board. Leichtgewichte - schnell gebaut mit Selbstbauplaenen Calle Schmidt? Windows Me ( Millennium) Udo Schmidt? Wer ist Wer. 29. Ausgabe 1990/91 Walter Habel? Digitale Bildbearbeitung. espresso. Digitalfotografie und Bildbearbeitung mit Photoshop Petra Kriesinger?Udo Schmidt? Wer ist wer? 30. Ausgabe 1991/92. Das deutsche Who's Who Walter Habel? Johannes Brahms. Die Sinfonien. Einfuehrung, Kommentar, Analyse Giselher Schubert?Constantin Floros?Christian Martin Schmidt? Das neue Handbuch Digitale Fotografie Udo Schmidt? Plattdeutsche Kinderreime Joachim Schmidt? Aufbruch vom Mittelalter. Kraefte und Gestalten im Jahrhundert Shakespeares Friedrich L. W. Schmidt? Wer ist wer? 31. Ausgabe 1992/93. Das deutsche Who's Who Walter Habel? Wer ist wer? 32. Ausgabe 1993/94. Das deutsche Who's Who. Texte teils englisch und franzoesisch Walter Habel? Richtig essen, gesuender leben (5175 160). Lothar Schneider?W. D. Schmidt? Die Bibel fuer junge Leute. (Unipart) Winfried Schmidt?Hans-Peter Massmann? Der Versicherungs- und Vorsorge- Berater Christoph Schmidt? Wer ist Wer? CD- ROM (8795 380) Tiberius Ernst Kornemann?Hatto. Schmidt? Maritime Oldtimer. Museumsschiffe aus 4 Jahrhunderten Ingrid Schmidt? Mit beiden Fuessen in der Luft Alfred Paul Schmidt? Wege zum See Gisela Munz-Schmidt?Sibylle Buderath? Wer ist wer? 34. Ausgabe 1995/96. Das deutsche Who's Who. Texte teils englisch und franzoesisch Walter Habel? Baeume am Weg Gisela Munz-Schmidt?Sibylle Buderath? Blumen am Weg Gisela Munz-Schmidt?Sibylle Buderath? Wege zum See Gisela Munz-Schmidt?Sibylle Buderath? Mein kleines Paradies. Der Bodensee Anny Weissenberger?Ingrid Schmidt? Das Franzis Handbuch fuer Windows xp Udo Schmidt? Der Vorsorge- Berater Christoph Schmidt? Die erfolgreiche Lohnbuchhaltung von A- Z Christoph Schmidt? Und begibt sich weiter fort. Reisereportagen Manfred Schmidt? Zwoelfmal hin und zurueck Manfred Schmidt? Das Biest in der Firma. Guerilla- Taktik gegen Computerwillkuer Harvey Matusow?Manfred Schmidt? Das erfolgreiche Lohnbuero von A- Z Christoph Schmidt? Das neue Handbuch zum Sparen und Gestalten von Sozialabgaben Christoph Schmidt? Alles Gute von Manfred Schmidt. Neue heitere Geschichten Manfred Schmidt? Nick Knatterton. Die aufregendsten Abenteuer des beruehmten Meisterdetektivs Manfred Schmidt? Nick Knatterton, Bd. 2. Die aufregendsten Abenteuer des beruehmten Meisterdetektivs Manfred Schmidt? Das grosse Manfred- Schmidt- Buch. Mit Frau Meier durch die Welt Manfred Schmidt? Die neue Lohnbuchhaltung von A- Z Christoph Schmidt? Die neue Gehaltsbuchhaltung von A- Z Christoph Schmidt? Tolle Erfindungen des 19. Jahrhunderts Manfred. Schmidt?Leonhard de Vries? Hansi und der Gockelhahn Carl Robert Schmidt?Marianne Scheel? Die neue Personalbuchhaltung von A- Z Christoph Schmidt? Die Lohnbuchhaltung Christoph Schmidt? Die Gehaltsbuchhaltung Christoph Schmidt? Die Personalbuchhaltung Christoph Schmidt? Ruehrt Euch. Bundeswehr in der Karikatur Elfi Woerner?Walther Keim?Guenter (Hrsg.) Schmidt? Sauerland- Hoehenring. Kompass Wanderfuehrer. Hoehenwege im Land der 1000 Berge Erika Leimbach?Wilfried. Schmidt? So hilft die Natur bei Sorgen, Aengsten, Depressionen H. G. Schmidt? Die Wahlverwandten Christa Schmidt? Rauhnaechte Christa Schmidt? Kardiologie III. Das taegliche kardiologische Problem. Diagnostik-therapeutische Leitlinien fuer die Praxis Joergen Schmidt-Voigt? Langeweile gibt's nicht mehr. ( Ab 6 J.). Spielen und Basteln rund ums Jahr Ursula Schmidt-Steinbach? Vierundzwanzig und ein Tag. ( Ab 6 J.). Basteln und Spielen im Advent Ursula Schmidt-Steinbach? Taking Private Gerhardt Schmidt?Juergen Boerst? Freie Mitarbeitervertraege Bettina Schmidt? Wer ist Wer? 38. Ausgabe 1999/2000. CD- ROM fuer DOS ab 3.3/ Windows ab 3.1 Yogi Sherkas. Ein mystischer Roman Markus Schmidt? Eigentumszuordnung, Rechtstraegerschaft und Nutzungsrechte an Grundstuecken Juergen Schmidt-Raentsch? Beamten-, Richter- und Soldatenrecht. Ergaenzungslieferung 10/02 Walther Fuerst? Das offizielle Buch zu Gold Games 2 Christian Schmidt?Peter Schmitz? Das offizielle Buch zu Gold Games 3 Christian Schmidt?Peter Schmitz? Das offizielle Buch zu Gold Games 4. Action, Strategie, Adventure, Sport, Simulation Holger Scherff?Christian Schmidt?Peter Schmitz? Fasten und Wohlfuehlen. So hilft die Natur Hans-Gottfried Schmidt? Linguapharm Michael Schmidt? JavaServer Pages und Servlets Muehle?Wabnitz?Brantner?Schmidt Das grosse Buch Access 2003 - sowie Version XP/2000. Oliver Leiss?Jasmin Schmidt? Das Grosse Buch Access 2003 SE Oliver Leiss?Jasmin Schmidt? Pfahlgruendungen. Stahlpfaehle Peter Schmidt? Elastomerlager Peter Schmidt? Wer ist Wer? 34. Ausgabe 1995/96. CD- ROM Hochstrassen Peter Schmidt? Spannleichtbeton Peter Schmidt? Erfahrungswissen contra Philosophie Konrad Schmidt? Paint Shop Pro. Udo Schmidt?Katharina Sckommodau?Ralf Fischer? Kugelschalen Peter Schmidt? Industrieschornsteine aus Stahl Peter Schmidt? Baustoffe aus Holzabfaellen Peter Schmidt? Hochfester Beton Peter Schmidt? Methode der Uebertragungsmatrizen - Reduktionsverfahren Peter Schmidt? Geschichten und Anekdoten aus dem alten Giessen. Vom Selterstor zum Hawwerkaste Norbert Schmidt? Kork im Bauwesen Peter Schmidt? Gespenster zu kaufen gesucht. Spass- und Spukgeschichten Tilde Michels?Waltraut Ranke?Friedel Schmidt? Erstarrungsbeschleuniger Peter Schmidt? Digitale Fotopraxis. Inklusive Vollversion Bildbrowser ABC of Pics Udo Schmidt? Ingenieurbiologie Peter Schmidt? Wasserschloesser in Druckstollen und Druckrohrleitungen Peter Schmidt? Geschichte des Stahlbaus Peter Schmidt? Geschichte des Betonbaus Peter Schmidt? Geschichte des Mauerwerkbaus Peter Schmidt? Geodaesie im Kuesten- und Meeresbereich Peter Schmidt? Oosterschelde- Projekt Peter Schmidt? Tausalzbeanspruchung des Baustoffes Beton Peter Schmidt? Tausalzbeanspruchung von Strassen Peter Schmidt? Tausalzbeanspruchung von Bruecken Peter Schmidt? Zweischaliges Mauerwerk Peter Schmidt? Tachymeter in der Bauvermessung Peter Schmidt? Schaeden an Gipsbaustoffen Peter Schmidt? Schaeden an Kalkbaustoffen Peter Schmidt? Biogasnutzung in der regionalen Energieversorgung Peter Schmidt? Biogaserzeugung aus Abfall und Abwasser Peter Schmidt? Biogas. Grundlagen, Technologien, Anwendungen Peter Schmidt? Dacheindeckung mit Betondachsteinen Peter Schmidt? Dacheindeckung mit Ziegeln Peter Schmidt? Gipskartonplatten. Brandschutz Peter Schmidt? Wie konzentriere ich mich? Karl O. Schmidt? Gipskartonplatten. Schallschutz und Waermeschutz Peter Schmidt? Gipskartonplatten - Innenausbau Peter Schmidt? Harmonisierung der Baunormung in der EG - Baustoffe Peter Schmidt? Buch der Einkehr Rainer Schmidt? Harmonisierung der Baunormung in der EG. Bauteile Peter Schmidt? Harmonisierung der Baunormung in der EG - Konstruktiver Ingenieurbau Peter Schmidt? Spannbeton mit teilweiser Vorspannung Peter Schmidt? Stahlfassaden Peter Schmidt? Kostenguenstige Aussenwandkonstruktionen Peter Schmidt? Microsilica als Betonzusatzstoff Peter Schmidt? Alltagserlebnisse in Kindergruppen I. Streiten und Vertragen Erika Seeling?Brigitte Schmidt? Karbonatisierung von Beton Peter Schmidt? Stahlrohrverbindungen, ungeschweisst Peter. Schmidt? Sanierung von Staudaemmen Peter Schmidt? Gewaessersanierung Peter Schmidt? Betonstahlkorrosion. Karbonatisierungseinfluss Peter Schmidt? Sanierung von Bauteilen aus Asbest Peter Schmidt? Schalungen fuer Klaerbauwerke und Behaelter Peter Schmidt? Alltagserlebnisse in Kindergruppen II. Neue Kinder in der Gruppe Erika Seeling?Brigitte Schmidt? Weisse Wannen Peter Schmidt? Gruendung von Daemmen im Wasser- und Verkehrswegebau Peter Schmidt? Kompostierung von Hausmuell und Klaerschlamm Peter Schmidt? Bauen mit Kohlenstoffasern Peter Schmidt? Aufbereitung von Oberflaechenwasser Peter Schmidt? Schalentragwerke aus Spannbeton Peter Schmidt?
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Statistics for Business and Economics Shelton S. Schmidt?Edwin Mansfield? Statistics for Business and Economics Shelton S. Schmidt?Edwin Mansfield? Sanierung kontaminierter Standorte und Bodenschutz 1998. Pro und Contra zu neuen rechtlichen Regelungen und Techniken Volker Franzius?Guenther Bachmann? Krebsrisikoabschaetzung fuer Dioxine Heiko Becher?Dieter Flesch-Janys?Petra Gurn? Wasser- Kalender 1999. Jahrbuch fuer das gesamte Wasserfach Rudolf. Wagner? Oberflaechenabdichtungen von Deponien und Altlasten 1998 Thomas Egloffstein?Gerd Burkhardt?Kurt Czurda? Bewerten von thermischen Abfallbehandlungsanlagen. Planung, Genehmigung, Konzept, Betrieb Martin Kaimer?Diethard Schade? Kreditwuerdigkeitspruefung Andre Jacques Dicken? Umweltabgabe und Investitionsplanung Ralf Beck? SAP R/3 Vertrieb. Fallstudien Anwendung und Customizing Frank Koersgen? Die Bedeutung des Naturvermoegens und der Biodiversitaet fuer eine nachhaltige Wirtschaftsweise. Moeglichkeiten und Grenzen ihrer Erfassbarkeit und Wertmessung Geisendorf.? Die dienstliche Beurteilung. Beamte, Angestellte und Arbeiter im oeffentlichen Bereich Frank Bieler? Gefaehrdungsabschaetzung von Umweltschadstoffen Thomas Eikmann?Uwe Heinrich?Birger Hekinzow? Die Abwicklung des beendeten Arbeitsverhaeltnisses Horst Schaefer? Pruefung des inlaendischen Zahlungsverkehrs in Kreditinstituten Pruefung des Sicherheitskonzeptes im Dienstleistungsunternehmen Produktkreislaufsysteme Guido Siestrup? Patente im strategischen Marketing Axel Faix? Richtlinie fuer das Vorgehen bei physikalischen und chemischen Untersuchungen von Abfaellen, verunreinigten Boeden und Materialien aus dem Altlastenbereich Plough and the Sword Carl T. Schmidt? Histoire Et Doctrine De LA Secte Des Cathares Ou Albigeois (Heresies of the Early Christian Medieval Era Second Series) Charles G. Schmidt? Bausteine der Wirtschaftsinformatik. Grundlagen, Anwendungen, PC- Praxis Joachim Fischer?Werner Herold?Wilhelm Dangelmaier?Ludwig Nastansky?Leena Suhl? Personalentwicklung und Organisationales Lernen. Mikropolitische Perspektiven zur theoretischen Grundlegung Anke Felsch? Die Eigenheimzulage Peter Handzik?Bernd Meyer? Reinigung von Abluft mit schlecht wasserloeslichen Inhaltsstoffen im Biomembranreaktor Martin Reiser? Engineering Graphic Modelling Eskild Tjalve?M. Myrup Andreasen?F. Frackmann Schmidt?G. Pitts? Beef Cattle Production P. J. Schmidt?N. T. M. Yeates? Grundriss des deutschen Steuerrechts Michael Daumke?Harald Braun?Stephan Goerlitz?Peter Hoernicke? Principles of Insect Physiology J. Schmidt? Einfuehrung in die Internationale Betriebswirtschaftliche Steuerlehre. Mit Fallbeispielen, Uebungsaufgaben und Loesungen Volker Breithecker?Ralf. Klapdor? Die steuerliche Betriebspruefung und die Unbestimmtheit des oekonomischen Erfolges Reinhard Strangmeier? Konsumbesteuerung durch Mehrwertsteuer Peter Schmidt? Reading Modern Poetry Michael Schmidt? Umsatzbesteuerung im Binnenmarkt Wolfram Birkenfeld? Amtliche Umsatzsteuer- Handausgabe 2000 Handbuch der Verkehrsunternehmen im VDV 2000/2001 Internationale Entsendung von Fuehrungskraeften Matthias Hogh? Die atypisch stille Gesellschaft. Recht, Steuer, Betriebswirtschaft Erwin Zacharias?Michael Hebig?Juergen Rinnewitz? Steuern im Shareholder- Value- Ansatz. Der Einfluss von Steuern auf Unternehmensfuehrung und -bewertung Thomas Luebbehuesen? Umsatzsteuer mit Grunderwerbsteuer und kleineren Verkehrsteuern Gerd Rose? Der internationale Trust als Instrument der Vermoegensnachfolge Joerg Verstl? Taschenlexikon 4 miet- und wohnungsrechtlicher Entscheidungen ( TME). Entscheidungen ab Oktober 1996 Guenter Schwerz? Psychologie in Ausdauersportarten Heiko Ziemainz?Oliver Stoll?Ulf Schmidt? Spanisches Bilanzrecht. Einzel-, Konzern- und Steuerbilanzen Andre Jacques Dicken? Die neue Erbschaft- und Schenkungsteuer Peter Handzik? Taschenlexikon steuerrechtlicher Entscheidungen 2. Entscheidungen veroeffentlicht ab 01.01.1990 Koenig?Lenz? Stammzellen aus der Nabelschnur. Neue Gesundheitsvorsorge fuer Ihr Kind Mathias Schmidt? Der Nebenverdienst Herbert Bueltmann?Michael Niebler? Internationale Rechnungslegung. Die Vorschriften nach IAS, HGB und US- GAAP im Vergleich Rainer Buchholz? Anaerobe Abbaubarkeit von Kunststoffen in aquatischen Screening- Tests mit dem Methanomat Ralf Joerg? Die Eigenheimzulage Peter Handzik?Bernd Meyer? Wie fuehre ich einen Finanzgerichtsprozess? Vorlaeufiger Rechtsschutz, Klageerhebung, Prozess, Revision Otto M. Sauer?Hansjuergen Schwarz? Bob and Jilly (Read Aloud Books) Annie M.G. Schmidt? Bob and Jilly Are Friends (Read Aloud Books) Annie M.G. Schmidt?L. Salway? Dusty and Smudge Spill the Paint (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?Fiet Westendorp?L. Salway?by Lance Salway illus. by Fiet Westendorp? Dusty and Smudge Spill the Paint (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?L. Salway? Dusty and Smudge and the Soapsuds (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?Fiep Westendorp?L. Salway?by Lance Salway illus. by Fiep Westendorp? Dusty and Smudge and the Soapsuds (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?L. Salway? Dusty and Smudge Keep Cool (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?Fiep Westendorp?L. Salway?Lance Salway ; illustrated by Fiep Westendorp? Dusty and Smudge Keep Cool (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?L. Salway? Dusty and Smudge and the Bride (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?Fiep Westendorp?L. Salway?Lance Salway ; illustrated by Fiep Westendorp? Dusty and Smudge and the Bride (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?L. Salway? Bob and Jilly Are Friends (Read Aloud Books) Annie M.G. Schmidt?L. Salway? Eleven British Poets Michael Schmidt? Bewertung von Informations- und Kommunikationssystemen. Ein Vergleich betriebswirtschaftlicher Verfahren Thomas Pietsch? The Island of Nose Annie M.G. Schmidt? Dusty and Smudge Splash the Soup (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?L. Salway? Dusty and Smudge Splash the Soup (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?Fiep Westendorp?Lance Salway ; illustrated by Fiep Westendorp? Dusty and Smudge and Cake (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?L. Salway? Dusty and Smudge and Cake (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?Fiep Westendorp?Lance Salway ; illustrated by Fiep Westendorp? Bob and Jilly in Trouble (Read Aloud Books) Annie M.G. Schmidt? Tiergarten in historischen Postkarten Peter W. Schmidt? Strassenbau und Strassenerhaltung. Ein Handbuch fuer Studium und Praxis Edeltraud Straube?Hartmut Beckedahl?Burkhard Kreiss? Physik Klasse 9 Arbeitsheft Sekundarschule Sachsen- Anhalt Siegfried Albien?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Controlling Wasser- Kalender 2000. Jahrbuch fuer das gesamte Wasserfach Rudolf. Wagner? Oekobase- Umweltatlas. CD- ROM. Update 5.0. Version 5.0 All About Numbers Grade K Janie Schmidt? Lob den Piranhas Klaus F. Schmidt-Macon? Integrierter Rapsanbau. Habilitationsschrift Werner Wahmhoff? Oberflaechenabdichtungen von Deponien und Altlasten '99 Thomas Egloffstein?Gerd Burkhardt?Kurt Czurda? Bundes-Bodenschutzgesetz / Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung Fritz Holzwarth?Hansjoerg Radtke?Bernd Hilger?Guenther Bachmann? Wassertuerme in Hamburg Jens U. Schmidt? Twilight of the Gods The First Name Dennis Schmidt? Die Abwaegung von Risiken und Kosten in der europaeischen Chemikalienregulierung Gerd Winter?Harald Ginzky?Bernd Hansjuergens? Einzugsbereiche und Verbringungsbeschraenkungen in der Abfallwirtschaft Wolfram Hoefling?Heinrich Lang? Wassertuerme in Berlin Jens U. Schmidt? PHP 4. Tutorial und Referenz Klaus Schmidt? Besoldungs- und Versorgungsstrukturen des Ministeramtes. Eine Untersuchung zu den Ministergesetzen in Bund und Laendern Alexander Willand? PHP 4. Tutorial und Referenz. Klaus Schmidt? Logistikforschung. Entwicklungszuege und Gestaltungsansaetze The Wanderer Dennis Schmidt? Die dienstliche Beurteilung. Beamte, Angestellte und Arbeiter im oeffentlichen Bereich Frank Bieler? Construction Principles, Materials Methods Harold Bennett Olin?John L. Schmidt?Walter H. Lewis? Construction Principles, Materials, and Methods Harold B. Olin?John L. Schmidt?Walter H. Lewis?H. Leslie Simmons? Einfuehrung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre. Mit Fallbeispielen, Uebungsaufgaben und Loesungen Lothar Haberstock?Volker Breithecker? Lichtenergie in der Nahrung. Ein Geschenk an alle Menschen Silvia Schmidt?Guenter Albert Ulmer? Betriebliches Gesundheitsschutzmanagement. Moeglichkeiten erfolgreicher Interessenbalance Rainer Thiehoff? Finanzdienstleister und Wertpapierhandelsbanken - Aufsichtsrechtliche Regelungen Matthias Jung?Bettina Schleicher? Strassenbau und Strassenerhaltung. Ein Handbuch fuer Studium und Praxis Edeltraud Straube?Hartmut Beckedahl?Burkhard Kreiss? Zugewinnausgleich bei Ehescheidungen. Bewertung - Berechnung - Sicherung - Verjaehrung Dieter Buete? Der Urwald erzaehlt. CD. Dschi - Dscha - Dschungellieder Ludger Edelkoetter?Petra Schmidt-Decker? Die Berechnung des Ehegattenunterhalts. Bedarf, Beduerftigkeit, Leistungsfaehigkeit Juergen Soyka? Das grosse Krabbelfest. Liederspielheft. Quietschvergnuegte Krabbellieder Ludger Edelkoetter?Petra Schmidt-Decker? Vollmachten im Unternehmen. Handlungsvollmacht - Prokura - Generalvollmacht Reimar Spitzbarth? Risikobewertung im Gentechnikrecht Christian Tuennesen-Harmes? Pruefungs- Handbuch Rolf Hofmann?Ingo Hofmann? Jahrbuch des Arbeitsrechts 37 Heinz Gottwald?Uwe Brinkmann?Thomas Dieterich? Revision von Call Centern. Ein Pruefungsleitfaden Trinkwasser aus privaten Hausbrunnen. Situation und Qualitaetssicherung Juergen Berlekamp?Stefan Fuest?Walter Glaesser?Jan Peter Lay? Das grosse Krabbelfest. Cassette. Quietschvergnuegte Krabbellieder Ludger Edelkoetter?Petra Schmidt-Decker? Die Strategische Umweltpruefung ( SUP) in der Raumplanung Christian Jacoby? Der Arbeitsgerichtsprozess Alexander Ostrowicz?Reinhard Kuenzl?Horst Schaefer? Das grosse Krabbelfest. CD. Quietschvergnuegte Krabbellieder Ludger Edelkoetter?Petra Schmidt-Decker? Grundzuege der Konzernrechnungslegung. Mit Fragen, Aufgaben und Loesungen Horst Graefer?Guido A. Scheld? Shock Waves in Condensed Matter, 1987 Proceedings S. C. Schmidt?N. C. Holmes? Supply Chain Management Logistik Plus? Eurogel '91 Progress in Research and Development of Processes and Products from Sols and Gels Proceedings of the Second European Conference on So (European Materials Research Society Monographs) S. Vilminot?R. Nass?H. Schmidt? Sommer Mobbing Ingetraut Schmidt? Shock Compression of Condensed Matter - 1991 Proceedings of the American Physical Society Topical Conference, Williamsburg, Va, Usa, June 17-20, 19 S. C. Schmidt?R. D. Dick?J. W. Forbes?D. G. Tasker? The Little Red Hen Karen Schmidt? Das Lebensmittel- und Bedarfsgegenstaendegesetz. Ge- und Verbote - Verantwortlichkeit - Verfahren Astrid Behler?Elke Schroeder? Lives of the Poets Michael Schmidt? Jahrbuch des Umwelt- und Technikrechts 2000 Peter Marburger? Das Recht der Arbeitnehmererfindung Eduard Reimer? Jahrbuch des Sozialrechts der Gegenwart 22/2000 Georg Wannagat?Wolfgang Gitter? Richtsatz- Sammlung fuer das Kalenderjahr 1999. Pauschbetraege fuer unentgeltliche Wertabgaben Der Wald im Gesetz. CD- ROM fuer Windows 95, 98 und 2000 Dietrich Lessmann? Konzeption fuer ein Stoffstromrecht Edmund Brandt?Susana Roeckeisen?Hildegard Baron?Martin Diekmann?Hedwig Seiffert?Sascha Steiner? Goethe. Werke. CD- ROM fuer Windows 3.11/95/ NT Johann Wolfgang von Goethe?Thomas Schmidt?Mathias Bertram? Sicherheit in Kreditinstituten. Handbuch der Arbeits- und Betriebssicherheit Boden und Altlasten Symposium 2000 Volker Franzius?Hans-Peter Luehr?Guenther Bachmann? Standortauswahl fuer Grossvorhaben Stephan Stueber? Organisation des Global-Account-Management im Industieguetersektor Ina Lockau? Pollita Tita/Chicken Little/Spanish (Board Book) Karen Schmidt?Alma Flor Ada? Verordnung ueber den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr (BOKraft) Helmuth Bidinger? Grawor Pressenpruefbuch. Mit Formular fuer die Pruefliste Martin Schulz? Oberflaechenabdichtungen von Deponien und Altlasten 2000 Thomas Egloffstein?Gerd Burkhardt?Kurt Czurda? Wissen in Unternehmen. Konzepte, Massnahmen, Methoden Georg Schreyoegg? Physik Klasse 10 Arbeitsheft Sekundarschule Sachsen- Anhalt Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Praxishandbuch zur grenzueberschreitenden Abfallverbringung Handbuch der Vermoegensnachfolge Guenter Esch?Wolfgang Baumann?Dieter Schulze zur Wiesche? Erfolgreiches Krisenmanagement in der Unternehmung. Eine empirische Untersuchung. Dissertation Anja Bergauer? Handbuch Sicherheits- und Gesundheitsschutz - Koordination auf Baustellen Ansaetze, Ziele und Konzepte kommunaler Jugendbildungsarbeit Siegfried Heppner?Angela Schmidt? Innovation Abwasser Wiley Plus Stand-alone to Accompany Thermodynamics An Integrated Learning System With Registration Card (Wiley Plus Products) Philip S. Schmidt?Ofodike A. Ezekoye?John R. Howell?Derek K. Baker? Physik Klasse 10 Arbeitsheft Gymnasium Sachsen- Anhalt Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Die amerikanische und die deutsche Wirtschaftskultur im Vergleich. Ein Praxishandbuch fuer Manager Patrick LeMont Schmidt? Die Berechnung des Volljaehrigenunterhalts Juergen Soyka? Daten zur Umwelt 2000. CD- ROM. Der Zustand der Umwelt in Deutschland SAP R/3 Vertrieb. ( IDES Rel. 4.0) Frank Koersgen? Pattern-Oriented Software Architecture - Patterns for Concurrent Networked Objects V 2 (E-Book) Schmidt Nachhaltige Managementsysteme Juergen Loebel?Heinz-Albert Schroeger?Heiko Closhen? Schmidt Teacher'S Manual for Hands on B SCHMIDT TEACHER? Theorie und Praxis der Wirtschaftspruefung 3 The Job Hunter's Catalog Peggy J. Schmidt? Teilzeitarbeit und Arbeitszeitflexibilisierung. Ein arbeitsrechtlicher Leitfaden fuer die betriebliche Praxis Sabine Langmaack? Die amerikanische und die deutsche Wirtschaftskultur im Vergleich. Ein Praxishandbuch fuer Manager Patrick LeMont Schmidt? Kommunale Organisations-, Haushalts- und Politikreform Andreas Osner? Thermonet Website for Sonntag's Fundamentals of Th Ermodynamics Fifth Edition Schmidt Kommunikation und Umwelt im Tourismus Die novellierten Stellplatzbestimmungen in den Bauordnungen der Laender. Entwicklung, Vergleich, verfassungsrechtliche Wuerdigung Stefan Klinski? Pruefbuch fuer Pressen Martin Schulte? Ertraege der Interdisziplinaeren Technikforschung. Eine Bilanz nach 20 Jahren Die Privatisierung der Abwasserbeseitigung aus gebuehrenrechtlicher Sicht Stephanie Jessen? Zahlenbilder CD- ROM 2001 Jahrbuch des Arbeitsrechts 38 Heinz Gottwald?Uwe Brinkmann?Thomas Dieterich? Hochwasserschutz heute - Nachhaltiges Wassermanagement Handbuch oekologische Siedlungsentwicklung. Konzepte zur Realisierung zukunftsfaehiger Bauweisen Oliver Fuchs?Thomas Schleifnecker? Das Umgangsrecht bei Kindern geschiedener oder getrennt lebender Eltern. Ausgestaltung - Verfahren - Vollstreckung Dieter Buete? Jahrbuch des Umwelt- und Technikrechts 2001 Reinhard Hendler? Brennstoffzellen-Technologie Dagmar Oertel?Torsten Fleischer? Der kommunale Haushalt Gunnar Schwarting? Richtsatz- Sammlung fuer das Kalenderjahr 2000 Kommunale Unternehmen. Eigenbetriebe - Kapitalgesellschaften - Zweckverbaende Georg Westermann? Wider weitere Entnietzschung Nietzsches. Eine Streitschrift Hermann Josef Schmidt? 'ein verfehltes Leben'? Nietzsches Mutter Franziska Ursula Schmidt-Losch? The Banquet Business Arno Schmidt? Air Pollution Assessment Control Schmidt Der alte Ortlepp wars wohl doch Hermann Josef Schmidt? Physik Klasse 10 Lehrbuch Gymnasium Sachsen. Mathematisch-naturwissenschaftliches Profil Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Mein schoenstes Bilderbuch Kristina Steffens?Georgia?Waltraut Schmidt? Außerschulische Umweltbildung in Zahlen Katharina D. Giesel?Gerhard de Haan?Horst Rode? Hostility to Wealth in the Synoptics (JSNT Supplement) Thomas E. Schmidt? Kommunale Entsorgungslogistik Stefan Salhofer? Food Safety Handbook Ronald H. Schmidt?Gary E. Rodrick? Hostility to Wealth in the Synoptic Gospels (JSNT Supplement) Thomas E. Schmidt? Jahrbuch Offenbacher Kickers 1998/99 Volker Goll?Steffie Wetzel?Bernd Giring?Antje Hagel?Andreas Schmidt? Introduction to Thermal Sciences Frank W. Schmidt? To Tell the Mystery (Journal for the Study of the New Testament Supplement Ser No 100) Thomas E. Schmidt? Chef's Book of Formulas, Yields and Sizes Arno Schmidt?Wayne Gisslen? Alkohol- und Drogenmissbrauch im oeffentlichen Dienst. Ursachen, Auswirkungen, Bekaempfungsstrategien Hans-Juergen Honsa? Chef's Book of Formulas, Yields and Sizes Arno Schmidt?Bo Friberg? Chef's Book of Formulas, Yields and Sizes Arno Schmidt?Paul R. Dittmer? Chef's Book of Formulas, Yields and Sizes Arno Schmidt?Jack E. Miller? Chef's Book of Formulas, Yields and Sizes Arno Schmidt?A.H. Feinstein? Essentials of Professional Cooking Wayne Gisslen?Arno Schmidt? Chef's Book of Yields, Formulas and Sizes Arno Schmidt?Culinary Institute of America? Chef's Book of Yields, Formulas and Sizes Culinary Institute of America?Arno Schmidt?Linda Blocker?Julie Hill? Chef's Book of Formulas, Yields and Sizes Arno Schmidt?Wayne Gisslen? Jahrbuch Kickers Offenbach 1999/2000 Steffie Wetzel?Volker Goll?Bernd Giring?Antje Hagel?Andreas Schmidt? Boden und Altlasten Symposium 2001 Volker Franzius?Hans-Peter Luehr?Guenther Bachmann? Strassenbau und Strassenerhaltung. Ein Handbuch fuer Studium und Praxis Edeltraud Straube?Hartmut Beckedahl?Klaus Krass? Online-Auktionen. Eine Einfuehrung in die wichtigsten rechtlichen Aspekte Das Nibelungenlied Jan-Dirk Mueller? Chef's Book of Formulas, Yields, and Sizes Arno Schmidt?Wayne Gisslen? Culinary Math Wayne Gisslen?Arno Schmidt?Linda Blocker?Julia Hill? Nuclear Medicine The State of the Art of Nuclear Medicine in Europe (Nuclear Medicine European Nuclear Medicine Congress, Nuclear Medicine Supple) H. A. E. Schmidt?J. B. Van Der Schoot? Advanced Mechanics of Materials Arthur P. Boresi?Richard J. Schmidt?Omar M. Sidebottom? Introduction to Thermal Sciences - Thermodynamics, Fluid Dynamics, Heat Transfer 2e Sol F.W. Schmidt? Nuclear Medicine Nuclear Medicine in Research and Practice H. A. E. Schmidt?L. Csernay? Die Versorgung pflegebeduerftiger alter Menschen in der Kommune Roland Schmidt?Hildegard Entzian?Klaus-Ingo. Giercke? Advanced Mechanics of Materials Arthur P. Boresi?Richard J. Schmidt?Omar M. Sidebottom? Theodor Storm. Dichter und demokratischer Humanist David Jackson? Spanische Uebungsgrammatik fuer Anfaenger 2. (Lernmaterialien) Gina Beitscher?Jose Maria Dominguez?Miguel Valle? Acoustic Echo and Noise Control E. Hansler?Gerhard Schmidt? Spanische Uebungsgrammatik fuer Anfaenger 1. (Lernmaterialien) Gina Beitscher?Jose Maria Dominguez?Miguel Valle? Spanische Uebungsgrammatik fuer Anfaenger. Loesungsschluessel 1/2. (Lernmaterialien) Gina Beitscher?Jose Maria Dominguez?Miguel Valle? Food Safety Handbook Ronald H. Schmidt?Gary E. Rodrick? Georg Buechner und die Moderne 2. 1945 - 1980. Texte, Analysen, Kommentar Georg Buechner und die Moderne Bd. 3. 1980 - 2000. Texte, Analysen, Kommentar. Texte, Analysen, Kommentar Bits und Bytes vom Apfel der Erkenntnis. Frauen, Technik, Maenner Brigitte Aulenbacher?Eva Jelden?Regina Becker-Schmidt? Photo- und Konzeptkunst am Bau Unter den Linden 50. Ein Projekt fuer den deutschen Bundestag Berlin Hubertus von Amelunxen?Hans-Werner Schmidt? Bachblueten fuer Konzentrationsstoerungen bei Schuelern. Ursachen, Erkennung und Behandlungsmoeglichkeiten Christel Clausnitzer?Natalie Schmidt? Thomas Mann. Romane Michael Neumann? Der afroamerikanische Roman im 20. Jahrhundert. Eine Einfuehrung Walter Goebel? Hands on Botany Clifford LeRoy Schmidt? E. T. A. Hoffmann- Jahrbuch 2001 Hartmut Steinecke?Detlef Kremer?Franz Loquai?Steven Paul Scher? Handbuch Franzoesisch Introduction to Thermal Sciences Frank W. Schmidt?Robert E. Henderson? Industrial Engineering and Operations Research David M. Miller?J.William Schmidt? Die modale Syllogistik des Aristoteles. Eine modal-praedikatenlogische Interpretation Klaus J. Schmidt? Schmidt Solutions Manual to Accompany Introduction to Thermal Science (Manual) Aesthetik des Comic Physik Klassen 7/8 Lehrbuch Realschule Mecklenburg- Vorpommern Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Worte sind Waffen. Aphorismen zur Gegenwart Lothar Schmidt? Die Bestimmtheit von Straftatbestaenden mit unbestimmten Gesetzesbegriffen. Erlaeutert am Beispiel des AMG Reinhard Birkenstock? Physik Klasse 10 Arbeitsheft Gymnasium Sachsen. Mathematisch-naturwiss. Profil. (Lernmaterialien) Guenter Kunert?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich. Schmidt? Ressourcen der helfenden Beziehung. Modelle dialogischer Praxis und ihre Deformationen Christoph J. Schmidt-Lellek? Internationale Bibliographie zum Werk Gerhart Hauptmanns Gerhart Hauptmann? Schuldrecht BT 4.Karteikarten. Unerlaubte Handlungen und Allgemeines Schadensrecht Claudia Haack? Intermedialitaet im europaeischen Kulturzusammenhang. Beitraege zur Theorie und Geschichte der visuellen Lyrik Ulrich Ernst? Taschenbuch Linguistik. Ein Studienbegleiter fuer Germanisten Wilfried Kuerschner? Amazonia and Siberia Legal Aspects of the Preservation of the Environment and Development in the Last Open Spaces (International Environmental Law) Thomas Kurzidem?Michael Bothe?Christian Schmidt? In Satans Namen. Ein Kriminalroman aus dem Westerwald Andreas Schmidt? Ni dieu, ni Maitresse. Exil und Erotik in Arno Schmidt Nobodaddys Kinder Kai U. Juergens? Pn Review 93 Michael Schmidt? Italienische Erzaehlungen/20. Jhdt Ellis Stanyon's Best Card Tricks Karl Fulves?Joseph K. Schmidt? New Poetries Michael Schmidt? Stadt - Gemeinde - Genossenschaft Thermodynamics E. Schmidt? Identitaet und Gedaechtnis in der juedischen Literatur nach 1945 Dieter Lamping? Literaturwissenschaftliche Grundbegriffe fuer Italianisten Martina Neumeyer? 'Dies wundersame Gemisch'. Eine Einfuehrung in das erzaehlerische Werk Arno Schmidts Marius Fraenzel? Am Politicsnow,TX,06-07 12e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Der schoene Mann. Zur Aesthetik eines unmoeglichen Koerpers Wilhelm Trapp? Am Polnow,Gov Ess,06-07 12e SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Gesprochenes Deutsch. Eine Einfuehrung Johannes Schwitalla? Phraseologie. Eine Einfuehrung am Beispiel des Deutschen Harald Burger? Kunstautonomie und literarischer Markt. Konstellationen des Poetischen Realismus Digitalitaet, Sprache, Kommunikation Johannes Bittner? Existentielle Vergeblichkeit. Vertraege in der Melusine, im Eulenspiegel und im Dr. Faustus Gerhild Scholz Williams?Alexander Schwarz? Zwischen Drama und Erzaehlung. Ein Beitrag zur Theorie geschehensdarstellender Literatur Holger Korthals? Das Lustspiel macht Ernst Christian Neuhuber? Poetry News Review Michael Schmidt?
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Creative Conflict Solving for Kids (With Poster) Fran Schmidt? Die Erdkundestunde Alois Schmidt?Achim D. Brandstaedter? Den Glauben denken. Neue Wege der Fundamentaltheologie Heinrich Doering?Armin Kreiner?Perry Schmidt-Leukel? Die alte Heilkunst der Chinesen. Ihre Kultur und ihre Anwendung. Wolfgang G. A. Schmidt? Der Klassiker des Gelben Kaisers zur Inneren Medizin. Das Grundbuch chinesischen Heilwissens. Wolfgang G. A. Schmidt? New Beginnings Jerry Schmidt? Hospizpraxis. Ein Leitfaden fuer Menschen, die Sterbenden helfen wollen. Elisabeth Albrecht?Christel Orth?Heida Schmidt? Hospizpraxis. Ein Leitfaden fuer Menschen, die Sterbenden helfen wollen. Elisabeth Albrecht?Christel Orth?Heida Schmidt? The Roots of Lo Mexicano Self and Society in Mexican Thought, 1900-1934 Henry C. Schmidt? Hospizpraxis. Ein Leitfaden fuer Menschen, die Sterbenden helfen wollen Elisabeth Albrecht?Christel Orth?Heida Schmidt? Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Bernhard Grom?Josef Schmidt? Menschen lernen miteinander reden. Begegnungserfahrungen in der Gruppe und im Alltag Ulrich Schmidt? Yoga oder Jesus? Wahrheitssuche in Indien. Gudrun Schmidt? Selected Publications of Wilhelm Nusselt and Ernst Schmidt U. Grigull? Determinants of Soil Loss Tolerance. Proc of Symp Held in Fort Collins, Colo., Aug 1979 B. L. Schmidt? Ich tanze, wenn du mich fuehrst. Ein Hoehepunkt deutscher Mystik. ( Texte zum Nachdenken). Mechthild von Magdeburg?Margot. Schmidt? Autoritaet in der Erziehung. Guenter R. Schmidt? Willie MacGurkle and Friends Primary Barbara A. Schmidt?Maurice Poe? Die Nachbarn hinter der Wand. Satiren Herbert Schmidt-Kaspar? Das Geschenk und andere Erzaehlungen Herbert Schmidt-Kaspar? Schuetzt die Natur. Impressionen aus unserer Heimat Loki Schmidt?Wolfgang. Engelhardt? Komm, ich zeig dir meinen Kindergarten Teresa Binsteiner?Hartmut Schmidt?Gisela. Hundertmarck? Die Maler der Bruecke Lothar Schmidt-Muehlisch?Rudolf Poertner? Komm, ich zeig dir meine Schule Hartmut Schmidt?Christine Merz? Komm mit zum Zahnarzt Hartmut Schmidt?Christine Merz? Phenol Oxidase/Ec 1.14.18.1/ A Marker Enzyme for Defense Cells (Progress in Histochemistry and Cytochemistry, Vol 17, No 3) Hans Schmidt? Komm mit mir ins Krankenhaus Hartmut Schmidt?Christine Merz? Was Christen vom Judentum lernen koennen. Modelle und Materialien fuer den Unterricht Ingrid Schmidt?Helmut Ruppel?Albrecht Lohrbaecher? Industrial Mathematics Part 2 Robert Schmidt? Dalian eine Stadt in China. Ein illustriertes Reisehandbuch Baerbel Schmidt?Michael Hofmann? Der Verwaltungsfachangestellte. Bundeseinheitliche Ausgabe Rochus Schmidt-Wuerzig?Klaus Mueller? Gesellschaftsrecht Karsten Schmidt? Handelsrecht Karsten Schmidt? Internationales Umwelthaftungsrecht II Joachim. Schmidt-Salzer? Gesellschaftsrecht Karsten Schmidt? Erich F. Schmidt's Investigations of Salado Sites in Central Arizona The Mrs. W.B. Thompson Archaeological Expedition of the American Museum of Natu (Bulletin Series (Museum of Northern Arizona Press), 56.) John W. Hohmann?Linda B. Kelley?Erich Friedrich Schmidt?David R. Wilcox?Mrs. William Boyce Thompson Archaeological Expedition (1925-1929)? Handelsrecht Karsten Schmidt? Industrial Mathematics Part 1 Robert Schmidt? Der nachbarliche Ausgleichsanspruch Axel Schmidt? Das neue Schuldrecht. Anwendung und Auswirkungen in der Praxis Juergen Schmidt-Raentsch? Industrial Mathematics Part 2 Robert Schmidt? Wie alles sich zum Ganzen webt... Kantor Walther Schmidt und sein Lebenswerk Marianne Bonney? Regional Econometric Modeling (International Series in Economic Modeling) M. Ray Perryman?James R. Schmidt? Japanische Kueche. ( Die Heyne Laenderkuechen, 9). Shiro Uehara?Masumi Schmidt-Muraki? An Organist's Guide to Resources for the Hymnal, 1982 (Hymnal Studies, 7) Dennis Schmidt? Persoenlichkeit und Karriere Walter Schmidt? Im Namen des Guten. Geheimdienstgeschichten. ( Blaue Reihe). Heidemarie Schmidt? Wu hi? Arno Schmidt in Goerlitz Lauban Greiffenberg. Arno Schmidt?Jan Philipp Reemtsma?Bernd Rauschenbach? Arno Schmidt's Wundertuete. Eine Sammlung fiktiver Briefe aus den Jahren 1948/49. Arno Schmidt?Bernd Rauschenbach? Managing Mixed Economies (Future of Party Government, Vol 3) Francis G. Castles?Franz Lehner?Manfred G. Schmidt? The Traditional Prayer in the Psalms/Literarische Studien Zur Josephsgeschichte (Beiheft Zur Zeitschrift Fur Die Alttestamentliche Wissenschaft) Anneli Aejmelaeus?Ludwig Schmidt? Wie gut, dass wir nicht zusammen passen. Das 100- Prozent Modell der Partnerschaft. Barbara Schmidt? Kursbuch Eltern Die geheime Sprache unserer Kinder. Was sie ohne Worte sagen. Kindliche Ausdrucksformen erkennen und richtig deuten. Gerda Pighin?Andrea Schmidt-Forth? Tee. Der Guide fuer Kenner und Geniesser Rainer Schmidt?Lutz. Hiller? Netscape Communicator 4. Schnell und sicher zum Ziel. Benutzerfreundlich. Christian Schmidt?Peter Schmitz? Die Macht der Suggestion Joseph Murphy?Manfred G. Schmidt? It Was My Tree Michael Schmidt? Lesen ist schrecklich. CD. Ausgewaehlte Texte aus dem Werk Arno Schmidts Arno Schmidt?Joachim Kersten?Bernd Rauschenbach?Jan Philipp Reemtsma? Richtig feilschen. Aber wie? So profitieren Sie von der Aufhebung des Rabattgesetzes. Thomas R. Schmidt? Power Point 2002. Das kompakte Wissen. Christian Schmidt? Das Prinzip von Hell und Dunkel. Science Fiction Roman. Peter Schmidt? In einer Nacht. Gabriele Droste?Gaby Schmidt?Guenter. Zint? Die japanische Kueche. (5543 762). 150 Rezepte original-japanischer Gerichte. Shiro Uehara?Masumi Schmidt-Muraki? How to Identify and Control Water Weeds and Algae James C. Schmidt? Sub-Saharan African Films and Filmmakers Nancy J. Schmidt? Theo Runs Away (Andersen Young Readers' Library) Peter Hartling?W. Schmidt?E. Schmidt?A. Bell? Richtige Rente, sicheres Alter. Ulrich Hagen Schmidt? Das Taschenbuch vom Haekeln. Annemarie Schmidt-Schwarzbaeck? Golf. Jens Schmidt-Prange? Japanische Gaerten und Gartenteile. Kiyoshi Seike?Masanobo Kudo?Walter Schmidt? Der Atom - Atlas Michael Heinrich?Andreas Schmidt? Valuing an Electric Utility Theory and Application David L. Hayward?Michael R. Schmidt? Annotated Bibliography on Preparation, Taxidermy, Collection Management of Vertebrates With Emphasis on Birds (Special Publication Cmnh Serno.15) Stephen P. Rogers?Mary A. Schmidt?Thomas Gutebier? Der Mikrocomputer im Beruf Manfred S. Schmidt? Modelling and Simulation, 1990 Bernd Schmidt? Helmut Schmidt. Ein Leben fuer den Frieden Michael Schwelien? Meeting Myself Beyond Spirit of the Empty Hand Stan Schmidt?Randall G. Hassell? Colorado Grassroots Cynthia Schmidt? Die optimale Initiativbewerbung Thomas R. Schmidt? Die besten Strategien fuer die Jobsuche Thomas R. Schmidt? Planned Food Imports Are European Cpe's Reliable Customers? (Aei Occasional Papers) Stephen C. Schmidt? Die optimale Bewerbung Thomas R. Schmidt? Children's Literature and Audio-Visual Materials on Africa Nancy J. Schmidt? Arbeitszeugnisse schreiben und deuten Thomas R. Schmidt? Children's Fiction About Africa in English Nancy J. Schmidt? Karl Mays ' Im Reiche des silbernen Loewen' Karl May?Arno Schmidt?Hans Wollschlaeger?Walter Illmer?Dieter Sudhoff?Hartmut Vollmer? Harte Attacken und warme Gefuehle Wie Arno Schmidt Karl May verarztet Michael Sagorny? Girls Girls Girls. Woomy Schmidt? Zivilgesellschaft, Frauenpolitik und Frauenbewegung in Russland. Von 1917 bis zur Gegenwart Britta Schmidt? Dream Demon Clark R. Schmidt? Bernstein in Schleswig- Holstein Konrad R. Mueller?Felix Schmidt? Arms-Armor From the Atelier of Ernst Schmidt, Munich Andrew E. Mowbray? Der Schiffsanker Guenther Schmidt? Innovation. Diffusion von Neuerungen im sozialen Bereich Peter. Schmidt? Wir basteln geometrische Koerper. Modelle fuer den Mathematikunterricht Hans J. Schmidt? Lotte Logo's Mathe Raetsel Hans J. Schmidt? Changing Families A Group Activities Manual for Middle and High School Students from Separated, Divorced, Single-Parent Families or Stepfamilies Teresa Schmidt? Mein Leben fuer die Schule Loki Schmidt? Discover Aerodynamics With Paper Airplanes Norman Schmidt? Lotte Logo's Uebungskartei. Satz des Pythagoras und Flaechenberechnung Hans J. Schmidt? Spread a Little Sunshine Schmidt KAFF auch Mare Crisium. 10 CDs. Arno Schmidt? Helmut Schmidt - Bilanz eines grossen Staatsmannes. CD. Loki Schmidt im Gespraech mit Bettina Tietjen. CD Loki Schmidt?Bettina Tietjen? Lotte Logo's Uebungskartei. Koerperberechnung und Winkelfunktion Hans J. Schmidt? Graphics Primer Mindy Skelton?Wayne Schmidt? Bedingungen aggressiven Verhaltens Amelie Schmidt-Mummendey? Running from America Selected Writings Timothy S. Mayer?Paul Schmidt? PR im Netz Peter Fuchs?Hartwin Moehrle?Ulrich Schmidt-Marwede? Nuernberg zwischen Shrimps und Schaschlik. Mit Fuerth, Erlangen und Bamberg Thomas Schmidt?Bernd Zachow? Algebra Geometrica Being the Only Known Work of This Nearly Forgotten Renaissance Mathematician, Excepting a Still Unpublished Treatise on the Division of Circles The Paolo Bonasoni?Robert Schmidt? Magnetic Particle Testing (Nondestructive Testing Handbook Vol 6) J. Thomas Schmidt?Kermit Skeie?Paul McIntire? Die Soldaten der Jungfrau. Eine Erzaehlung aus dem Sueden Mexikos Guido Schmidt?Alexander Nuesslein? Eine Stadt und ihr Militaer Wolfgang Schmidt? Developmental Psychopathology (Child Youth Psychiatry European Perspectives) H. Remschmidt?M.H. Schmidt? Internationale Klassifikation psychischer Stoerungen. ICD-10 Kapitel V (F). Klinisch-diagnostische Leitlinien H. Dilling?W. Mombour?M. H. Schmidt? Multiaxiales Klassifikationsschema fuer psychische Stoerungen Helmut Remschmidt?Martin H. Schmidt? Internationale Klassifikation psychischer Stoerungen. ICD-10 Kapitel V (F). Forschungskriterien Horst Dilling?Werner H. Mombour?Martin H. Schmidt? Cardiac Rehabilitation and Clinical Exercise Programs Theory and Practice Neil B. Oldrigde?Carl Foster?Donald H. Schmidt? Learning to Sign in My Neighborhood Diane Schmidt?Karen Cameron? Internationale Klassifikation psychischer Stoerungen. ICD-10 Kapitel V (F). Klinisch-diagnostische Leitlinien H. Dilling?W. Mombour?M. H. Schmidt? Professionelle forensische Psychiatrie. Das Arbeitsbuch fuer Pflege- und Sozialberufe Thomas Hax-Schoppenhorst?Friedhelm Schmidt-Quernheim? Entertainment Berlin Siegfried Schmidt-Joos?Anke Nolte? In Bewegung Jean-Louis Cohen?Robert Harbison?Brian Hatton?Barbara Steiner?Stephan Schmidt-Wulffen? Ueber Hoelderlin Friedrich Hoelderlin?Theodor W. Adorno?Friedrich Beissner?Walter Benjamin?Jochen Schmidt? Die Umsiedler. Arno Schmidt? Dichter ueber Hoelderlin. Jochen Schmidt? Hyperion oder Der Eremit in Griechenland Friedrich Hoelderlin?Jochen Schmidt? Seafood Secrets A Nutritional Guide to Seafood Recipes for Finfish and Shellfish R. Marilyn Schmidt? Seafood Secrets A Nutritional Guide to Seafood R. Marilyn Schmidt? Werke und Briefe Friedrich Hoelderlin?Friedrich Beissner?Jochen Schmidt? Bargain Seafoods Cooking the Underutilized Species Marilyn R. Schmidt? The Simply Seafood Cookbook...of East Coast Shellfish R Marilyn Schmidt? Erickson in Europa Burkhard Peter?Gunther Schmidt? Simply Shrimp R Marilyn Schmidt? Gardening on the Eastern Seashore R. Marilyn Schmidt? Cranberry Cookery II R. Marilyn Schmidt? Der goldne Topf. Ein Maerchen aus der neuen Zeit. Ernst Theodor Amadeus Hoffmann?Jochen. Schmidt? Mustard Magic R. Marilyn Schmidt? The Best of Blueberries R. Marilyn Schmidt? Gardening on the Eastern Seashore Marilyn Schmidt? Deutsche Kuenstlernovellen des 19. Jahrhunderts. Jochen. Schmidt? Memorandum meines Lebens. Eine Auswahl aus den Taschenbuechern. August von Platen?Gert Mattenklott?Hansgeorg Schmidt-Bergmann? Herb Sauces, Salsas and Such R. Marilyn Schmidt? Beach Plum Jelly - Rose Hip Jam and Other Favorites R. Marilyn Schmidt? Beach Plum Jelly - Rose Hip Jam Other Favorites R. Marilyn Schmidt? Chutney Complete R. Marilyn Schmidt? Herb-Flavored Oils and Butters R. Marilyn Schmidt? How to Write and Publish a Family Cookbook R. Marilyn Schmidt? Exploring the Pine Barrens of New Jersey A Guide R. Marilyn Schmidt? Das Trinkgelage oder Ueber den Eros. Platon?Jochen Schmidt? Arno Schmidt und Design Bernd Rauschenbach? Wenn sich eine Briefklammer derart sperrt, dass soll man achten. Limitierte und numerierte Vorzugsausgabe. Arno Schmidt und Design Bernd Rauschenbach? Briefe aus Saigon '72. Frieden in Vietnam? Hannelore. Hensle?Wolfgang R. Schmidt? Der lange Marsch zurueck. Der Weg der Christenheit in Asien Wolfgang Schmidt? Neues Testament, Judentum, Kirche Karl Ludwig Schmidt?Gerhard Sauter? Nachfolge und Bergpredigt Helmut Gollwitzer?Rolf Heinrich?Werner H. Schmidt?Juergen. Moltmann? Jenseits der Normalitaet. Leben mit Krebs Werner Schmidt? Abschied von der eigenen Wirklichkeit? Leben zwischen Denkmaschinen und Denkmodellen Joachim Schmidt? Aesthetische Prozesse Siegfried J. Schmidt? Ergebnisse zur Sexualforschung. Arbeiten aus dem Hamburger Institut fuer Sexualforschung Eberhard Schorsch?Gunter Schmidt? Die Musikstellen bei Arno Schmidt Roland Burmeister? Metropolen. Leben und Ueberleben in den grossen Staedten der Dritten Welt Einhard Schmidt-Kallert? Supplement to Reports on AIDS in African Press An Annotated Bibliography Nancy J. Schmidt? Reports on AIDS in the African Press An Annotated Bibliography Nancy J. Schmidt? Undercover. Der BND und die deutschen Journalisten Erich Schmidt-Eenboom? Die Gunnar-Lennefsen-Expedition Kathrin Schmidt? Kommentar zum Sachenrechtsbereinigungsgesetz (SachenRBerG) Hans-Joachim Czub?Juergen Schmidt-Raentsch?Norbert Frenz? From Scratch. Das DJ Handbuch. Ralf Niemczyk?Torsten Schmidt? Office Furnishings Equipment and Iaq Health Impacts Prevention and Mitigation Health Impacts, Prevention Mitigation Dagmar Schmidt Etkin? Professional Directory of Indy Women Ginger L. Schmidt? Kinaesthetik. Interaktion durch Beruehrung und Bewegung in der Pflege Frank Hatch?Lenny Maietta?Suzanne Schmidt? The Gospel of Mark (The Scholars Bible, Vol. 1) Daryl D. Schmidt? Our Friend the Musician Bernd Schmidt? Aus dunklen Tagen. Bremische Novellen und Erinnerungen Heinrich Schmidt-Barrien? Our Friend the Sculptor Bernd Schmidt? Der Fall Schnee. 111 Gedichte Rainer G. Schmidt? The Iconography of the Mouth of Hell Eighth-Century Britain to the Fifteenth Century Gary D. Schmidt? Die Ukraine entdecken. Unterwegs zwischen den Karpaten und dem Schwarzen Meer Evelyn Scheer?Gert Schmidt? Die Eider. Vom Quellgebiet zur Nordsee Volker Schmidt? Die letzte Stunde des Herrn K. Fruehe dramatische Texte fuer Abiturfeiern Christian Schmidt?Achim Greser?Heribert Lenz? Himmel Erde Horizonte Hartwig Hamer?Diether Schmidt?Elmar Jansen?Walter Jens?Detlef Hamer? Carlfriedrich Claus Gedenkschrift Matthias Fluegge?Dietrich Mahlow?Franz Mon?Werner Schmidt?Gerhard Wolf? Stay in Mallorcan Monasteries Nicholas Carter?Jill Carter?Connie Schmidt? Hat man Toene? Portraets bedeutender Musiker unserer Zeit Felix Schmidt? Health Care Reimbursement Inc. Terry L. Schmidt? Nobodaddy's Children (Collected Early Fiction, 1949-1964/Arno Schmidt, Vol 2) Arno Schmidt?John E. Woods? Bay Tripper Chesapeake Bay Travel Guide Whitey Schmidt? Trade Mattters. New Edition. CD . (Lernmaterialien) Fritz Michler?Christian Schmidt?Kenneth Thomson? Der Brocken. Berg zwischen Natur und Technik Thorsten Schmidt? Mit Volldampf durch den Harz Hans Roeper?Thorsten Schmidt? Crab Cookbook Whitey Schmidt?Whitney Schmidt? Chesapeake Bay Waterside Dining Guide Whitey Schmidt? Quedlinburg. Ein praktischer Stadtfuehrer Werner Bernhagen? Health Care Terms Healthy Communities Edition H. Joachim Schmidt?Vergil N. Slee?Debora A. Slee? Freude am Leben. Biogarten. Handbuch fuer den naturgemaessen Gartenbau Annelore Bruns?Herbert Bruns?Gerhard Schmidt? Gott mit neuen Augen sehen. Fuer die Elterntreffen - Leitfaden. Wege zur Erstkommunion Albert Biesinger?Herbert Bendel?David Biesinger?Joachim Schmidt? Das leere Haus. Trost fuer Trauernde Theresia Hauser?Sieglinde Schmidt? Der Harz. Ein praktischer Reise- und Wanderfuehrer Marion Schmidt?Thorsten Schmidt? Ethik. 9. und 10. Schuljahr. Lehrerhandbuch. Ein Arbeitsbuch fuer den Ethikunterricht Uwe Gerber?Reinhold Mokrosch?Heinz Schmidt? Ethik. 11. Schuljahr. Ein Arbeitsbuch fuer den Ethikunterricht Uwe Gerber?Reinhold Mokrosch?Heinz Schmidt? Langenscheidts Deutsch in Deutschland I. Grundkurs Gerd Neuner?Guenter Mellinghaus?Rainer Schmidt? Living Intentionally and Making Life Happen John J. Schmidt? Langenscheidts Deutsch in Deutschland II. Aufbaukurs Gerd Neuner?Guenter Mellinghaus?Rainer. Schmidt? Get Your Money A Practical Guide to Collection Methods Walter L. Schmidt? Goslar Angelika Kroker?Martin Stoeber?Ingeborg Titz-Matuszak? Augustin Bea The Cardinal of Unity Stjepan Schmidt?Leslie Wearne? Wernigerode. Ein Fuehrer durch die bunte Stadt am Harz Marion Schmidt?Thorsten Schmidt? Building Model Cars Best of Scale Auto Gary Schmidt? Langenscheidts Deutsch aktiv Neu 1/ A. Glossar Franzoesisch. Ein Lehrwerk fuer Erwachsene Gerd Neuner?Theo Scherling?Reiner Schmidt? The Mike Schmidt Study Hitting Theory, Skills and Technique Mike Schmidt?Robert Ellis? Langenscheidts Deutsch aktiv Neu 1/ A. Glossar Spanisch. Un curso de aleman para adults Gerd Neuner?Theo Scherling?Reiner Schmidt? Langenscheidts Deutsch Aktiv Neu 1/ A. Glossar Deutsch - Polnisch. Ein Lehrwerk fuer Erwachsene Gerd Neuner?Theo Scherling?Reiner Schmidt? Langenscheidts Deutsch aktiv Neu 1/ A. Glossar Deutsch - Griechisch. Ein Lehrwerk fuer Erwachsene Gerd Neuner?Theo Scherling?Reiner Schmidt? Vietnam 1995 Analysis of Transition to the Market and Business Directory Jonathan Schmidt?Vollcer Belz? Chamber World Reports Russia 1995 Political and Economic Analysis and Business Directory (Chamber World Report Russia) Jonathan K. Schmidt?Craig Seibert? Dampfross- Impressionen. Harzer Schmalspurbahnen im Bild Thorsten Schmidt? Langenscheidts Deutsch aktiv Neu 1/ A. Glossar Rumaenisch. Ein Lehrwerk fuer Erwachsene Gerd Neuner?Theo Scherling?Reiner Schmidt? Wernigerode- Impressionen. Die bunte Fachwerkstadt im Bild Matthias Bein?Thorsten Schmidt? El Salvador in the Eighties Counterinsurgency and Revolution Mario Lungo?Mario Lungo Ucles?Arthur Schmidt?Amelia F. Shogan? Night Life Paul Schmidt? Winter Solstice Paul Schmidt? Jailed in Democratic Germany The Ordeal of an American Writer Hans Schmidt? El Salvador in the Eighties Counterinsurgency and Revolution Mario Lungo?Mario Lungo Ucles?Arthur Schmidt? Wandern im Harz. 70 Wanderungen durch das noerdlichste deutsche Mittelgebirge Stefanie Herlitze?Guenther Herlitze? Langenscheidts Deutsch aktiv 1/ B. Glossar Spanisch. Un curso de alemaan para adultos Gerd Neuner?Theo Scherling?Reiner. Schmidt? Langenscheidts Deutsch aktiv Neu 1/ B. Glossar Deutsch - Polnisch Gerd Neuner?Theo Scherling?Reiner Schmidt? Langenscheidts Deutsch aktiv Neu 1/ B. Glossar Deutsch - Griechisch Gerhard Neuner?Theo Scherling?Reiner Schmidt? Pop - Sport- Kultur. Praxisformen koerperlicher Auffuehrungen Robert Schmidt? Langenscheidts Deutsch aktiv Neu 1/ B. Glossar Rumaenisch. Manual pentru adulti Bettina Paris?Gerd Neuner?Theo Scherling?Rainer Schmidt? Ss Panzergrenadier A True Story of World War II Hans Schmidt? Langenscheidts Deutsch aktiv Neu 1/ B. Glossar Portugiesisch. Um curso de alemao para adultos Bettina Paris?Gerd Neuner?Theo Scherling?Rainer Schmidt? Liebesaffaeren zwischen Problem und Loesung. Hypnisystemisches Arbeiten in schwierigen Kontexten Gunther Schmidt? Die Kirchen in Wernigerode Helga Neumann? Physik Klasse 9 Arbeitsheft Gymnasium Sachsen- Anhalt Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt?Reiner Schmidt? Physik Klasse 6 Lehrbuch Brandenburg Reinhard Kionke?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Understanding American and German Business Cultures A Manager's Guide to the Cultural Context in Which American and German Companies Operate Patrick Schmidt? Foghorn Outdoors Great Lakes Camping The Complete Guide to More Than 750 Campgrounds in Minnesota, Wisconsin, and Michigan (Foghorn Outdoors Series) Robert Schmidt?Ginger Schmidt? Physik Klassen 7/8 Arbeitsheft Gymnasium Brandenburg Guenter Kunert?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Luther Wolfgang Hoffmann? Go Forward, Support! The Rugby Of Life Rosemary A. Schmidt? Wittenberg. Ein Fuehrer durch die Lutherstadt Roland Krawulsky? Rundwanderungen Schwaebische Alb. Oestlicher Teil. Vom Lenninger Tal bis zum Haertsfeld Werner Schmidt? Physik Klasse 8 Arbeitsheft Gesamtschule / Realschule Brandenburg Meyer?Schmidt Rundwanderungen Suedlicher Schwarzwald. Zu den schoensten Zielen im Hochschwarzwald Werner Schmidt? Definitionen Oeffentliches Recht Schwarze Mode der Grufties. Didaktische Bausteine Doris Schmidt?Heinz Janalik? Zoey and the Zones A Coloring Book for Children with Asthma Shawn R. McCormick?Ginny Trevino?Nathan Schmidt? Physik Klasse 8 Lehrbuch Berlin Udo Moeller?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Physik Klasse 9 Lehrbuch Berlin Udo Moeller?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Die Strasse der Romanik im Wandel der Jahreszeiten. Kalender Marion Schmidt?Thorsten. Schmidt? Creating Documents with Businessobjects 5.1 Robert D. Schmidt? Mit Volldampf durchs Jahr. Kalender. Harzer Schmalspurbahnen Hans Roeper?Thorsten Schmidt? Kleidung, Koerper, Koerperlichkeit. Teil 2 Lernen. Eine Seminardokumentation Heinz Janalik?Doris Schmidt? All-Pro Recipes Great Chefs of the NFL Paul Sheehy?Warren Schmidt? Harzer Schmalspurbahnen. Postkarten- Kalender Familien- und Erbrecht. Karteikarten Claudia Haack? Die Strasse der Romanik 2000. Kalender Thorsten Schmidt? Mit Volldampf durchs Jahr 2000. Kalender. Mit Aufnahmen von Sonderzuegen aus dem Jubilaeumsjahr 1999 Wernigerode. Kalender Harzer Schmalspurbahnen 2000. Postkarten- Kalender Thorsten Schmidt? Der Harz 2000. Postkarten- Kalender Thorsten Schmidt? Best of Scmmitty's Short Stories Lloyd Schmidt? Physik Klasse 10 Arbeitsheft Sachsen. Mittelschule und Gymnasium ( ausser math.-nat. Profil) Guenter Kunert?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich. Schmidt? Die Strasse der Romanik 2001. Kalender Thorsten Schmidt? Erst Bricht Man Fenster, Dann Wird Man Selbst Eines Zum 100, Geburtstag Von Heimito Von Doderer (Studies in Austrian Literature, Culture Thought; Translation Series Translation) Gerald Sommer?Wendelin Schmidt-Dengler? Mit Volldampf durchs Jahr 2001. Kalender. Mit Aufnahmen von Sonderzuegen aus dem Jubilaeumsjahr 1999 Der Herzanfall. Diagnostik und Therapie in der Praxis Joergen Schmidt-Voigt? Harzer Schmalspurbahnen 2001. Postkarten- Kalender Thorsten Schmidt? Steuerfachangestellten-Lexikon Adolf Schmidt? Der Harz 2001. Postkarten- Kalender Thorsten Schmidt? Steuerfachangestellten - Lexikon Adolf Schmidt? Steuerfachangestellten- Lexikon Adolf Schmidt? Steuerfachgehilfen - Lexikon Adolf Schmidt? Lernen, aber wie? Wolfgang Schmidt? Haushalt und Schule. Neues Steuerungsmodell, Budgetierung, Kostenrechnung Horst Stotz?Hans-Joachim Schmidt? Zivilrechtlicher Grundkurs Eike Schmidt?Gert Brueggemeier? Denken und denken lassen Joachim Schmidt? Jumbo Ghosts The Dangerous Life of Elephants in the Zoo Michael Schmidt? Vierzig Klausuren aus dem Staats- und Voelkerrecht mit Loesungsskizzen Edzard Schmidt-Jortzig? Kommentar zum Grundgesetz Bruno Schmidt-Bleibtreu?Franz Klein?Hans Bernhard Brockmeyer? Complete Book Of Computer Repair A+ Cerification And Complete Computer Repair Schmidt Staats- und Verwaltungsrecht. Pflichtfachstoff fuer Uebung und Examen Walter Schmidt? Grundbuch lesen und verstehen Werner A. Schmidt?Bernd Froehlig? Niedersaechsisches Schulgesetz. Textausgabe mit Erlaeuterungen Dieter Galas?Wilhelm Habermalz?Frank Schmidt? Das maschinelle Grundbuch Werner A. Schmidt?Bernd Froehlig? Grundbuch lesen und verstehen. Unter Beruecksichtigung des EDV-Grundbuchs Werner Schmidt?Bernd Froehlig? Vierzig Klausuren aus dem Verwaltungsrecht mit Loesungsskizzen Eberhard Schmidt-Jortzig?Joern Ipsen?Erk Volkmar Heyen? Vierzig Klausuren aus dem Staats- und Voelkerrecht. Mit Loesungsskizzen Edzard Schmidt-Jortzig? Niedersaechsisches Schulgesetz. Kommentar Dieter Galas?Wilhelm Habermalz?Frank Schmidt? Sozialgesetzbuch (SGB) IV. Gemeinsame Vorschriften fuer die Sozialversicherung. 36. Ergaenzungslieferung Michael Klein Niedersaechsisches Schulgesetz. Kommentar Dieter Galas?Wilhelm Habermalz?Frank Schmidt? The Disappearing Rain Forests (Contemporary Series) A. J. Schmidt? Von der Bildungsplanung zur Schulentwicklung Rainer Brockmeyer?Erika Risse?Hans-Joachim. Schmidt?Wolfgang Schmitz? Paper Airplanes Book Gift Set with Other and Paperback Book(s) (Paper Creations) Norman Schmidt? E.Book;History NATO 3 Vol Set Schmidt Gustav? Zivilrechtlicher Grundkurs Eike Schmidt?Gert Brueggemeier? Kommentar zum Grundgesetz Bruno Schmidt-Bleibtreu?Franz Klein?Hans Bernhard Brockmeyer?Christoph Kannengiesser?Ruediger Sannwald? 40 Klausuren aus dem Verwaltungsrecht. Mit Loesungsskizzen Edzard Schmidt-Jortzig?Joern Ipsen?Erk Volkmar Heyen? Staats- und Verwaltungsrecht. Pflichtfachstoff fuer Uebung und Examen Walter Schmidt?
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DRITTER AUFZUG Nr. 10 - Introduktion Der Vorhang hebt sich im dreizehnten Takt. Garten und Schloss ERSTER AUFTRITT Die Landleute Robert Green und Toms Blunt sitzen unter Bauern am Tische rechts vorn; die Landleute Richard Scrop und James Gadshill ebenso am Tische links vorn. Bauern auf Stühlen und auf den Bänken an allen Tischen vorn und hinten. John Perth geht von einem Tisch zum andern, die Gäste zum Trinken nötigend. Einige Aufwärter und Schenkmädchen bedienen. Frau Suse Blunt bewegt sich unter den Gästen. Vier spielende Musikanten auf dem kleinen Orchester im Hintergrunde. Junges Volk tanzt und singt im Vordergrunde und hinten auf der Terrasse. Fröhliches munteres Durcheinander. CHOR DER TRINKER Männer allein Munter, edle Zecher, munter, Köstlich ist der Wein! Seht, die Sonne geht schon unter, Lasst uns fleissig, fleissig sein! Ach, der Tag find t bald sein Ziel Und des Weins ist noch so viel, Darum frisch getrunken, frisch, frisch! Munter, edle Zecher, munter, Köstlich ist der Wein! Seht, die Sonne geht schon unter, Lasst uns fleissig, fleissig sein! Ach, der Tag find t bald sein Ziel, Und des Weins ist noch so viel! Darum frisch getrunken, frisch! Getrunken frisch! - Der Tanz oben auf der Terrasse endet. Die Tänzer gehen nach unten. Es wird unten getanzt. CHOR DER TÄNZER alle Hört ihr die Geigen, Seht ihr den Reigen Fröhlich ertönen und munter ergehn? Eilet zum Tanze Froh in dem Kranze Munterer Jugend euch rascher zu drehn! Bannet die Sorgen! Heute und morgen Lächelt die Freude und droht nicht Gefahr. Nützet die Stunden, Eh sie entschwunden, Dass eure Jugend nicht freudenlos war. Der Tanz unten endet Seid ihr erst älter, Steifer und kälter, Drücket das Leben euch sorgvoll und schwer Dann, ach, ihr Leute, Schickt sich s, wie heute, Leider nicht mehr, ach nein, leider nicht mehr. Immer behende, Nimmer aus Ende Drehe der Kreis sich bald hin und bald her. Munter, nur munter, Krauser und bunter, Hinüber, hinüber der Kreuz und die Quer. Die Tänzer gehen nach oben, Der Tanz oben auf der Terrasse beginnt wieder. Allmählich steckt der Tanz auch die Übrigen an, doch machen sie anfangs nur die Tanzbewegungen mit. Die Trinker werden lebhafter und stehen zum Teil auf. CHOR DER TRINKER Männer allein Mag das junge Volk sich wiegen Dort im raschen Tanz, rinken auch ist ein Vergnügen Hier im Abendglanz! Sind wir gleich zum Tanz zu alt, Trinket nur, so wird sich bald Alles um uns drehn! Die Lustigkeit hat sich derart gesteigert, dass sich nun alles in grösster Ausgelassenheit zeigt. Bunte Gruppierung und bewegtes Leben, allgemeine tolle Fröhlichkeit. Aufwärter bringen Windlichter, obwohl es noch nicht besonders dunkel ist, und stellen sie auf die Tische. Scrop und Gadshill gehen mit ihren Krügen nach rechts zu Green und Blunt ALLGEMEINER CHOR Juch! - Juch! - Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit, Alles jauchzt und alles schwärmt, Alles tobt und alles lärmt, Alles bricht in Jubel aus So ist s recht beim Hochzeitsschmaus! - - Juch! Allgemeiner ungeheuerer Jubel oben und unten. Alle tanzen bunt durcheinander und gruppieren sich zum Schlusse. Es wird dunkel. Die Bauern und Bäuerinnen setzen sich und stehen fröhlich umher GADSHILL spricht, nachdem es ruhig geworden ist Aber wo sind denn Braut und Bräutigam? BLUNT schon etwas betrunken Ja, wo sind sie, Braut und Bräutigam? SCROP Sollen wir denn die Hochzeit feiern ohne Braut und Bräutigam? BLUNT Ich habe noch nie eine Hochzeit gefeiert ohne Braut und Bräutigam. PERTH Der Bräutigam kam noch nicht an; er wird sich auf Davenaut verspätet haben, meine Tochter ist ihm entgegen gegangen. FRAU BLUNT sieht nach links Da kommt sie eben her. BLUNT ergreift ein Glas vom Tisch Dies volle Glas will ich ihr zu Ehren Bis auf den letzten Tropfen leeren. Er trinkt FRAU BLUNT Na, Tom, nimm dich in acht und trink mir nicht wieder zu viel! BLUNT Suse, du hast recht, zu viel hab ich schon oft getrunken, aber noch nie genug, noch nie genug! Perth geht Emmy entgegen. Emmy Perth kommt von links hinten vor der Terrasse ZWEITER AUFTRITT Die Vorigen. Emmy tritt ihrem Vater zur Linken ALLE. Es lebe die Braut! Emmy Perth lebe hoch! PERTH Was ist das, du siehst ja so traurig aus, Emmy? Eine Braut muss fröhlich sein. Er spricht leise mit ihr weiter BLUNT Ja, eine Braut muss ein fröhliches Gesicht haben! Weisst du noch, Suse, wie du Braut warst - FRAU BLUNT I, so schweig doch still! BLUNT Damals hatt st du ein ganz andres Gesicht, ein ganz andres Gesicht! FRAU BLUNT Musst du denn immer reden! BLUNT Ja, wenn ich nicht reden soll, da muss ich trinken. Er ergreift ein Glas und trinkt. Frau Blunt macht eine abwehrende Bewegung. Alle setzen sich, teils erzählen sie sich leise, teils verhalten sie sich ruhig. Ein Teil der Bauern, Bäuerinnen, Tänzer und Tänzerinnen verliert sich unauffällig nach rechts und links. Aufwärter räumen während des Liedes die Tische und Stühle hinten lautlos und wenig bemerkt weg PERTH Nun, Emmy, was fehlt dir denn? Er tritt mit ihr vor Nr. 11 - Lied EMMY Dort an jenem Felsenhang Lauschte ich den Weg entlang, Georgen zu erspähen; In der Abendsonne Strahl Glüht und zittert Berg und Tal, Er lässt sich nicht sehen! Wenn beim frohen Hochzeitsfest Mich der Bräut gam warten lässt Soll mich das nicht traurig machen? Dort im Strauch mit süssem Schall Lockt und girrt die Nachtigall, Und er ist noch ferne; Durch der Bäume grünes Reis Lauscht der Vollmond; still und leis Flimmern schon die Sterne! Alles zeigt, der Abend kam, Und noch fehlt der Bräutigam Soll mich das nicht traurig machen? PERTH spricht Ei nun, er wird schon kommen! Du weisst, dass heute des Fräuleins Geburtstag war, und da konnte der arme Junge gewiss nicht so zeitig fortkommen. EMMY So ein vornehmes Fräulein möchte ich sein, Vater; da liess mich George gewiss nicht warten. Sie geht mit Perth zurück und beobachtet nach links, ob George kommt BLUNT der mit Gadshill, Green und Scrop am Tisch rechts sitzt Er wird schon kommen, sag ich euch. Eine Braut ist wie eine volle Flasche Wein, die vergisst man nicht. GREEN der leise mit Scrop gesprochen hat Ja, ja, wie ich Euch sage, Nachbar Scrop, in der vergangenen Nacht! Er steht auf SCROP ebenso, auffällig laut Das wäre ja entsetzlich! Alle Sitzenden stehen neugierig auf. Aufwärter räumen unauffällig auch den Tisch und die Stühle links weg; nur der Tisch und die Stühle rechts bleiben stehen PERT kommt vor Nun, was gibt s denn hier? SCROP Green erzählt eben, die Tochter des reichen Berkley, drei Stunden hinter Davenaut, sei vergangene Nacht durch einen Vampyr umgebracht worden. Green tritt in die Mitte ALLE versammeln sich um Green Wie? Was sagt Ihr? Ein Vampyr? GREEN Nicht anders; ich war heute Morgen dort. Die Tochter war Braut, heute sollte die Hochzeit sein. In der Nacht, Glock zwölf Uhr, vermisst der Vater die Tochter, alles wird gleich aufgeboten, sie zu suchen! Endlich findet man sie tot in der Vampyrhöhle. EMMY Das arme Mädchen! FRAU BLUNT Hat man denn den Vampyr auch gefunden? GREEN Freilich, der Vater hat ihn totgestochen. FRAU BLUNT Gott sei Dank! GREEN Ja, was hilft das, so ein Geschöpf ist ja nicht umzubringen! Sticht man s heute tot, so steht es morgen wieder lebendig auf! SCROP zu Green Habt Ihr schon einmal einen Vampyr gesehen? GREEN tritt an Emmy vorüber zwischen Perth und Scrop Nein, Gott sei Dank! Aber ich habe mir sagen lassen, sie sollen totenblass aussehen, und ihre Opfer am liebsten im Mondenschein aufsuchen, weil dieser eine heilbringende Kraft für sie hat und sie unter seinem besonderen Schutze stehen. EMMY Meine selige Grossmutter hat mir oft ein altes Märchen von einem Vampyr erzählt. Die Mädchen umgeben Emmy im Halbkreis. Die Männer stellen sich hinter ihnen auf DIE MÄDCHEN Ach, lasst hören, lasst hören. EMMY Aber es ist schon ganz dunkel! SCROP Desto besser! Im Dunkeln hören sich solche Geschichten am besten an. Nr. 12 - Romanze EMMY Sieh, Mutter, dort den bleichen Mann Mit seelenlosem Blick. Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Sonst ist es bald um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Schon manches Mägdlein, jung und schön, Tat ihm zu tief ins Auge sehn, Musst es mit bittern Qualen Und seinem Blut bezahlen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Was, Mutter, tat der bleiche Mann? Mir graust vor seinem Blick! Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Viel Böses hat er schon gethan, Drum traf ihn solch Geschick! Und ob er längst gestorben nun, Kann er im Grabe doch nicht ruhn, Er geht herum als bleiche, Lebend ge grause Leiche! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! Mondschein verbreitet sich allmählich EMMY Wie dauert mich der bleiche Mann, Wie traurig ist sein Blick! Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Sonst ist es bald um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Er geht herum von Haus zu Haus, Sucht sich die schönsten Bräute aus, Zeigt eine sich gewogen, So wird sie ausgesogen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Es lacht mich an der bleiche Mann Und heitrer wird sein Blick. Kind, siehst du ihn noch immer an? Weh mir, es ist um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Sein erster Blick, mit Todesschmerz Durchzuckte er dein frommes Herz, Ach, lass dadurch dich warnen, Sonst wird er dich umgarnen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Das Mägdlein folgt dem bleichen Mann, Es lockte sie sein Blick; Hört nicht der Mutter Warnen an, Und bald war es um sie getan, Nie kehrte sie zurück! Ein Opfer ward sie seiner Lust, Mit blut ger Spur an Hals und Brust Fand man den Leichnam wieder; Sie fuhr zur Hölle nieder! Nun geht sie selber, glaubt es mir, Umher als grausiger Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihr jemals gleich zu werden! CHOR Nun geht sie selber, glaubt es mir, Umher als grausiger Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihr jemals gleich zu werden! Lord Ruthwen kommt in einen grossen Mantel gehüllt, langsam und unbemerkt während der letzten Takte von links hinten vor der Terrasse und tritt unter die Leute DRITTER AUFTRITT Die Vorigen. Ruthwen zwischen Emmy und Perth RUTHWEN spricht Guten Abend, ihr schönen Kinder! DIE MÄDCHEN fahren mit einem Ausruf des Schreckens auseinander Ha! EMMY im höchsten Entsetzen, gleichzeitig Allmächtiger! RUTHWEN. Ist John Perth nicht hier? PERTH Hier bin ich. Was ist zu Euren Diensten? RUTHWEN Du kennst mich wohl nicht mehr? PERTH Ach, seid Ihr es, Mylord? Freilich kenne ich Euch. Ihr seid der Bruder unsers verstorbenen Herrn, und jetzt Graf von Marsden. Seid herzlich willkommen auf Euerem Grund und Boden; wir glaubten Euch noch auf der Reise. RUTHWEN Auch kann ich nur wenige Stunden hier verweilen, ein Geschäft führte mich nach Davenaut. Ich hörte dort von deiner Tochter Hochzeit, und komme, die Feier durch meine Gegenwart zu verschönern. Die treuen Dienste, welche du meinem Hause geleistet, erfordern meine Dankbarkeit. Ich will, dass die Hochzeit auf meine Kosten gefeiert werde, und so glänzend als möglich. Betrachte den herrschaftlichen Keller heute als den deinigen. BLUNT ausrufend Das ist ein edler Herr! Bringt ihm ein Vivat! Hoch lebe unser gnädiger Herr! Hoch! ALLE Hoch lebe unser gnädiger Herr! Hoch! RUTHWEN zu Perth Lass sogleich den grossen Saal erleuchten, dort will ich selbst Zeuge der heiligen Handlung sein, und der Braut den Myrtenkranz ins Haar flechten. Alle ausser Emmy, Ruthwen und Perth ziehen sich beobachtend und leise miteinander sprechend, nach hinten zurück EMMY ohne Pause fortfahrend Also meinetwegen seid Ihr gekommen, gnädiger Herr? RUTHWEN Ist das deine Tochter, John? PERTH Ja, gnäd ger Herr, meine Tochter Emmy. RUTHWEN Freilich bin ich deinetwegen gekommen, schöne Emmy. EMMY Ach, so verzeiht, gnäd ger Herr, dass ich vorhin bei Eurem Anblick so erschrocken bin, aber wir hatten gerade ein schauerliches Märchen erzählt, als Ihr so unvermutet zu uns kamt. RUTHWEN zieht einen Ring vom Finger Hier, schöne Braut, nimm diesen Ring zur Vergütung des Schrecks, den ich dir verursacht habe. Er steckt ihr den Ring an EMMY. Wie, gnäd ger Herr, den kostbaren Ring, den schenkt Ihr mir? RUTHWEN. Als Hochzeitsgast muss ich dir doch wohl ein Geschenk machen! Ich werde überdies für eine Ausstattung für dich Sorge tragen, und wenn du willst, deinen künftigen Mann auf meinen Gütern anstellen. EMMY Gnäd ger Herr, soviel Güte - RUTHWEN. Geht, liebe Leute, bringt den Saal in Ordnung. Das Landvolk wendet sich zum Abgang nach rechts RUTHWEN Hier, John, nimm meinen Mantel mit. Perth nimmt den Mantel RUTHWEN Ich werde mich indes mit der Braut über die künftige Versorgung beraten. Wenn alles in Ordnung ist, lass mich rufen, dass ich den Tanz mit der schönen Emmy eröffne. Alle gehen bis auf Emmy und Lord Ruthwen ab nach rechts VIERTER AUFTRITT Emmy, Ruthwen zu ihrer Linken Es tritt heller Mondschein ein EMMY Ach, gnäd ger Herr, wodurch habe ich soviel Güte verdient? RUTHWEN Durch deine Schönheit, liebe Emmy, die mich bei dem ersten Anblick so sehr für dich einnahm, durch deine Liebenswürdigkeit, die mich immer mehr und mehr zu dir hinzieht. Die Fenster des Schlosses im Hintergrunde erleuchten sich Nr. 13 - Terzett EMMY Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. RUTHWEN Nein, liebe süsse Kleine, Glaub mir, ich scherze nicht; Deine Schönheit ist s alleine, Die so mein Herz besticht. Der Diener George Dibdin kommt unbemerkt, den Hut auf dem Kopf, Pistolen im Gürtel, von links hinten vor der Terrasse FÜNFTER AUFTRITT Die Vorigen. George ungesehen zurückstehend GEORGE für sich Potz Blitz! was muss ich schauen! Die sind ja sehr vertraut! Darf ich meinen Augen trauen, Ist denn das nicht meine Braut? RUTHWEN Welche Wonne sondergleichen, Sanft die Wange dir zu streichen, Dir die weiche Hand zu drücken, Liebend dir ins Aug zu blicken, So den Arm um dich zu schlingen, Dich zu drücken an die Brust! Ach, welch ein Opfer wollt ich bringen, Gönntest du mir diese Lust! Er umfasst sie EMMY ihn sanft abwehrend Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. GEORGE für sich Ei, ei, was muss ich sehen, Jetzt drückt er ihr die Hand, Und sie lässt es auch geschehen, Das ist ja ganz charmant. RUTHWEN Ich sollte dich fast schelten, Ich tat so viel für dich, Und du willst mir nicht vergelten, Ist das nicht grausam, sprich? GEORGE für sich Jetzt drückt er ihr die Hand, Und sie lässt es auch geschehen! Das ist ja ganz charmant! EMMY Ihr sucht mein Glück zu gründen, Das sehe ich wohl ein! Ach, ich kann nicht Worte finden, Euch meinen Dank zu weihn! Ach, ich kann nicht Worte finden, Euch meinen Dank zu weihn! RUTHWEN Du kannst für mein Bestreben Den schönsten Lohn mir geben! Ein einz ger Kuss von dir Gilt mehr als Kronen mir! GEORGE erstaunt und empört Ein Kuss! EMMY verschämt Wie? GEORGE wie oben Was muss ich hören? EMMY wie oben Ein Kuss? GEORGE wie oben Er will sie küssen? EMMY Wie? GEORGE Was? EMMY Ein Kuss? Ein Kuss? Ein Kuss? Ein Kuss? Ruthwen will sie küssen EMMY entwindet sich ihm Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. RUTHWEN Nein, liebe süsse Kleine, Glaub mir, ich scherze nicht, Deine Schönheit ist s alleine, Die so mein Herz besticht. - Er küsst Emmy. Emmy entwindet sich ihm und läuft an ihm vorüber nach links RUTHWEN für sich So, jetzt ist sie mir verfallen, Und das Ziel ist nicht mehr weit, Er lacht. Haha! EMMY für sich Solchem Herrn zu gefallen, Ist doch keine Kleinigkeit! Soll mich das nicht eitel machen? RUTHWEN für sich Jetzt ist sie mir verfallen! Ha, die Hölle hör ich lachen! Ha, jetzt ist sie mir verfallen, Und das Ziel ist nicht mehr weit! Ha, die Hölle hör ich lachen! GEORGE für sich Wie, sie lässt sich das gefallen? Ha, bei Gott, das geht zu weit! Soll mich das nicht rasend machen? Ha, bei Gott, das geht zu weit! Ha, das geht zu weit! Ruthwen und Emmy sprechen zusammen GEORGE für sich Soll mich das nicht rasend machen? Er tritt im vierten Takte vor, Emmy zur Linken Guten Abend - RUTHWEN beiseite Ei, sieh da, der Bräutigam! GEORGE Meine Beste! EMMY verlegen Kommst du endlich auch zum Feste? GEORGE Ja, Zeit war es, dass ich kam. EMMY blickt fortwährend nach Ruthwen Unser neuer Herr will dich Hier zum Gutsverwalter machen. GEORGE a, das merk ich, schöne Sachen, und zum Eigentümer sich. RUTHWEN beiseite Eifersucht? Das ist zum Lachen! Guter Tropf, du dauerst mich! EMMY beiseite Eifersucht am ersten Tage! - Nun fürwahr, nun fürwahr, Das kommt zu früh! GEORGE beiseite Ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! Ja, ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! EMMY beiseite Eifersucht am ersten Tage, Nun fürwahr, das kommt zu früh! GEORGE beiseite Ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! RUTHWEN zu Emmy Nun, ich gehe, Liebesleute Sind am liebsten doch allein! Nur vergiss nicht, dass du heute Meine Tänzerin willst sein. - George geht grollend nach hinten. Emmy folgt dem Eifersüchtigen und sucht ihn mit leisen Worten zu beruhigen RUTHWEN beiseite, mit einigen Schritten nach rechts Ha, wie mein Herz vor Freude bebet, Nun ist das zweite Opfer mein! Die ihr mich unsichtbar umschwebet, Jubelt! jubelt! Bald wird sie euer sein! Er blickt Emmy finster an, sich ihr mit einigen Schritten nähernd. George tritt Ruthwen zur Rechten vor EMMY ebenso Ruthwen zur Linken, für sich Mein Herz schwankt zwischen Furcht und Liebe, Und mir wird wohl und weh zu Sinn; Mit süss geheimnisvollem Triebe Zieht es mich zu dem Fremdling hin! GEORGE für sich Wie bei böser Geister Hausen, So unheimlich wird mir zu Mut! Mich überläuft s mit kaltem Grausen, Weh mir! das endet nimmer gut! RUTHWEN für sich Ha! wie mein Herz vor Freude bebet! Nun ist das dritte Opfer mein! Die ihr mich unsichtbar umschwebet, Jubelt, bald wird sie euer sein! Er geht ab nach rechts vor der Terrasse. George geht ihm drohend einige Schritte nach. Emmy wendet sich nachdenklich nach links SECHSTER AUFTRITT George, Emmy zu seiner Linken GEORGE für sich Er geht! Nun ist mir wieder wohl! EMMY verlegen, das Gespräch zu eröffnen Weisst du wohl, George, dass es gar nicht schön von dir ist, dass du heute so spät kommst. GEORGE So ist s recht, mach du mir noch Vorwürfe! Aber das ist schön, dass du hier im Mondenschein mit fremden jungen gnäd gen Herrn charmierst, dir die Hand drücken, dich um den Leib fassen und am Ende gar küssen lässt? Nicht wahr, das ist schön? EMMY Ach, das war ja unser neuer gnäd ger Herr! Und er will uns versorgen! Sie zeigt den Ring an ihrem Finger Sieh nur den kostbaren Ring, den er mir schenkte. Er ist so gut, so liebreich, so herablassend, so - GEORGE. Nun? Nur heraus damit so schön, so liebenswürdig, dass ich nur ein Klotz gegen ihn bin. EMMY Wie du nun wieder bist. Ich bin ja bloss deinetwegen freundlich gegen ihn, damit er dich recht vorteilhaft anstellt. GEORGE ironisch So? abweisend Meinetwegen! Glaubst du, ich habe nicht bemerkt, wie du ihn immer angesehen hast? So freundlich, so zärtlich, so wie du niemand ansehen solltest als mich. Selbst wie ich vortrat, konntest du keinen Blick von ihm verwenden. Er zeigt auf seine Pistolen Siehst du die Pistolen hier? Ich habe sie mitgenommen, weil man mir sagte, der Weg sei nicht sicher. Mit denen schiess ich mich tot, wenn du ihn noch einmal so ansiehst. EMMY Sei doch nicht so wild, lieber George, er geht ja noch heute wieder fort – mit einem unwillkürlichen Seufzer und wer weiss, ob ich ihn jemals wiedersehe. Sie geht an ihm vorüber nach rechts GEORGE Ja, er muss noch heute zurück nach Davenaut, er soll unser Fräulein heiraten. Aber die ist nicht so wie du. Sie liebt den jungen Herrn Aubry und war nicht so freundlich gegen den Grafen. Mit Tränen hat sie ihren Vater gebeten, den gnäd gen Herrn wieder wegreisen zu lassen. EMMY Also dein Fräulein wird er heiraten? GEORGE. Ja. Dir ist s wohl nicht recht? Du könntest vielleicht selber noch eine gnäd ge Frau werden, nicht wahr? Das ist doch dein höchster Wunsch! O ich Dummkopf! Um dir eine Freude zu machen, weil ich wusste, dass du es gern hast, wenn es recht vornehm bei unsrer Hochzeit hergeht, bitte ich den gnäd gen Herrn, hierher zu kommen. Deine Freundlichkeit gegen ihn muss er aber schon geahnt haben; kaum sage ich ihm, dass es hier eine Hochzeit gibt, so springt er auf, lässt ein Pferd satteln, nimmt kaum Abschied von unserm alten Herrn und sprengt im Galopp hierher. Ich Esel keuche hinterdrein, um die Freude zu haben, zuzusehen, wie er meine Braut küsst. Edgar Aubry kommt von links hinten vor der Terrasse SIEBENTER AUFTRITT Emmy rechts. George in der Mitte. Aubry links AUBRY Guten Abend, George. Ist der Graf hier? Meinen Glückwunsch, schöne Emmy. GEORGE. Ja, der gnäd ge Herr ist im Tanzsaal. AUBRY Bitte ihn sogleich, zu mir zu kommen. GEORGE. Ich gehe. leise zu Emmy Willst du nicht hierbleiben? Es ist ja auch ein junger gnäd ger Herr. EMMY leise Pfui, George, du wirst mich böse machen. Ich gehe mit dir in den Tanzsaal. GEORGE leise Freilich, da ist der andere, und der ist noch freundlicher. Beide gehen schmollend ab nach rechts vor der Terrasse DRITTER AUFZUG Nr. 10 - Introduktion Der Vorhang hebt sich im dreizehnten Takt. Garten und Schloss ERSTER AUFTRITT Die Landleute Robert Green und Toms Blunt sitzen unter Bauern am Tische rechts vorn; die Landleute Richard Scrop und James Gadshill ebenso am Tische links vorn. Bauern auf Stühlen und auf den Bänken an allen Tischen vorn und hinten. John Perth geht von einem Tisch zum andern, die Gäste zum Trinken nötigend. Einige Aufwärter und Schenkmädchen bedienen. Frau Suse Blunt bewegt sich unter den Gästen. Vier spielende Musikanten auf dem kleinen Orchester im Hintergrunde. Junges Volk tanzt und singt im Vordergrunde und hinten auf der Terrasse. Fröhliches munteres Durcheinander. CHOR DER TRINKER Männer allein Munter, edle Zecher, munter, Köstlich ist der Wein! Seht, die Sonne geht schon unter, Lasst uns fleissig, fleissig sein! Ach, der Tag find t bald sein Ziel Und des Weins ist noch so viel, Darum frisch getrunken, frisch, frisch! Munter, edle Zecher, munter, Köstlich ist der Wein! Seht, die Sonne geht schon unter, Lasst uns fleissig, fleissig sein! Ach, der Tag find t bald sein Ziel, Und des Weins ist noch so viel! Darum frisch getrunken, frisch! Getrunken frisch! - Der Tanz oben auf der Terrasse endet. Die Tänzer gehen nach unten. Es wird unten getanzt. CHOR DER TÄNZER alle Hört ihr die Geigen, Seht ihr den Reigen Fröhlich ertönen und munter ergehn? Eilet zum Tanze Froh in dem Kranze Munterer Jugend euch rascher zu drehn! Bannet die Sorgen! Heute und morgen Lächelt die Freude und droht nicht Gefahr. Nützet die Stunden, Eh sie entschwunden, Dass eure Jugend nicht freudenlos war. Der Tanz unten endet Seid ihr erst älter, Steifer und kälter, Drücket das Leben euch sorgvoll und schwer Dann, ach, ihr Leute, Schickt sich s, wie heute, Leider nicht mehr, ach nein, leider nicht mehr. Immer behende, Nimmer aus Ende Drehe der Kreis sich bald hin und bald her. Munter, nur munter, Krauser und bunter, Hinüber, hinüber der Kreuz und die Quer. Die Tänzer gehen nach oben, Der Tanz oben auf der Terrasse beginnt wieder. Allmählich steckt der Tanz auch die Übrigen an, doch machen sie anfangs nur die Tanzbewegungen mit. Die Trinker werden lebhafter und stehen zum Teil auf. CHOR DER TRINKER Männer allein Mag das junge Volk sich wiegen Dort im raschen Tanz, rinken auch ist ein Vergnügen Hier im Abendglanz! Sind wir gleich zum Tanz zu alt, Trinket nur, so wird sich bald Alles um uns drehn! Die Lustigkeit hat sich derart gesteigert, dass sich nun alles in grösster Ausgelassenheit zeigt. Bunte Gruppierung und bewegtes Leben, allgemeine tolle Fröhlichkeit. Aufwärter bringen Windlichter, obwohl es noch nicht besonders dunkel ist, und stellen sie auf die Tische. Scrop und Gadshill gehen mit ihren Krügen nach rechts zu Green und Blunt ALLGEMEINER CHOR Juch! - Juch! - Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit, Alles jauchzt und alles schwärmt, Alles tobt und alles lärmt, Alles bricht in Jubel aus So ist s recht beim Hochzeitsschmaus! - - Juch! Allgemeiner ungeheuerer Jubel oben und unten. Alle tanzen bunt durcheinander und gruppieren sich zum Schlusse. Es wird dunkel. Die Bauern und Bäuerinnen setzen sich und stehen fröhlich umher GADSHILL spricht, nachdem es ruhig geworden ist Aber wo sind denn Braut und Bräutigam? BLUNT schon etwas betrunken Ja, wo sind sie, Braut und Bräutigam? SCROP Sollen wir denn die Hochzeit feiern ohne Braut und Bräutigam? BLUNT Ich habe noch nie eine Hochzeit gefeiert ohne Braut und Bräutigam. PERTH Der Bräutigam kam noch nicht an; er wird sich auf Davenaut verspätet haben, meine Tochter ist ihm entgegen gegangen. FRAU BLUNT sieht nach links Da kommt sie eben her. BLUNT ergreift ein Glas vom Tisch Dies volle Glas will ich ihr zu Ehren Bis auf den letzten Tropfen leeren. Er trinkt FRAU BLUNT Na, Tom, nimm dich in acht und trink mir nicht wieder zu viel! BLUNT Suse, du hast recht, zu viel hab ich schon oft getrunken, aber noch nie genug, noch nie genug! Perth geht Emmy entgegen. Emmy Perth kommt von links hinten vor der Terrasse ZWEITER AUFTRITT Die Vorigen. Emmy tritt ihrem Vater zur Linken ALLE. Es lebe die Braut! Emmy Perth lebe hoch! PERTH Was ist das, du siehst ja so traurig aus, Emmy? Eine Braut muss fröhlich sein. Er spricht leise mit ihr weiter BLUNT Ja, eine Braut muss ein fröhliches Gesicht haben! Weisst du noch, Suse, wie du Braut warst - FRAU BLUNT I, so schweig doch still! BLUNT Damals hatt st du ein ganz andres Gesicht, ein ganz andres Gesicht! FRAU BLUNT Musst du denn immer reden! BLUNT Ja, wenn ich nicht reden soll, da muss ich trinken. Er ergreift ein Glas und trinkt. Frau Blunt macht eine abwehrende Bewegung. Alle setzen sich, teils erzählen sie sich leise, teils verhalten sie sich ruhig. Ein Teil der Bauern, Bäuerinnen, Tänzer und Tänzerinnen verliert sich unauffällig nach rechts und links. Aufwärter räumen während des Liedes die Tische und Stühle hinten lautlos und wenig bemerkt weg PERTH Nun, Emmy, was fehlt dir denn? Er tritt mit ihr vor Nr. 11 - Lied EMMY Dort an jenem Felsenhang Lauschte ich den Weg entlang, Georgen zu erspähen; In der Abendsonne Strahl Glüht und zittert Berg und Tal, Er lässt sich nicht sehen! Wenn beim frohen Hochzeitsfest Mich der Bräut gam warten lässt Soll mich das nicht traurig machen? Dort im Strauch mit süssem Schall Lockt und girrt die Nachtigall, Und er ist noch ferne; Durch der Bäume grünes Reis Lauscht der Vollmond; still und leis Flimmern schon die Sterne! Alles zeigt, der Abend kam, Und noch fehlt der Bräutigam Soll mich das nicht traurig machen? PERTH spricht Ei nun, er wird schon kommen! Du weisst, dass heute des Fräuleins Geburtstag war, und da konnte der arme Junge gewiss nicht so zeitig fortkommen. EMMY So ein vornehmes Fräulein möchte ich sein, Vater; da liess mich George gewiss nicht warten. Sie geht mit Perth zurück und beobachtet nach links, ob George kommt BLUNT der mit Gadshill, Green und Scrop am Tisch rechts sitzt Er wird schon kommen, sag ich euch. Eine Braut ist wie eine volle Flasche Wein, die vergisst man nicht. GREEN der leise mit Scrop gesprochen hat Ja, ja, wie ich Euch sage, Nachbar Scrop, in der vergangenen Nacht! Er steht auf SCROP ebenso, auffällig laut Das wäre ja entsetzlich! Alle Sitzenden stehen neugierig auf. Aufwärter räumen unauffällig auch den Tisch und die Stühle links weg; nur der Tisch und die Stühle rechts bleiben stehen PERT kommt vor Nun, was gibt s denn hier? SCROP Green erzählt eben, die Tochter des reichen Berkley, drei Stunden hinter Davenaut, sei vergangene Nacht durch einen Vampyr umgebracht worden. Green tritt in die Mitte ALLE versammeln sich um Green Wie? Was sagt Ihr? Ein Vampyr? GREEN Nicht anders; ich war heute Morgen dort. Die Tochter war Braut, heute sollte die Hochzeit sein. In der Nacht, Glock zwölf Uhr, vermisst der Vater die Tochter, alles wird gleich aufgeboten, sie zu suchen! Endlich findet man sie tot in der Vampyrhöhle. EMMY Das arme Mädchen! FRAU BLUNT Hat man denn den Vampyr auch gefunden? GREEN Freilich, der Vater hat ihn totgestochen. FRAU BLUNT Gott sei Dank! GREEN Ja, was hilft das, so ein Geschöpf ist ja nicht umzubringen! Sticht man s heute tot, so steht es morgen wieder lebendig auf! SCROP zu Green Habt Ihr schon einmal einen Vampyr gesehen? GREEN tritt an Emmy vorüber zwischen Perth und Scrop Nein, Gott sei Dank! Aber ich habe mir sagen lassen, sie sollen totenblass aussehen, und ihre Opfer am liebsten im Mondenschein aufsuchen, weil dieser eine heilbringende Kraft für sie hat und sie unter seinem besonderen Schutze stehen. EMMY Meine selige Grossmutter hat mir oft ein altes Märchen von einem Vampyr erzählt. Die Mädchen umgeben Emmy im Halbkreis. Die Männer stellen sich hinter ihnen auf DIE MÄDCHEN Ach, lasst hören, lasst hören. EMMY Aber es ist schon ganz dunkel! SCROP Desto besser! Im Dunkeln hören sich solche Geschichten am besten an. Nr. 12 - Romanze EMMY Sieh, Mutter, dort den bleichen Mann Mit seelenlosem Blick. Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Sonst ist es bald um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Schon manches Mägdlein, jung und schön, Tat ihm zu tief ins Auge sehn, Musst es mit bittern Qualen Und seinem Blut bezahlen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Was, Mutter, tat der bleiche Mann? Mir graust vor seinem Blick! Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Viel Böses hat er schon gethan, Drum traf ihn solch Geschick! Und ob er längst gestorben nun, Kann er im Grabe doch nicht ruhn, Er geht herum als bleiche, Lebend ge grause Leiche! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! Mondschein verbreitet sich allmählich EMMY Wie dauert mich der bleiche Mann, Wie traurig ist sein Blick! Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Sonst ist es bald um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Er geht herum von Haus zu Haus, Sucht sich die schönsten Bräute aus, Zeigt eine sich gewogen, So wird sie ausgesogen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Es lacht mich an der bleiche Mann Und heitrer wird sein Blick. Kind, siehst du ihn noch immer an? Weh mir, es ist um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Sein erster Blick, mit Todesschmerz Durchzuckte er dein frommes Herz, Ach, lass dadurch dich warnen, Sonst wird er dich umgarnen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Das Mägdlein folgt dem bleichen Mann, Es lockte sie sein Blick; Hört nicht der Mutter Warnen an, Und bald war es um sie getan, Nie kehrte sie zurück! Ein Opfer ward sie seiner Lust, Mit blut ger Spur an Hals und Brust Fand man den Leichnam wieder; Sie fuhr zur Hölle nieder! Nun geht sie selber, glaubt es mir, Umher als grausiger Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihr jemals gleich zu werden! CHOR Nun geht sie selber, glaubt es mir, Umher als grausiger Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihr jemals gleich zu werden! Lord Ruthwen kommt in einen grossen Mantel gehüllt, langsam und unbemerkt während der letzten Takte von links hinten vor der Terrasse und tritt unter die Leute DRITTER AUFTRITT Die Vorigen. Ruthwen zwischen Emmy und Perth RUTHWEN spricht Guten Abend, ihr schönen Kinder! DIE MÄDCHEN fahren mit einem Ausruf des Schreckens auseinander Ha! EMMY im höchsten Entsetzen, gleichzeitig Allmächtiger! RUTHWEN. Ist John Perth nicht hier? PERTH Hier bin ich. Was ist zu Euren Diensten? RUTHWEN Du kennst mich wohl nicht mehr? PERTH Ach, seid Ihr es, Mylord? Freilich kenne ich Euch. Ihr seid der Bruder unsers verstorbenen Herrn, und jetzt Graf von Marsden. Seid herzlich willkommen auf Euerem Grund und Boden; wir glaubten Euch noch auf der Reise. RUTHWEN Auch kann ich nur wenige Stunden hier verweilen, ein Geschäft führte mich nach Davenaut. Ich hörte dort von deiner Tochter Hochzeit, und komme, die Feier durch meine Gegenwart zu verschönern. Die treuen Dienste, welche du meinem Hause geleistet, erfordern meine Dankbarkeit. Ich will, dass die Hochzeit auf meine Kosten gefeiert werde, und so glänzend als möglich. Betrachte den herrschaftlichen Keller heute als den deinigen. BLUNT ausrufend Das ist ein edler Herr! Bringt ihm ein Vivat! Hoch lebe unser gnädiger Herr! Hoch! ALLE Hoch lebe unser gnädiger Herr! Hoch! RUTHWEN zu Perth Lass sogleich den grossen Saal erleuchten, dort will ich selbst Zeuge der heiligen Handlung sein, und der Braut den Myrtenkranz ins Haar flechten. Alle ausser Emmy, Ruthwen und Perth ziehen sich beobachtend und leise miteinander sprechend, nach hinten zurück EMMY ohne Pause fortfahrend Also meinetwegen seid Ihr gekommen, gnädiger Herr? RUTHWEN Ist das deine Tochter, John? PERTH Ja, gnäd ger Herr, meine Tochter Emmy. RUTHWEN Freilich bin ich deinetwegen gekommen, schöne Emmy. EMMY Ach, so verzeiht, gnäd ger Herr, dass ich vorhin bei Eurem Anblick so erschrocken bin, aber wir hatten gerade ein schauerliches Märchen erzählt, als Ihr so unvermutet zu uns kamt. RUTHWEN zieht einen Ring vom Finger Hier, schöne Braut, nimm diesen Ring zur Vergütung des Schrecks, den ich dir verursacht habe. Er steckt ihr den Ring an EMMY. Wie, gnäd ger Herr, den kostbaren Ring, den schenkt Ihr mir? RUTHWEN. Als Hochzeitsgast muss ich dir doch wohl ein Geschenk machen! Ich werde überdies für eine Ausstattung für dich Sorge tragen, und wenn du willst, deinen künftigen Mann auf meinen Gütern anstellen. EMMY Gnäd ger Herr, soviel Güte - RUTHWEN. Geht, liebe Leute, bringt den Saal in Ordnung. Das Landvolk wendet sich zum Abgang nach rechts RUTHWEN Hier, John, nimm meinen Mantel mit. Perth nimmt den Mantel RUTHWEN Ich werde mich indes mit der Braut über die künftige Versorgung beraten. Wenn alles in Ordnung ist, lass mich rufen, dass ich den Tanz mit der schönen Emmy eröffne. Alle gehen bis auf Emmy und Lord Ruthwen ab nach rechts VIERTER AUFTRITT Emmy, Ruthwen zu ihrer Linken Es tritt heller Mondschein ein EMMY Ach, gnäd ger Herr, wodurch habe ich soviel Güte verdient? RUTHWEN Durch deine Schönheit, liebe Emmy, die mich bei dem ersten Anblick so sehr für dich einnahm, durch deine Liebenswürdigkeit, die mich immer mehr und mehr zu dir hinzieht. Die Fenster des Schlosses im Hintergrunde erleuchten sich Nr. 13 - Terzett EMMY Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. RUTHWEN Nein, liebe süsse Kleine, Glaub mir, ich scherze nicht; Deine Schönheit ist s alleine, Die so mein Herz besticht. Der Diener George Dibdin kommt unbemerkt, den Hut auf dem Kopf, Pistolen im Gürtel, von links hinten vor der Terrasse FÜNFTER AUFTRITT Die Vorigen. George ungesehen zurückstehend GEORGE für sich Potz Blitz! was muss ich schauen! Die sind ja sehr vertraut! Darf ich meinen Augen trauen, Ist denn das nicht meine Braut? RUTHWEN Welche Wonne sondergleichen, Sanft die Wange dir zu streichen, Dir die weiche Hand zu drücken, Liebend dir ins Aug zu blicken, So den Arm um dich zu schlingen, Dich zu drücken an die Brust! Ach, welch ein Opfer wollt ich bringen, Gönntest du mir diese Lust! Er umfasst sie EMMY ihn sanft abwehrend Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. GEORGE für sich Ei, ei, was muss ich sehen, Jetzt drückt er ihr die Hand, Und sie lässt es auch geschehen, Das ist ja ganz charmant. RUTHWEN Ich sollte dich fast schelten, Ich tat so viel für dich, Und du willst mir nicht vergelten, Ist das nicht grausam, sprich? GEORGE für sich Jetzt drückt er ihr die Hand, Und sie lässt es auch geschehen! Das ist ja ganz charmant! EMMY Ihr sucht mein Glück zu gründen, Das sehe ich wohl ein! Ach, ich kann nicht Worte finden, Euch meinen Dank zu weihn! Ach, ich kann nicht Worte finden, Euch meinen Dank zu weihn! RUTHWEN Du kannst für mein Bestreben Den schönsten Lohn mir geben! Ein einz ger Kuss von dir Gilt mehr als Kronen mir! GEORGE erstaunt und empört Ein Kuss! EMMY verschämt Wie? GEORGE wie oben Was muss ich hören? EMMY wie oben Ein Kuss? GEORGE wie oben Er will sie küssen? EMMY Wie? GEORGE Was? EMMY Ein Kuss? Ein Kuss? Ein Kuss? Ein Kuss? Ruthwen will sie küssen EMMY entwindet sich ihm Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. RUTHWEN Nein, liebe süsse Kleine, Glaub mir, ich scherze nicht, Deine Schönheit ist s alleine, Die so mein Herz besticht. - Er küsst Emmy. Emmy entwindet sich ihm und läuft an ihm vorüber nach links RUTHWEN für sich So, jetzt ist sie mir verfallen, Und das Ziel ist nicht mehr weit, Er lacht. Haha! EMMY für sich Solchem Herrn zu gefallen, Ist doch keine Kleinigkeit! Soll mich das nicht eitel machen? RUTHWEN für sich Jetzt ist sie mir verfallen! Ha, die Hölle hör ich lachen! Ha, jetzt ist sie mir verfallen, Und das Ziel ist nicht mehr weit! Ha, die Hölle hör ich lachen! GEORGE für sich Wie, sie lässt sich das gefallen? Ha, bei Gott, das geht zu weit! Soll mich das nicht rasend machen? Ha, bei Gott, das geht zu weit! Ha, das geht zu weit! Ruthwen und Emmy sprechen zusammen GEORGE für sich Soll mich das nicht rasend machen? Er tritt im vierten Takte vor, Emmy zur Linken Guten Abend - RUTHWEN beiseite Ei, sieh da, der Bräutigam! GEORGE Meine Beste! EMMY verlegen Kommst du endlich auch zum Feste? GEORGE Ja, Zeit war es, dass ich kam. EMMY blickt fortwährend nach Ruthwen Unser neuer Herr will dich Hier zum Gutsverwalter machen. GEORGE a, das merk ich, schöne Sachen, und zum Eigentümer sich. RUTHWEN beiseite Eifersucht? Das ist zum Lachen! Guter Tropf, du dauerst mich! EMMY beiseite Eifersucht am ersten Tage! - Nun fürwahr, nun fürwahr, Das kommt zu früh! GEORGE beiseite Ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! Ja, ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! EMMY beiseite Eifersucht am ersten Tage, Nun fürwahr, das kommt zu früh! GEORGE beiseite Ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! RUTHWEN zu Emmy Nun, ich gehe, Liebesleute Sind am liebsten doch allein! Nur vergiss nicht, dass du heute Meine Tänzerin willst sein. - George geht grollend nach hinten. Emmy folgt dem Eifersüchtigen und sucht ihn mit leisen Worten zu beruhigen RUTHWEN beiseite, mit einigen Schritten nach rechts Ha, wie mein Herz vor Freude bebet, Nun ist das zweite Opfer mein! Die ihr mich unsichtbar umschwebet, Jubelt! jubelt! Bald wird sie euer sein! Er blickt Emmy finster an, sich ihr mit einigen Schritten nähernd. George tritt Ruthwen zur Rechten vor EMMY ebenso Ruthwen zur Linken, für sich Mein Herz schwankt zwischen Furcht und Liebe, Und mir wird wohl und weh zu Sinn; Mit süss geheimnisvollem Triebe Zieht es mich zu dem Fremdling hin! GEORGE für sich Wie bei böser Geister Hausen, So unheimlich wird mir zu Mut! Mich überläuft s mit kaltem Grausen, Weh mir! das endet nimmer gut! RUTHWEN für sich Ha! wie mein Herz vor Freude bebet! Nun ist das dritte Opfer mein! Die ihr mich unsichtbar umschwebet, Jubelt, bald wird sie euer sein! Er geht ab nach rechts vor der Terrasse. George geht ihm drohend einige Schritte nach. Emmy wendet sich nachdenklich nach links SECHSTER AUFTRITT George, Emmy zu seiner Linken GEORGE für sich Er geht! Nun ist mir wieder wohl! EMMY verlegen, das Gespräch zu eröffnen Weisst du wohl, George, dass es gar nicht schön von dir ist, dass du heute so spät kommst. GEORGE So ist s recht, mach du mir noch Vorwürfe! Aber das ist schön, dass du hier im Mondenschein mit fremden jungen gnäd gen Herrn charmierst, dir die Hand drücken, dich um den Leib fassen und am Ende gar küssen lässt? Nicht wahr, das ist schön? EMMY Ach, das war ja unser neuer gnäd ger Herr! Und er will uns versorgen! Sie zeigt den Ring an ihrem Finger Sieh nur den kostbaren Ring, den er mir schenkte. Er ist so gut, so liebreich, so herablassend, so - GEORGE. Nun? Nur heraus damit so schön, so liebenswürdig, dass ich nur ein Klotz gegen ihn bin. EMMY Wie du nun wieder bist. Ich bin ja bloss deinetwegen freundlich gegen ihn, damit er dich recht vorteilhaft anstellt. GEORGE ironisch So? abweisend Meinetwegen! Glaubst du, ich habe nicht bemerkt, wie du ihn immer angesehen hast? So freundlich, so zärtlich, so wie du niemand ansehen solltest als mich. Selbst wie ich vortrat, konntest du keinen Blick von ihm verwenden. Er zeigt auf seine Pistolen Siehst du die Pistolen hier? Ich habe sie mitgenommen, weil man mir sagte, der Weg sei nicht sicher. Mit denen schiess ich mich tot, wenn du ihn noch einmal so ansiehst. EMMY Sei doch nicht so wild, lieber George, er geht ja noch heute wieder fort – mit einem unwillkürlichen Seufzer und wer weiss, ob ich ihn jemals wiedersehe. Sie geht an ihm vorüber nach rechts GEORGE Ja, er muss noch heute zurück nach Davenaut, er soll unser Fräulein heiraten. Aber die ist nicht so wie du. Sie liebt den jungen Herrn Aubry und war nicht so freundlich gegen den Grafen. Mit Tränen hat sie ihren Vater gebeten, den gnäd gen Herrn wieder wegreisen zu lassen. EMMY Also dein Fräulein wird er heiraten? GEORGE. Ja. Dir ist s wohl nicht recht? Du könntest vielleicht selber noch eine gnäd ge Frau werden, nicht wahr? Das ist doch dein höchster Wunsch! O ich Dummkopf! Um dir eine Freude zu machen, weil ich wusste, dass du es gern hast, wenn es recht vornehm bei unsrer Hochzeit hergeht, bitte ich den gnäd gen Herrn, hierher zu kommen. Deine Freundlichkeit gegen ihn muss er aber schon geahnt haben; kaum sage ich ihm, dass es hier eine Hochzeit gibt, so springt er auf, lässt ein Pferd satteln, nimmt kaum Abschied von unserm alten Herrn und sprengt im Galopp hierher. Ich Esel keuche hinterdrein, um die Freude zu haben, zuzusehen, wie er meine Braut küsst. Edgar Aubry kommt von links hinten vor der Terrasse SIEBENTER AUFTRITT Emmy rechts. George in der Mitte. Aubry links AUBRY Guten Abend, George. Ist der Graf hier? Meinen Glückwunsch, schöne Emmy. GEORGE. Ja, der gnäd ge Herr ist im Tanzsaal. AUBRY Bitte ihn sogleich, zu mir zu kommen. GEORGE. Ich gehe. leise zu Emmy Willst du nicht hierbleiben? Es ist ja auch ein junger gnäd ger Herr. EMMY leise Pfui, George, du wirst mich böse machen. Ich gehe mit dir in den Tanzsaal. GEORGE leise Freilich, da ist der andere, und der ist noch freundlicher. Beide gehen schmollend ab nach rechts vor der Terrasse Marschner,Heinrich/Der Vampyr/III-2
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ERSTER AUFZUG Ouverture Nr. 1 - Introduktion Der Vorhang hebt sich im vierten Takte. Starre Wildnis, Felsengruppen. In der Mitte vorn ein Felsblock auf einer Versenkung. Rechts vorn ein Felsenlager. Im Hintergrunde der Eingang in eine Höhle. Über der Höhle ein Steinruhelager, welches mit einer Maschinerie zum Erheben eines Menschen versehen ist; auf der linken Seite führt ein Aufgang zu diesem Steinruhelager. Es ist Nacht, der Mond leuchtet im Hintergrunde halbhell. Kleine Irrlichter flackern hin und her. Die Hexen und Geister erscheinen in einem blauen und grünen Schimmer. ERSTER AUFTRITT Geister. Hexen. Gnomen. Kobolde. Teufelsfratzen. Frösche. Fledermäuse. Dann der Vampyrmeister und Lord Ruthwen GEISTERCHOR im wirren Durcheinander Ihr Hexen und Geister, Schlingt fröhlich den Reihn, Ihr Hexen und Geister, Bald wird unser Meister Hier unter uns sein! Sie bilden in tanzender Bewegung einen Halbkreis Wegen grauser Freveltaten Ward der Boden hier verflucht, Drum wird er von uns gesucht, Dass wir uns auf ihm beraten. Lichtscheu in der Mitternacht, Wenn nur Angst und Bosheit wacht, Schleichen wir beim Mondenschein In die finstre Kluft hinein. Schlange, Natter hör ich zischen, Irrlicht flackert froh dazwischen, Molche, Kröten, schwarze Katzen, Kobold, Hexen, Teufelsfratzen Kommt und schlingt den muntern Reihn! Eul und Uhu, ihr sollt schrein, Kommt und schliesst den muntern Reihn! Eul und Uhu, ihr sollt schrein, Jo, hoho! hoho! joho! hoho! hoho! Die Höhle im Hintergrunde öffnet sich. Der Vampyrmeister und Lord Ruthwen erscheinen aus der Tiefe des Höhlenganges auf einem Wagen in Form einer grossen Fledermaus, beim Näherkommen immer stärker grün und gelb beleuchtet GEISTERCHOR Lichtscheu in der Mitternacht, Wenn nur Angst und Bosheit wacht, Schleichen wir beim Mondenschein In die finstre Kluft hinein. Ihr Hexen und Geister, Schlingt fröhlich den Reihn, Bald wird unser Meister Hier bei uns sein, hier bei uns sein! Kommt und schliesst den muntern Reihn, Eul und Uhu, ihr sollt schrein, Joho, joho, joho! - Joho, joho, joho! - Heissa, heissa, heissa, joho! Sie stehen plötzlich still ZWEITER AUFTRITT Die Vorigen. Lord Ruthwen. Der Vampyrmeister GEISTERCHOR Dort nahet der Meister Im falben Feuerschein! Es beginnt starker Donner und Blitz. Der Wagen hat den Höhleneingang erreicht und kommt nach vorn bis zu dem Felsblock in der Mitte, bei welchem er mit einem starken Tamtamschlage hält. Der Mond verfinstert sich und wird blutrot, ein gelber Schein überflutet die Felsgegend, die blaugrüne Beleuchtung verschwindet. Der Vampyrmeister wird vom Souffleur aus fahlgrün beleuchtet. Ruthwen und der Vampyrmeister steigen, wenn der Wagen am Felsblock in der Mitte vorn angelangt ist, auf den Felsblock. Gnomen schieben den leeren Wagen langsam in die Höhle zurück. Ruthwen steigt nach rechts Hinunter in den Vordergrund. Melodram VAMPYRMEISTER spricht und zeigt auf Ruthwen Dieser hier, der schon verfallen Unserm Dienste ist, Wünscht noch eine kurze Frist Unter den freien Menschen zu wallen. Sein Begehren sei bewillet, Wenn er seinen Schwur erfüllet, Wenn bis künft ge Mitternacht Er drei Opfer uns gebracht Für drei Bräute, zart und rein, Soll dem Vampyr ein Jahr bewilligt sein! RUTHWEN beschwört den Vampyrmeister, singt Bei der Urkraft alles Bösen Schwör ich Euch, mein Wort zu lösen; Doch fliehet diesen Aufenthalt, Denn eins der Opfer naht sich bald! Vampyrmeister versinkt mit dem Felsblock unter Donner, Blitz und aufsteigendem Dampf Das fahle Licht verlischt. Der Mond leuchtet wieder halbhell, ebenso erscheint der blau-grüne Schimmer wieder. Ruthwen tritt einen Schritt vor und steht bei dem Geisterchor regungslos in der Mitte. DRITTER AUFTRITT Die Vorigen ohne den Vampyrmeister GEISTERCHOR im wirren Durcheinander um Ruthwen Leise, leis , beim Mondenschein Husch, in die Erde, husch, hinein! Husch, tausend Spalten, tausend Ritzen, Tausend Spalten, tausend Ritzen Dienen uns zum Aufenthalt. Lasst uns brütend unten sitzen, Bis die Mitternacht erschallt. Leise, leis , beim Mondenschein Husch, husch, in die Erde, husch, hinein! Sie verschwinden eilig in den Versenkungen, in den Höhlen, hinter den Felsen. Mit dem letzen Akkord schlägt es auf einer fernen Turmuhr Eins und geht es ohne Pause weiter. Lautlose Stille. Der Mond und die Beleuchtung der Soffitten werden allmählich ganz hell. VIERTER AUFTRITT Ruthwen allein Nr. 2 - Rezitativ und Arie Rezitativ RUTHWEN Ha! noch einen ganzen Tag! Überlang ist diese Zeit! - Zwei Opfer sind mir schon geweiht Und das dritte - das dritte ist leicht gefunden. Arie Ha! ha! welche Lust! Ha, welche Lust! Ha! welche Lust, aus schönen Augen An blühender Brust Neues Leben In wonnigem Beben, Ha, neues Leben In wonnigem Beben, Mit einem Kusse in sich zu saugen! - Ha! welche Lust, In liebendem Kosen, Mit lüsternem Mut Das süsseste Blut Wie Saft der Rosen, Von purpurnen Lippen Schmeichelnd zu nippen! - Und wenn der brennende Durst sich stillt, Und wenn das Blut dem Herzen entquillt, Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, teuflisch lachend haha! Haha! Welch Ergötzen! Welch Ergötzen! Welche Lust! Ha, welche Lust! - Mit neuem Mut, mit neuem Mut Durchglüht mich ihr Blut; Ihr Todesbeben ist frisches Leben! - Weich, rührend, mit der Erinnerung an verlorenes Glück Armes Liebchen, bleich wie Schnee, Tat dir wohl im Herzen weh! - Ach, einst fühlt ich selbst die Schmerzen Ihrer Angst im warmen Herzen, Das der Himmel fühlend schuf. Anklänge des Hexenchors. Er erschrickt bei den Tönen. Mahnt mich nicht in diesen Tönen, Die den Himmel frech verhöhnen, Ich verstehe euren Ruf! wilder stürmend Ha! Ha! welche Lust! Ha, welche Lust! Ha, welche Lust, aus schönen Augen, An blühender Brust neues Leben In wonnigem Beben, Ha, neues Leben In wonnigem Beben Mit einem Kusse in sich zu saugen. - Ha, welche Lust, in liebendem Kosen, Mit lüsternem Mut Das süsseste Blut Wie Saft der Rosen, Von purpurnen Lippen Schmeichelnd zu nippen, Schmeichelnd, schmeichelnd zu nippen! - Und wenn der brennende Durst sich stillt, Wenn dann das Blut dem Herzen entquillt, Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, haha! Haha! Ha! Welch Ergötzen! Ha, welche Lust! Ha, welch Ergötzen! Ha, welche Lust! Ha, welche Lust! Haha! Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, Ha, welch Ergötzen, welche Lust! Und wenn der brennende Durst sich stillt, Wenn das Blut dem Herzen entquillt, Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, Haha, haha, welche Lust! Wenn sie stöhnen voll Entsetzen, Welch Ergötzen, welch Ergötzen, welche Lust! Er geht zurück, sieht nach links, macht eine Bewegung der Freude; spricht Horch, Geräusch, sie ist es! In der Abwesenheit ihrer Eltern wusste ich schlau unter fremdem Namen ihre Liebe zu gewinnen; nun kehrten sie zurück und kündigten ihr an, dass ihre Hand versprochen sei. Ich bewog sie, ihrem Herzen zu folgen und mit mir zu fliehen. Haha, armes Mädchen, dein Herz hat dich garstig betrogen! Er geht ab nach links und kehrt mit Janthe zurück FÜNFTER AUFTRITT Ruthwen, Janthe zu seiner Linken RUTHWEN Seh ich dich endlich, meine süsse Janthe! Ach, verzeihe, wenn ich schon an deiner Liebe zweifelte. JANTHE. Ach, die Angst hat mich entkräftet. Sie sinkt in seine Arme. Erst nach Mitternacht konnte ich das Haus verlassen. Die Zubereitungen zum festlichen Empfang des Lord Mersey, der morgen mit dem Frühesten erwartet wird, beschäftigten Vater, Mutter und das ganze Haus bis spät in die Nacht. RUTHWEN O so war es die höchste Zeit! Morgen schon wärst du auf ewig für mich verloren gewesen. Du, die Braut eines andern! Du, die mein Herz so zärtlich, so unsäglich liebt, du, die Frau eines andern! Ha, der Gedanke könnte mich zum Wahnsinn führen. JANTHE Ach, hätte ich meinem Vater deine Liebe geschildert, ihm gesagt, wie gut du bist, wie sehr mein Herz an dir hängt; ach, auch er ist ja so gut, er hätte mir gewiss verziehen und meine Liebe zu dir gebilligt. Warum hattest du mir auch verboten, gleich bei der Zurückkunft meiner Eltern der freudigen Regung meines kindlichen Herzens zu fol gen. RUTHWEN Kannst du mir die Besorgnis meiner Liebe zum Vorwurf machen? Er, der geschworene Feind meines Hauses, nie hätte er in den Bund unsrer Herzen gewilligt, und seine Weigerung wäre mein Todesurteil gewesen. JANTHE Du kennst ihn nicht; kein Hass steht so fest in seinem Herzen, dass ihn die Liebe zu seiner einzigen Tochter nicht entwurzelt hätte. Ach, und heimlich konnte ich ihn verlassen, mit Tränen wird er am Morgen sein Kind suchen und nicht finden. Sie wendet sich weinend von ihm. Nr. 3 - Duett JANTHE Teurer Eltern einz ge Freude, Lohn ich sie mit herbem Leide, Die zu ehren süsse Pflicht. Ach! Ich muss sie ja betrüben, Denn es zwingt mich, dich zu lieben, Was Vernunft dagegen spricht. RUTHWEN tritt zu Janthe und umarmt sie Fühl an meines Herzens Schlagen, Mehr als ich vermag zu sagen, Dass ich dein auf ewig bin; Nimmer werd ich dich betrüben, Ewig, ewig dich zu lieben, Schwör ich dir mit treuem Sinn. JANTHE sinkt an seine Brust Ach, ich muss sie ja betrüben, Denn es zwingt mich, dich zu lieben, Was Vernunft dagegen spricht. So bist du, Teurer, mein auf ewig, Und ewig, Teurer, bin ich dein! Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich dir allein! RUTHWEN Nimmer werd ich dich betrüben, Ewig dich zu lieben, Schwöre ich mit treuem Sinn! Ja, Teure, dein bin ich auf ewig, Und ewig, Teure, bist du mein! Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich dir allein! JANTHE So bist du, Teurer, mein auf ewig! RUTHWEN Ja, Teure, dein bin ich auf ewig! JANTHE Und ewig, Teurer, bin ich dein! RUTHWEN Und ewig, Teure, bist du mein! JANTHE Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich ihr allein! So bist du, Teurer, mein auf ewig, Auf ewig, Teurer, bin ich dein! - RUTHWEN Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich ihr allein! Ja, Teure, dein bin ich auf ewig, Und ewig, Teure, bist du mein! - JANTHE Als du dich zuerst mir nahtest, Bebte ich entsetzt zurück. RUTHWEN Weiss wohl, Liebchen, dass du s tatest, Doch jetzt lächelt mir dein Blick. Der Mond dunkelt allmählich und steigt dabei langsam höher, bis er am Ende des Duetts ganz hinter den Felsen links oben verschwunden ist JANTHE Als du dich zuerst mir nahtest, Bebte ich entsetzt zurück! Aber wie mit Zaubersbanden Zog es später mich zu dir. - Ja, ich folg dem innern Drange, Meinem Herzen folge ich. beiseite Ewig, ewig ist er mein! Liebe lacht aus seinen Augen; O wie glücklich werd ich sein! RUTHWEN Weiss wohl, Liebchen, dass du s thatest, Doch jetzt lächelt mir dein Blick! beiseite Ha, ihr ist im Herzen bange, Armes Mädchen, dauerst mich. laut Unsre Herzen, die sich fanden, Sind der Zauber, glaube mir. - beiseite Ha, ihr ist im Herzen bange, Armes Mädchen, dauerst mich. beiseite Doch Triumph! jetzt ist sie mein; Und ihr süsses Blut zu sangen, Welche Wollust wird das sein! Sie umarmen sich. Der Mond ist verschwunden. Ruthwen und Janthe fliehen beim ersten Hornruf nach hinten in die Höhle. Jäger mit Hörnern, Diener und Landleute mit Fackeln kommen, nach allen Seiten hin suchend, von links. SECHSTER AUFTRITT Jäger. Diener. Landleute Nr. 4 - Chor mit Soli CHOR ausserhalb Wo kann sie sein? - auftretend Wo kann sie sein? Beim Fackelschein Durchsucht den Wald, Ruft Echo wach, Dass tausendfach Mit Hörnerschall Allüberall Die Stimme widerhall . Janthe! Janthe! - Janthe! - Alle horchen gespannt, bis das Echo geantwortet hat. Sir Berkley kommt mit einem alten Diener und mit vier Fackelträgern von links vorn. Starker Mondschein beleuchtet die Felsen auf der rechten Seite. SIEBENTER AUFTRITT Berkley in der Mitte. Die Andern zurückstehend. Dann die Stimmen von Janthe und Ruthwen. Rezitativ BERKLEY Weh, mein Kind! In welcher Wildnis mag es irren? Weh, mein Kind, mein Kind! weh, mein Kind! In später Mitternacht vermiss ich es im Hause. Sicher haben Räuber sie entführt. zu seiner Umgebung Wer ihre Spur entdeckt, ich schwör es euch, Ihm wird des Vaters heisser Dank und grosser Lohn. um sich blickend Doch wehe! welchen Ort betraten wir? Er zeigt nach hinten auf die Höhle Hier hausen böse Geister seit Jahrhunderten, leise Die Vampyrhöhle nennt ihn das Volk. CHOR sieht sich entsetzt und ängstlich um, unruhig hin und her eilend Weh! die Vampyrhöhle! Schnell hinweg mit leisem Tritt! sich mit Teilnahme Berkley nähernd Armer Vater! Armer Vater! Sie beginnen, sich nach links zurückzuziehen Nur schnell hinweg! Nur schnell hinweg! Nur schnell hinweg mit leisem Tritt! Wo mag sie sein? Hier ist sie nicht! Ja, hier verlor sich ihre Spur! Ach, armer Vater, armer Vater, armer Vater, Nimmer siehst du Janthen wieder, Hier verlor sich ihre Spur. Drum schnell hinweg mit leisem Tritt, Nur fort von hier, nur fort von hier! Drum schnell hinweg mit leisem Tritt! Nur fort von hier, nur fort von hier, Fort mit leisem Tritt! Berkley vermag sich kaum noch aufrecht zu erhalten. Der alte Diener reicht ihm den Arm zur Stütze. Alle wenden sich nach links zum Abgang JANTHE in grellem Aufschrei in der Höhle Weh mir! RUTHWEN ebenso, mit triumphierendem Hohngelächter Haha! JANTHE wie oben Weh mir! RUTHWEN ebenso Haha! Alle kehren entsetzt um und eilen zurück CHOR Welch Geschrei! auf die Höhle hinten zeigend Dort kam es her! JANTHE wie oben Weh! BERKLEY Das war meines Kindes Stimme, Rettet mir ihr teures Leben! Die Jäger und die Diener mit den Fackeln eilen in die Höhle hinein BERKLEY Weh mir! Meine Kräfte schwinden! Er wankt. Der alte Diener stützt ihn BERKLEY Angst und Freude macht mich beben; Wie werd ich sie wiederfinden! Er ermannt sich und will zur Höhle. Einige Diener kommen mit Lord Ruthwen, den sie fest gepackt halten und der sich mit aller Macht dagegen sträubt, von dort zurück. Einige Jäger folgen. Die sonstigen Abgegangenen bleiben in der Höhle bei Janthe zurück. Der Vordergrund wird allmählich von blauem Licht überflutet, dann verbreitet sich schwacher Mondschein über die obersten Felsenspitzen. ACHTER AUFTRITT Ruthwen, Berkley zu seiner Linken. Die Andern zurückstehend BERKLEY zieht ergrimmt beim Anblick Ruthwens seinen Degen Frecher Räuber meines Kindes, Hier nimm deiner Taten Lohn. Er dringt auf Ruthwen ein und verwundet ihn tödlich. Ruthwen sinkt auf dem Felsenlager rechts vorn zusammen DIE ZURÜCKGEBLIEBENEN in der Höhle Sie ist tot! BERKLEY Wie? Mein Kind ermordet? Mein Kind ermordet! Er will zur Höhle. Jäger und Diener kommen ihm entgegen EIN DIENER Armer Vater! Weh! Entsetzen! Brust und Nacken deiner Tochter Sind voll Blut. Gift ger Zähne Spuren Verraten das Entsetzliche! Sie ward zum Opfer dem Vampyr! ALLE aufs höchste erschreckt Ein Vampyr! Ein Vampyr! Weh, ein Vampyr! Sie stürzen nach links davon. Berkley ebenso, geführt von seinem alten Diener. Ruthwen bleibt allein zurück. Der Mondschein beleuchtet nur noch die oberen Felsenspitzen im Hintergrunde NEUNTER AUFTRITT Ruthwen allein Rezitativ RUTHWEN sich mühsam aufrichtend Weh mir! Meine Kräfte weichen! Müssig wird die Zeit verstreichen, Kann ich nicht die Höh erreichen, Um dort sterbend mit den Augen Mondesstrahlen einzusaugen, Die mir neue Kräfte geben zum Leben. Schrecklich! Schrecklich! Allgerechter! Alles, alles öd und leer, Grause Stille ringsumher! - Nur der Hölle Hohngelächter Muss ich hören! Er sinkt zurück. Edgar Aubry kommt mit dem Hörnereinsatz von links ZEHNTER AUFTRITT Ruthwen auf dem Felsenlager rechts vorn, Aubry zu seiner Linken. AUBRY toch nicht sichtbar, spricht Ist denn nirgends ein Ausweg zu finden? Er kommt von links. Ein freier Platz ist hier, aber nach welcher Seite wende ich mich nun? Ruthwen macht eine Bewegung. AUBRY. Still, dort regt sich etwas. Er tritt näher. Die Musik endet RUTHWEN mit der Stimme eines tödlich Verwundeten Wohl mir! Ich höre eines Menschen Stimme! Wer du auch sein magst - AUBRY Ha, ein Verwundeter liegt hier am Boden. RUTHWEN Wer du auch sein magst, habe Mitleid - AUBRY Welche Stimme? Er steht nun Ruthwen ganz nahe Was seh ich! Täuscht des Mondes matter Schimmer mein Auge nicht, so bist du Ruthwen! RUTHWEN. Aubry, du bist s? Mein Engel sendet dich; ich ward hier von Räubern überfallen. AUBRY Gott! Teurer Freund, was kann ich für dich tun? Ist deine Wunde tödlich? Ist dir zu helfen? RUTHWEN der mit Aubrys Hilfe sich ein wenig erhoben hat Nein, menschliche Hilfe kommt zu spät - und doch - Aubry - wenn ich je dein Freund war - leiste mir einen wichtigen Dienst. AUBRY O rede, was kann ich für dich tun? Du warst einst der Retter meines Lebens, o dass ich dir vergelten, dass ich mein Leben für das deine opfern könnte. RUTHWEN. Nein, für mein Leben ist nichts mehr zu tun, aber - Aubry - ich bitte dich - AUBRY Zögere nicht, es auszusprechen! Was ist s? Soll ich deinen Tod rächen? Hast du jene Räuber erkannt? RUTHWEN Nein, das ist es nicht, was ich von dir begehre! Schmerzhaft zusammenzuckend und niedersinkend. O! AUBRY So rede denn, was ist s! Was kann ich für dich tun? Welch seltsame Unruhe in deinem ganzen Wesen - lebt irgend jemand, um den du besorgt bist? Drückt irgend eine schwere Schuld dein Gewissen? - Rede, was ist s? RUTHWEN erhebt sich ein wenig Nichts von allem - ich bitte dich nur - Aubry - leite mich hinauf auf jene Felsen Er zeigt nach dem Steinlager über der Höhle und lege mein Gesicht so - dass die Strahlen des Mondes - mir in die Augen dringen. AUBRY Seltsam - und was soll? von einem Gedanken erfasst Ha, welche Ahnung! Man sagt, dass jene fürchterlichen Geschöpfe - RUTHWEN Still! Vollziehe meine Bitte! AUBRY So wär es wahr, was man in London mir gesagt? Entsetzlicher! Du wärst ein V - RUTHWEN rafft sich gewaltsam halb in die Höhe Halt ein, Unglückseliger, vollende nicht! In jener Stunde, da ich dein Leben rettete, gelobtest du, für mich zu tun, was ich von dir verlangte. Wohl, so erfülle jetzt, um was ich dich bat, und schwöre mir zuvor, alles, was du von mir weisst, oder noch erfahren, oder auch nur ahnen magst, zu verschweigen. Aubry zögert RUTHWEN Nur vierundzwanzig Stunden! AUBRY Ruthwen! RUTHWEN heftig Schwöre! Schwöre bei allem, was dir heilig ist, bei deiner Seele Seligkeit! AUBRY Du warst der Retter meines Lebens - wohlan, ich schwöre! Er erhebt die Hand zum Schwur RUTHWEN. Und verflucht seist du in den Abgrund der Hölle, alle Strafe des Meineids laste zehnfach auf deiner Seele, wenn du den Schwur brichst! Verflucht seist du, und wer dir angehört! Verflucht sei, was du liebst, und was dich liebt! Schwöre mir! AUBRY wie oben Ich schwöre! durchschauert Entsetzlich! Nr. 5 - Melodram. Begleitendes Musikstück RUTHWEN Ah! - So - nun will ich ruhig mein Schicksal erwarten. - Leite mich hinauf. Er erhebt sich mühsam unter Aubrys Beihilfe. Der von links hereinfallende Mondschein wird heller. Aubry leitet Ruthwen langsam, indem er die linke Hand auf seinen Nacken legt, über den Aufgang links zu dem Steinlager über der Höhle, ist ihm beim Niederlegen auf die Maschine behilflich, und zwar so, dass von links her die Strahlen des Mondes auf Ruthwens Gesicht fallen; dann entflieht er entsetzt nach links. Grellheller Mondschein, grosser und voller Beleuchtungseffekt. Der Vordergrund bleibt dunkel. RUTHWEN s Züge beginnen sich zu regen, er richtet sich durch die Maschine neubelebt unter dem Einfluss der Mondstrahlen auf, erhebt malerisch den Mantel gegen den Mond, so dass die Maschine ungesehen sich wieder senkt und atmet tief auf. Ah! ERSTER AUFZUG Ouverture Nr. 1 - Introduktion Der Vorhang hebt sich im vierten Takte. Starre Wildnis, Felsengruppen. In der Mitte vorn ein Felsblock auf einer Versenkung. Rechts vorn ein Felsenlager. Im Hintergrunde der Eingang in eine Höhle. Über der Höhle ein Steinruhelager, welches mit einer Maschinerie zum Erheben eines Menschen versehen ist; auf der linken Seite führt ein Aufgang zu diesem Steinruhelager. Es ist Nacht, der Mond leuchtet im Hintergrunde halbhell. Kleine Irrlichter flackern hin und her. Die Hexen und Geister erscheinen in einem blauen und grünen Schimmer. ERSTER AUFTRITT Geister. Hexen. Gnomen. Kobolde. Teufelsfratzen. Frösche. Fledermäuse. Dann der Vampyrmeister und Lord Ruthwen GEISTERCHOR im wirren Durcheinander Ihr Hexen und Geister, Schlingt fröhlich den Reihn, Ihr Hexen und Geister, Bald wird unser Meister Hier unter uns sein! Sie bilden in tanzender Bewegung einen Halbkreis Wegen grauser Freveltaten Ward der Boden hier verflucht, Drum wird er von uns gesucht, Dass wir uns auf ihm beraten. Lichtscheu in der Mitternacht, Wenn nur Angst und Bosheit wacht, Schleichen wir beim Mondenschein In die finstre Kluft hinein. Schlange, Natter hör ich zischen, Irrlicht flackert froh dazwischen, Molche, Kröten, schwarze Katzen, Kobold, Hexen, Teufelsfratzen Kommt und schlingt den muntern Reihn! Eul und Uhu, ihr sollt schrein, Kommt und schliesst den muntern Reihn! Eul und Uhu, ihr sollt schrein, Jo, hoho! hoho! joho! hoho! hoho! Die Höhle im Hintergrunde öffnet sich. Der Vampyrmeister und Lord Ruthwen erscheinen aus der Tiefe des Höhlenganges auf einem Wagen in Form einer grossen Fledermaus, beim Näherkommen immer stärker grün und gelb beleuchtet GEISTERCHOR Lichtscheu in der Mitternacht, Wenn nur Angst und Bosheit wacht, Schleichen wir beim Mondenschein In die finstre Kluft hinein. Ihr Hexen und Geister, Schlingt fröhlich den Reihn, Bald wird unser Meister Hier bei uns sein, hier bei uns sein! Kommt und schliesst den muntern Reihn, Eul und Uhu, ihr sollt schrein, Joho, joho, joho! - Joho, joho, joho! - Heissa, heissa, heissa, joho! Sie stehen plötzlich still ZWEITER AUFTRITT Die Vorigen. Lord Ruthwen. Der Vampyrmeister GEISTERCHOR Dort nahet der Meister Im falben Feuerschein! Es beginnt starker Donner und Blitz. Der Wagen hat den Höhleneingang erreicht und kommt nach vorn bis zu dem Felsblock in der Mitte, bei welchem er mit einem starken Tamtamschlage hält. Der Mond verfinstert sich und wird blutrot, ein gelber Schein überflutet die Felsgegend, die blaugrüne Beleuchtung verschwindet. Der Vampyrmeister wird vom Souffleur aus fahlgrün beleuchtet. Ruthwen und der Vampyrmeister steigen, wenn der Wagen am Felsblock in der Mitte vorn angelangt ist, auf den Felsblock. Gnomen schieben den leeren Wagen langsam in die Höhle zurück. Ruthwen steigt nach rechts Hinunter in den Vordergrund. Melodram VAMPYRMEISTER spricht und zeigt auf Ruthwen Dieser hier, der schon verfallen Unserm Dienste ist, Wünscht noch eine kurze Frist Unter den freien Menschen zu wallen. Sein Begehren sei bewillet, Wenn er seinen Schwur erfüllet, Wenn bis künft ge Mitternacht Er drei Opfer uns gebracht Für drei Bräute, zart und rein, Soll dem Vampyr ein Jahr bewilligt sein! RUTHWEN beschwört den Vampyrmeister, singt Bei der Urkraft alles Bösen Schwör ich Euch, mein Wort zu lösen; Doch fliehet diesen Aufenthalt, Denn eins der Opfer naht sich bald! Vampyrmeister versinkt mit dem Felsblock unter Donner, Blitz und aufsteigendem Dampf Das fahle Licht verlischt. Der Mond leuchtet wieder halbhell, ebenso erscheint der blau-grüne Schimmer wieder. Ruthwen tritt einen Schritt vor und steht bei dem Geisterchor regungslos in der Mitte. DRITTER AUFTRITT Die Vorigen ohne den Vampyrmeister GEISTERCHOR im wirren Durcheinander um Ruthwen Leise, leis , beim Mondenschein Husch, in die Erde, husch, hinein! Husch, tausend Spalten, tausend Ritzen, Tausend Spalten, tausend Ritzen Dienen uns zum Aufenthalt. Lasst uns brütend unten sitzen, Bis die Mitternacht erschallt. Leise, leis , beim Mondenschein Husch, husch, in die Erde, husch, hinein! Sie verschwinden eilig in den Versenkungen, in den Höhlen, hinter den Felsen. Mit dem letzen Akkord schlägt es auf einer fernen Turmuhr Eins und geht es ohne Pause weiter. Lautlose Stille. Der Mond und die Beleuchtung der Soffitten werden allmählich ganz hell. VIERTER AUFTRITT Ruthwen allein Nr. 2 - Rezitativ und Arie Rezitativ RUTHWEN Ha! noch einen ganzen Tag! Überlang ist diese Zeit! - Zwei Opfer sind mir schon geweiht Und das dritte - das dritte ist leicht gefunden. Arie Ha! ha! welche Lust! Ha, welche Lust! Ha! welche Lust, aus schönen Augen An blühender Brust Neues Leben In wonnigem Beben, Ha, neues Leben In wonnigem Beben, Mit einem Kusse in sich zu saugen! - Ha! welche Lust, In liebendem Kosen, Mit lüsternem Mut Das süsseste Blut Wie Saft der Rosen, Von purpurnen Lippen Schmeichelnd zu nippen! - Und wenn der brennende Durst sich stillt, Und wenn das Blut dem Herzen entquillt, Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, teuflisch lachend haha! Haha! Welch Ergötzen! Welch Ergötzen! Welche Lust! Ha, welche Lust! - Mit neuem Mut, mit neuem Mut Durchglüht mich ihr Blut; Ihr Todesbeben ist frisches Leben! - Weich, rührend, mit der Erinnerung an verlorenes Glück Armes Liebchen, bleich wie Schnee, Tat dir wohl im Herzen weh! - Ach, einst fühlt ich selbst die Schmerzen Ihrer Angst im warmen Herzen, Das der Himmel fühlend schuf. Anklänge des Hexenchors. Er erschrickt bei den Tönen. Mahnt mich nicht in diesen Tönen, Die den Himmel frech verhöhnen, Ich verstehe euren Ruf! wilder stürmend Ha! Ha! welche Lust! Ha, welche Lust! Ha, welche Lust, aus schönen Augen, An blühender Brust neues Leben In wonnigem Beben, Ha, neues Leben In wonnigem Beben Mit einem Kusse in sich zu saugen. - Ha, welche Lust, in liebendem Kosen, Mit lüsternem Mut Das süsseste Blut Wie Saft der Rosen, Von purpurnen Lippen Schmeichelnd zu nippen, Schmeichelnd, schmeichelnd zu nippen! - Und wenn der brennende Durst sich stillt, Wenn dann das Blut dem Herzen entquillt, Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, haha! Haha! Ha! Welch Ergötzen! Ha, welche Lust! Ha, welch Ergötzen! Ha, welche Lust! Ha, welche Lust! Haha! Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, Ha, welch Ergötzen, welche Lust! Und wenn der brennende Durst sich stillt, Wenn das Blut dem Herzen entquillt, Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, Haha, haha, welche Lust! Wenn sie stöhnen voll Entsetzen, Welch Ergötzen, welch Ergötzen, welche Lust! Er geht zurück, sieht nach links, macht eine Bewegung der Freude; spricht Horch, Geräusch, sie ist es! In der Abwesenheit ihrer Eltern wusste ich schlau unter fremdem Namen ihre Liebe zu gewinnen; nun kehrten sie zurück und kündigten ihr an, dass ihre Hand versprochen sei. Ich bewog sie, ihrem Herzen zu folgen und mit mir zu fliehen. Haha, armes Mädchen, dein Herz hat dich garstig betrogen! Er geht ab nach links und kehrt mit Janthe zurück FÜNFTER AUFTRITT Ruthwen, Janthe zu seiner Linken RUTHWEN Seh ich dich endlich, meine süsse Janthe! Ach, verzeihe, wenn ich schon an deiner Liebe zweifelte. JANTHE. Ach, die Angst hat mich entkräftet. Sie sinkt in seine Arme. Erst nach Mitternacht konnte ich das Haus verlassen. Die Zubereitungen zum festlichen Empfang des Lord Mersey, der morgen mit dem Frühesten erwartet wird, beschäftigten Vater, Mutter und das ganze Haus bis spät in die Nacht. RUTHWEN O so war es die höchste Zeit! Morgen schon wärst du auf ewig für mich verloren gewesen. Du, die Braut eines andern! Du, die mein Herz so zärtlich, so unsäglich liebt, du, die Frau eines andern! Ha, der Gedanke könnte mich zum Wahnsinn führen. JANTHE Ach, hätte ich meinem Vater deine Liebe geschildert, ihm gesagt, wie gut du bist, wie sehr mein Herz an dir hängt; ach, auch er ist ja so gut, er hätte mir gewiss verziehen und meine Liebe zu dir gebilligt. Warum hattest du mir auch verboten, gleich bei der Zurückkunft meiner Eltern der freudigen Regung meines kindlichen Herzens zu fol gen. RUTHWEN Kannst du mir die Besorgnis meiner Liebe zum Vorwurf machen? Er, der geschworene Feind meines Hauses, nie hätte er in den Bund unsrer Herzen gewilligt, und seine Weigerung wäre mein Todesurteil gewesen. JANTHE Du kennst ihn nicht; kein Hass steht so fest in seinem Herzen, dass ihn die Liebe zu seiner einzigen Tochter nicht entwurzelt hätte. Ach, und heimlich konnte ich ihn verlassen, mit Tränen wird er am Morgen sein Kind suchen und nicht finden. Sie wendet sich weinend von ihm. Nr. 3 - Duett JANTHE Teurer Eltern einz ge Freude, Lohn ich sie mit herbem Leide, Die zu ehren süsse Pflicht. Ach! Ich muss sie ja betrüben, Denn es zwingt mich, dich zu lieben, Was Vernunft dagegen spricht. RUTHWEN tritt zu Janthe und umarmt sie Fühl an meines Herzens Schlagen, Mehr als ich vermag zu sagen, Dass ich dein auf ewig bin; Nimmer werd ich dich betrüben, Ewig, ewig dich zu lieben, Schwör ich dir mit treuem Sinn. JANTHE sinkt an seine Brust Ach, ich muss sie ja betrüben, Denn es zwingt mich, dich zu lieben, Was Vernunft dagegen spricht. So bist du, Teurer, mein auf ewig, Und ewig, Teurer, bin ich dein! Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich dir allein! RUTHWEN Nimmer werd ich dich betrüben, Ewig dich zu lieben, Schwöre ich mit treuem Sinn! Ja, Teure, dein bin ich auf ewig, Und ewig, Teure, bist du mein! Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich dir allein! JANTHE So bist du, Teurer, mein auf ewig! RUTHWEN Ja, Teure, dein bin ich auf ewig! JANTHE Und ewig, Teurer, bin ich dein! RUTHWEN Und ewig, Teure, bist du mein! JANTHE Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich ihr allein! So bist du, Teurer, mein auf ewig, Auf ewig, Teurer, bin ich dein! - RUTHWEN Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich ihr allein! Ja, Teure, dein bin ich auf ewig, Und ewig, Teure, bist du mein! - JANTHE Als du dich zuerst mir nahtest, Bebte ich entsetzt zurück. RUTHWEN Weiss wohl, Liebchen, dass du s tatest, Doch jetzt lächelt mir dein Blick. Der Mond dunkelt allmählich und steigt dabei langsam höher, bis er am Ende des Duetts ganz hinter den Felsen links oben verschwunden ist JANTHE Als du dich zuerst mir nahtest, Bebte ich entsetzt zurück! Aber wie mit Zaubersbanden Zog es später mich zu dir. - Ja, ich folg dem innern Drange, Meinem Herzen folge ich. beiseite Ewig, ewig ist er mein! Liebe lacht aus seinen Augen; O wie glücklich werd ich sein! RUTHWEN Weiss wohl, Liebchen, dass du s thatest, Doch jetzt lächelt mir dein Blick! beiseite Ha, ihr ist im Herzen bange, Armes Mädchen, dauerst mich. laut Unsre Herzen, die sich fanden, Sind der Zauber, glaube mir. - beiseite Ha, ihr ist im Herzen bange, Armes Mädchen, dauerst mich. beiseite Doch Triumph! jetzt ist sie mein; Und ihr süsses Blut zu sangen, Welche Wollust wird das sein! Sie umarmen sich. Der Mond ist verschwunden. Ruthwen und Janthe fliehen beim ersten Hornruf nach hinten in die Höhle. Jäger mit Hörnern, Diener und Landleute mit Fackeln kommen, nach allen Seiten hin suchend, von links. SECHSTER AUFTRITT Jäger. Diener. Landleute Nr. 4 - Chor mit Soli CHOR ausserhalb Wo kann sie sein? - auftretend Wo kann sie sein? Beim Fackelschein Durchsucht den Wald, Ruft Echo wach, Dass tausendfach Mit Hörnerschall Allüberall Die Stimme widerhall . Janthe! Janthe! - Janthe! - Alle horchen gespannt, bis das Echo geantwortet hat. Sir Berkley kommt mit einem alten Diener und mit vier Fackelträgern von links vorn. Starker Mondschein beleuchtet die Felsen auf der rechten Seite. SIEBENTER AUFTRITT Berkley in der Mitte. Die Andern zurückstehend. Dann die Stimmen von Janthe und Ruthwen. Rezitativ BERKLEY Weh, mein Kind! In welcher Wildnis mag es irren? Weh, mein Kind, mein Kind! weh, mein Kind! In später Mitternacht vermiss ich es im Hause. Sicher haben Räuber sie entführt. zu seiner Umgebung Wer ihre Spur entdeckt, ich schwör es euch, Ihm wird des Vaters heisser Dank und grosser Lohn. um sich blickend Doch wehe! welchen Ort betraten wir? Er zeigt nach hinten auf die Höhle Hier hausen böse Geister seit Jahrhunderten, leise Die Vampyrhöhle nennt ihn das Volk. CHOR sieht sich entsetzt und ängstlich um, unruhig hin und her eilend Weh! die Vampyrhöhle! Schnell hinweg mit leisem Tritt! sich mit Teilnahme Berkley nähernd Armer Vater! Armer Vater! Sie beginnen, sich nach links zurückzuziehen Nur schnell hinweg! Nur schnell hinweg! Nur schnell hinweg mit leisem Tritt! Wo mag sie sein? Hier ist sie nicht! Ja, hier verlor sich ihre Spur! Ach, armer Vater, armer Vater, armer Vater, Nimmer siehst du Janthen wieder, Hier verlor sich ihre Spur. Drum schnell hinweg mit leisem Tritt, Nur fort von hier, nur fort von hier! Drum schnell hinweg mit leisem Tritt! Nur fort von hier, nur fort von hier, Fort mit leisem Tritt! Berkley vermag sich kaum noch aufrecht zu erhalten. Der alte Diener reicht ihm den Arm zur Stütze. Alle wenden sich nach links zum Abgang JANTHE in grellem Aufschrei in der Höhle Weh mir! RUTHWEN ebenso, mit triumphierendem Hohngelächter Haha! JANTHE wie oben Weh mir! RUTHWEN ebenso Haha! Alle kehren entsetzt um und eilen zurück CHOR Welch Geschrei! auf die Höhle hinten zeigend Dort kam es her! JANTHE wie oben Weh! BERKLEY Das war meines Kindes Stimme, Rettet mir ihr teures Leben! Die Jäger und die Diener mit den Fackeln eilen in die Höhle hinein BERKLEY Weh mir! Meine Kräfte schwinden! Er wankt. Der alte Diener stützt ihn BERKLEY Angst und Freude macht mich beben; Wie werd ich sie wiederfinden! Er ermannt sich und will zur Höhle. Einige Diener kommen mit Lord Ruthwen, den sie fest gepackt halten und der sich mit aller Macht dagegen sträubt, von dort zurück. Einige Jäger folgen. Die sonstigen Abgegangenen bleiben in der Höhle bei Janthe zurück. Der Vordergrund wird allmählich von blauem Licht überflutet, dann verbreitet sich schwacher Mondschein über die obersten Felsenspitzen. ACHTER AUFTRITT Ruthwen, Berkley zu seiner Linken. Die Andern zurückstehend BERKLEY zieht ergrimmt beim Anblick Ruthwens seinen Degen Frecher Räuber meines Kindes, Hier nimm deiner Taten Lohn. Er dringt auf Ruthwen ein und verwundet ihn tödlich. Ruthwen sinkt auf dem Felsenlager rechts vorn zusammen DIE ZURÜCKGEBLIEBENEN in der Höhle Sie ist tot! BERKLEY Wie? Mein Kind ermordet? Mein Kind ermordet! Er will zur Höhle. Jäger und Diener kommen ihm entgegen EIN DIENER Armer Vater! Weh! Entsetzen! Brust und Nacken deiner Tochter Sind voll Blut. Gift ger Zähne Spuren Verraten das Entsetzliche! Sie ward zum Opfer dem Vampyr! ALLE aufs höchste erschreckt Ein Vampyr! Ein Vampyr! Weh, ein Vampyr! Sie stürzen nach links davon. Berkley ebenso, geführt von seinem alten Diener. Ruthwen bleibt allein zurück. Der Mondschein beleuchtet nur noch die oberen Felsenspitzen im Hintergrunde NEUNTER AUFTRITT Ruthwen allein Rezitativ RUTHWEN sich mühsam aufrichtend Weh mir! Meine Kräfte weichen! Müssig wird die Zeit verstreichen, Kann ich nicht die Höh erreichen, Um dort sterbend mit den Augen Mondesstrahlen einzusaugen, Die mir neue Kräfte geben zum Leben. Schrecklich! Schrecklich! Allgerechter! Alles, alles öd und leer, Grause Stille ringsumher! - Nur der Hölle Hohngelächter Muss ich hören! Er sinkt zurück. Edgar Aubry kommt mit dem Hörnereinsatz von links ZEHNTER AUFTRITT Ruthwen auf dem Felsenlager rechts vorn, Aubry zu seiner Linken. AUBRY toch nicht sichtbar, spricht Ist denn nirgends ein Ausweg zu finden? Er kommt von links. Ein freier Platz ist hier, aber nach welcher Seite wende ich mich nun? Ruthwen macht eine Bewegung. AUBRY. Still, dort regt sich etwas. Er tritt näher. Die Musik endet RUTHWEN mit der Stimme eines tödlich Verwundeten Wohl mir! Ich höre eines Menschen Stimme! Wer du auch sein magst - AUBRY Ha, ein Verwundeter liegt hier am Boden. RUTHWEN Wer du auch sein magst, habe Mitleid - AUBRY Welche Stimme? Er steht nun Ruthwen ganz nahe Was seh ich! Täuscht des Mondes matter Schimmer mein Auge nicht, so bist du Ruthwen! RUTHWEN. Aubry, du bist s? Mein Engel sendet dich; ich ward hier von Räubern überfallen. AUBRY Gott! Teurer Freund, was kann ich für dich tun? Ist deine Wunde tödlich? Ist dir zu helfen? RUTHWEN der mit Aubrys Hilfe sich ein wenig erhoben hat Nein, menschliche Hilfe kommt zu spät - und doch - Aubry - wenn ich je dein Freund war - leiste mir einen wichtigen Dienst. AUBRY O rede, was kann ich für dich tun? Du warst einst der Retter meines Lebens, o dass ich dir vergelten, dass ich mein Leben für das deine opfern könnte. RUTHWEN. Nein, für mein Leben ist nichts mehr zu tun, aber - Aubry - ich bitte dich - AUBRY Zögere nicht, es auszusprechen! Was ist s? Soll ich deinen Tod rächen? Hast du jene Räuber erkannt? RUTHWEN Nein, das ist es nicht, was ich von dir begehre! Schmerzhaft zusammenzuckend und niedersinkend. O! AUBRY So rede denn, was ist s! Was kann ich für dich tun? Welch seltsame Unruhe in deinem ganzen Wesen - lebt irgend jemand, um den du besorgt bist? Drückt irgend eine schwere Schuld dein Gewissen? - Rede, was ist s? RUTHWEN erhebt sich ein wenig Nichts von allem - ich bitte dich nur - Aubry - leite mich hinauf auf jene Felsen Er zeigt nach dem Steinlager über der Höhle und lege mein Gesicht so - dass die Strahlen des Mondes - mir in die Augen dringen. AUBRY Seltsam - und was soll? von einem Gedanken erfasst Ha, welche Ahnung! Man sagt, dass jene fürchterlichen Geschöpfe - RUTHWEN Still! Vollziehe meine Bitte! AUBRY So wär es wahr, was man in London mir gesagt? Entsetzlicher! Du wärst ein V - RUTHWEN rafft sich gewaltsam halb in die Höhe Halt ein, Unglückseliger, vollende nicht! In jener Stunde, da ich dein Leben rettete, gelobtest du, für mich zu tun, was ich von dir verlangte. Wohl, so erfülle jetzt, um was ich dich bat, und schwöre mir zuvor, alles, was du von mir weisst, oder noch erfahren, oder auch nur ahnen magst, zu verschweigen. Aubry zögert RUTHWEN Nur vierundzwanzig Stunden! AUBRY Ruthwen! RUTHWEN heftig Schwöre! Schwöre bei allem, was dir heilig ist, bei deiner Seele Seligkeit! AUBRY Du warst der Retter meines Lebens - wohlan, ich schwöre! Er erhebt die Hand zum Schwur RUTHWEN. Und verflucht seist du in den Abgrund der Hölle, alle Strafe des Meineids laste zehnfach auf deiner Seele, wenn du den Schwur brichst! Verflucht seist du, und wer dir angehört! Verflucht sei, was du liebst, und was dich liebt! Schwöre mir! AUBRY wie oben Ich schwöre! durchschauert Entsetzlich! Nr. 5 - Melodram. Begleitendes Musikstück RUTHWEN Ah! - So - nun will ich ruhig mein Schicksal erwarten. - Leite mich hinauf. Er erhebt sich mühsam unter Aubrys Beihilfe. Der von links hereinfallende Mondschein wird heller. Aubry leitet Ruthwen langsam, indem er die linke Hand auf seinen Nacken legt, über den Aufgang links zu dem Steinlager über der Höhle, ist ihm beim Niederlegen auf die Maschine behilflich, und zwar so, dass von links her die Strahlen des Mondes auf Ruthwens Gesicht fallen; dann entflieht er entsetzt nach links. Grellheller Mondschein, grosser und voller Beleuchtungseffekt. Der Vordergrund bleibt dunkel. RUTHWEN s Züge beginnen sich zu regen, er richtet sich durch die Maschine neubelebt unter dem Einfluss der Mondstrahlen auf, erhebt malerisch den Mantel gegen den Mond, so dass die Maschine ungesehen sich wieder senkt und atmet tief auf. Ah! Marschner,Heinrich/Der Vampyr/II